
Jahresauswertung 2018 Steglitz-Zehlendorf
Mehr Anlaufstellen - weniger Vorfälle insgesamt - Anstieg von Bedrohungen und Beleidigungen Im Jahr 2018 dokumentierte die Registerstelle 220 Vorfälle im Bezirk.
Wir stellen dir die Ergebnisse unserer Arbeit vor. Das sind Jahresberichte, Auswertungen, Pressemitteilungen und Selbstdarstellungs-Material.
Mehr Anlaufstellen - weniger Vorfälle insgesamt - Anstieg von Bedrohungen und Beleidigungen Im Jahr 2018 dokumentierte die Registerstelle 220 Vorfälle im Bezirk.
Das Register Charlottenburg-Wilmersdorf recherchierte und dokumentierte im Jahr 2018 insgesamt 280 rechte und diskriminierende Vorfälle im Bezirk, 40% mehr als im Vorjahr. Seit dem Beginn der Dokumentation des Registers im Jahr 2013 steigt die Vorfallzahl konstant an. ...
Das Register Reinickendorf veröffentlichte am 6. März 2019 seinen Jahresbericht für das Jahr 2019. Im Bezirk Reinickendorf stiegen die registrierten Vorfälle leicht von 107 im Vorjahr auf 114 im Jahr 2018 an. Die Zahl der Angriffe lag mit 12 so hoch wie im Jahr 2016. Rassismus war wieder das häufigste Motiv. Die vollständige Auswertung kann als PDF heruntergeladen werden.
Berliner Registerstellen verzeichnen einen Anstieg rechter, rassistischer und antisemitischer Vorfälle um 22 Prozent. 9 Vorfälle werden pro Tag in Berlin dokumentiert. Rassistische und Antisemitische Vorfälle besonders stark angestiegen. Gesellschaftliches Klima begünstigt Gewalt, Bedrohungen und Beleidigungen
Im Jahr 2018 wurden 447 Vorfälle dokumentiert (2017: 310), was eine Steigerung um ca. 44 % zum Vorjahr bedeutet. Trotz des Rückgangs der Vorfallszahlen in 2017 setzt sich nun der steigende Trend der Vorjahre weiter fort.
Eine Zusammenfassung des Jahresberichts 2017 des Registers Mitte
Heute (31.7. 2018) sind die Halbjahresergebnisse des Lichtenberger Registers erschienen. Sie können hier nachgelesen oder als gedruckte Version in unserem Büro abgeholt werden. ...
Mit 105 Vorfällen wurden im 1. Halbjahr 2018 43 Vorfälle mehr verzeichnet, als im Vorjahreszeitraum. Die häufigste Vorfallsart ist Propaganda. Veranstaltungen haben zugenommen. Pöbeleien/ Beleidigungen/ Bedrohungen haben sich fast verdoppelt.
Im Bezirk Tempelhof-Schöneberg wurden im Jahr 2017 insgesamt 100 Vorfälle erfasst. Lokale Schwerpunkte bildeten die Ortsteile Schöneberg-Nord und Friedenau.
Polis* – die bezirkliche Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung am Ort der Vielfalt Marzahn-Hellersdorf – hat den aktuellen Jahresbericht für 2017 veröffentlicht!
Im Frühjahr 2018 erschien die jährliche Ausgabe der "Dunkelziffer Unbekannt. Rassismus & rechte Gewalt in Marzahn-Hellersdorf". Herausgeber*innen sind der AK gegen rechte Gewalt, die Antirassistische Registerstelle sowie der AStA der ASH Berlin. Enthalten ist u.a. der Jahresbericht des Antirassistischen Registers der Alice-Salomon-Hochschule für das Jahr 2017.
Die Anzahl veröffentlichter Vorfälle für das Jahr 2017 in Spandau beträgt: 74.
In Neukölln wurden 269 Vorfälle registriert (2016: 265), es handelte sich mehrheitlich um Propaganda (140). Nahezu die Hälfte aller Fälle ereignete sich in Nord-Neukölln. Es wurden 36 Angriffe aufgenommen.
In Lichtenberg wurden im Jahr 2017 insgesamt 268 Vorfälle gezählt. Das entspricht einem Rückgang von etwa 25%, liegt aber immer noch über den Zahlen von 2015, dem Höhepunkt flüchtlingsfeindlicher Mobilisierungen im Bezirk. Rassismus ist weiter das vorherrschende Motiv (2017: 95), auch wenn die Zahl der NS-verherrlichenden Vorfälle (54) zugenommen hat. ...
2017 verzeichnete das Register 177 Vorfälle, 45 mehr als im Vorjahr. Propaganda besetzt Rang eins, gefolgt von Angriffen und Beleidigung/ Bedrohung/Pöbelei.
Das Register Charlottenburg-Wilmersdorf hat am 13. März 2018 die Auswertungsbroschüre über das Jahr 2017 herausgegeben. In der Broschüre werden aktuelle Entwicklungen der neurechten und nazistischen Szenen in Charlottenburg-Wilmersdorf erläutert.
Am 13. März 2018 fand die gemeinsame Pressekonferenz von ReachOut und den Berliner Registern zur Veröffentlichung der Ergebnisse für das Jahr 2017 in der Werkstatt der Kulturen statt.
In Steglitz-Zehlendorf wurden im Jahr 2017 insgesamt 236 Vorfälle dokumentiert. Im Jahr 2016 waren es 247 Vorfälle, wobei die Zahl der Angriffe stark zurückgegangen (von 15 auf 5) und die Zahl der Veranstaltungen gestiegen ist (von 6 auf 19). Die Schwerpunkte im Bezirk bleiben weiterhin Steglitz (90) und Zehlendorf (67).
Das Register Reinickendorf veröffentlichte am 13. März 2018 seinen Jahresbericht für das Jahr 2017.
Im Jahr 2017 wurden 310 Vorfälle dokumentiert (2016: 367), was einen Rückgang um ca. 15,5 % zum Vorjahr bedeutet. Es war das erste Mal in der Geschichte des Registers Treptow-Köpenick, dass die Vorfallszahlen sanken. Dies lässt sich auf den massiven Rückgang der rassistischen Mobilisierungen im Bezirk zurückführen.