![Erste Seite der Halbjahres-Auswertung 2015 vom Register Friedrichshain-Kreuzberg](/media/images/20150813_regfk_Halbjahresauswertung-2015.width-400.png)
2015: Halbjahres-Auswertung Friedrichshain-Kreuzberg
Der diesjährige Halbjahresbericht des Registers Friedrichshain-Kreuzberg ist online, mit einem kleinen Beitrag auch zur Biermeile.
Wir stellen dir die Ergebnisse unserer Arbeit vor. Das sind Jahresberichte, Auswertungen, Pressemitteilungen und Selbstdarstellungs-Material.
Der diesjährige Halbjahresbericht des Registers Friedrichshain-Kreuzberg ist online, mit einem kleinen Beitrag auch zur Biermeile.
Ereignisse im Bezirk Marzahn-Hellersdorf können nicht isoliert von bundesweiten und internationalen Diskursen und Entwicklungen in der Politik betrachtet werden. Einen genaueres Blickpunkt auf den Bezirk sowie eine Einschätzung der aktuellen Lage bietet der Jahresbericht für Demokratieentwicklung 2014 vor.
Die Auswertungsbroschüre des Registers Friedrichshain-Kreuzberg für das Jahr 2014 gibt es zum Download.
Die Broschüre „Auswertung 2014. Unabhängige Dokumentation und Analyse rechter und diskriminierender Vorfälle“ des Registers Charlottenburg-Wilmersdorf ist nun als Download erhältlich.
Die Registerstelle Neukölln wurde im Juni 2014 ein Jahr alt. Im Jahr 2014 registrierte die Registerstelle insgesamt 125 Vorfälle. Gegenüber dem Vorjahr sind das 72 Meldungen mehr (2013: 53).
Die [moskito] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt registrierte im Jahr 2014 insgesamt 167 Vorfälle, denen als Motiv Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (Rassismus, Antisemitismus, Homo-/Transphobie o.ä.) und/oder eine rechtspopulistische, rechtsextreme bis neonazistische Einstellung zu Grunde lagen.
Insgesamt 105 Vorfälle wurden im Jahr 2014 in Lichtenberg gezählt. Das ist ein Rückgang um etwa 10 Prozent (2013: 115). In fast allen Bereichen ist dieser Rückgang zu verzeichnen, vor allem bei Angriffen und Veranstaltungen. Lediglich die Propagandadelikte nahmen deutlich zu.
Mit der Einrichtung von neuen Registerstellen in den Bezirken Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Mitte im Jahr 2014 können nun in 10 von 12 Berliner Bezirken Vorfälle gemeldet werden. Zwei zusätzliche Projekte, die Antisemtismus und Antiziganismus genauer betrachten, arbeiten eng mit den Registern zusammen, sodass für 2014 insgesamt ca. 1100 Vorfälle dokumentiert werden konnten.
Im Jahr 2014 wurden 231 Vorfälle dokumentiert (2013: 214); seit Bestehen des Registers die bisher höchste Anzahl in einem Jahr. Der Anstieg ist sowohl auf ein wachsendes Netz von engagierten Anwohner_innen, die beim Register ihre Beobachtungen melden, als auch auf die tatsächliche Menge an Vorfällen zurückzuführen.
Das Register Charlottenburg-Wilmersdorf stellt seine Arbeit vor. Die Broschüre ist aus der Zeit des Aufbaus der Registerstelle Charlottenburg-Wilmersdorf.
Die Auswertung 2013 des Registers Charlottenburg-Wilmersdorf ist nun erschienen. Darin werden die Ergebnisse der unabhängigen Dokumentation und Analyse rechter und diskriminierender Vorfälle vorgestellt. Schwerpunkt sind rassistische Vorfälle des Jahres 2013 in Charlottenburg-Wilmersdorf.
Im Vergleich zu den Vorjahren konnten für das erste Halbjahr 2013 keine signifikanten Auffälligkeiten in Marzahn-Hellersdorf festgestellt werden. Die zweite Jahreshälfte stand dann allerdings ganz und gar unter dem Vorzeichen der Auseinandersetzung um das neue Wohnheim für Flüchtlinge und Asylsuchende in der Carola-Neher-Straße.
Die Zusammenfassung der Register-Einträge aus Lichtenberg im Jahr 2013 sind nun in Form einer Broschüre veröffentlicht worden. Sie werden dort ergänzt durch eine qualitative Auswertung und Analyse der Entwicklungen im Vergleich zu den Vorjahren.
Die Ergebnisse für das Jahr 2013 werden in einem Pressegespräch veröffentlicht. Register gibt es in den Berliner Stadtbezirken Pankow, Lichtenberg-Hohenschönhausen, Marzahn-Hellersdorf, Treptow-Köpenick, Friedrichshain, Charlottenburg-Wilmersdorf und Neukölln. In den anderen Bezirken befinden sich die Register im Aufbau.
Im Jahr 2013 wurden 214 Vorfälle dokumentiert (2012: 220). Die im Vergleich zu anderen Registern hohe Zahl, ist auf ein großes Netz von engagierten Anwohner_innen zurückzuführen, die beim Register ihre Beobachtungen melden, aber auch auf die tatsächliche Menge an beobachteten Vorfällen.
Die Broschüre resultiert aus der Zusammenarbeit aller derzeit in Berlin tätigen Registerstellen.
Ab dem Berichtsjahr 2012 wird das bisherige „Verzeichnis Marzahn-Hellersdorf zur Erfassung aller Vorkommnisse, die in Zusammenhang mit antisemitischen, rechtsextremen und rassistischen Wahrnehmungen stehen“ nicht nur die genannten Vorfälle dokumentieren und auswerten.
Im März 2013 ist im Rahmen der gemeinsamen Pressekonferenz der Berliner Register und ReachOut die Auswertung des Lichtenberger Registers erschienen. Dabei wurde ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu 2011 festgestellt. Vor allem bei Propaganda und Angriffen gingen die Zahlen zurück. ...
Am 1. März 2013 wurden die Ergebnisse von ReachOut und den Berliner Registern zu Vorfällen und Angriffen mit rassistischem, antisemitischem, homophobem und rechtsextremem Hintergrund in Berlin im Jahr 2012 vorgestellt.
Im Jahr 2012 wurden 220 Vorfälle dokumentiert (2011: 198), die bisher höchste Anzahl in einem Jahr, seit Bestehen des Registers. Der Anstieg ist auf ein wachsendes Netz von engagierten Anwohner_innen zurückzuführen, die beim Register ihre Beobachtungen melden, aber auch auf die tatsächliche Menge an Vorfällen.