Trägerwechsel beim Register Reinickendorf
Das Register Reinickendorf hat zum Jahreswechsel den Träger gewechselt und ist seit Januar 2020 bei der Stiftung SPI angesiedelt.
Wir stellen dir unsere laufende Arbeit vor. Wir berichten über die Lage in den Berliner Bezirken. Und wir stellen dir unsere Arbeit und unsere Informations-Veranstaltungen vor.
Das Register Reinickendorf hat zum Jahreswechsel den Träger gewechselt und ist seit Januar 2020 bei der Stiftung SPI angesiedelt.
Das Pankower Register, ein Projekt der [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus – für Demokratie und Vielfalt, registrierte im ersten Halbjahr 2019 insgesamt 112 Vorfälle, denen als Motive Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (Rassismus, Antisemitismus, Homo-/Transphobie o. ä. ...
Das Register in Berlin-Mitte dokumentierte im Jahr 2018 insgesamt 495 Vorfälle, gegenüber 344 Vorfällen im Vorjahr 2017.
„Wir werden nicht zulassen, dass die Demo verboten wird, […] wir dürfen auch nicht Hizbollah-Flaggen zeigen und so verzichten wir auch drauf. Jeder weiß was Israel ist, jeder weiß auch, welche Leute wir lieben, aber wir können das nicht immer hier kundtun, sonst wird die Demo verboten. Also bitte, bitte haltet euch daran.“ – Jürgen Grassmann, Sprecher der ausrichtenden Quds-AG
360 Fälle wurden dokumentiert (2017: 269). Alltägliche Formen von Ausgrenzung und Diskriminierung wurden zunehmend registriert. Feststellbar ist außerdem ein Zuwachs an Bedrohungen und Beleidigungen (84) und ein hohes Angriffsniveau (43). Das extrem rechte und rechtspopulistische Spektrum in Neukölln ist weiterhin gut verankert. Nach Rassismus war NS-Verherrlichung das häufigste Motiv. ...
Wir machen keine Friedensdemo. Sondern wir machen eine Demo gegen die Zionisten, gegen den Staat Israel!(Jürgen Grassmann bei der Auftaktkundgebung des Qudstag-Marsches)Die vorliegende Auswertung des Qudstag-Marsches am 23. ...
Das Reinickendorfer Register ist nach der Schließung der ver.di Jugendbildungsstätte Konradshöhe umgezogen. Es ist jetzt bei Aufwind - Verein für Aufsuchende Erziehungshilfen e.V. in Reinickendorf-Ost angesiedelt.
„Uns geht es darum aufzuzeigen, dass der Zionismus ungerecht, menschenfeindlich und gesellschaftszerstörerisch wirkt.“ (Jürgen Grassmann, bei der Aufktaktkundgebung des Qudstag-Marsches in Berlin, 2016)Die vorliegende Auswertung des Qudstag-Marsches am 02. ...
Bezirksstadtrat Uwe Brockhausen und das Reinickendorfer Register laden ein zur Informationsveranstaltung über das Reinickendorfer Register am Di., 24.11.2015 von 15 bis 16 Uhr Ort: Familien- und Stadtteilzentrum „Haus am See“
Am 11. Juli organisierte die Quds-AG des Vereins „Islamische Gemeinde der Iraner in Berlin-Brandenburg e. V.” den neunzehnten Al-Quds-Aufmarsch in Berlin.„Das Wort >jahudi< wird in Arabien falsch benutzt. Juden sind unsere Brüder und Freunde. Zionisten bleiben unsere Feinde.” (Jürgen Grassmann, Anmelder des diesjährigen Al-Quds-Aufmarsch in Berlin, 11. Juli 2015)Am 11. ...
Seit Juli 2015 gibt es jetzt auch ein Register für Reinickendorf. Koordinierungsstelle ist die ver.di Jugendbildungsstätte Berlin-Konradshöhe e.V. Vorfälle können unter register [at] verdi-jbs.de gemeldet werden.
Seit Mai 2013 gibt es in Neukölln eine Registerstelle, die das Ziel verfolgt rechtsextreme Vorfälle zu dokumentieren, analysieren und gemeinsam mit den Registerstellen aus anderen Bezirken öffentlich zu machen.
Hier gibt es doch kein Naziproblem… so lautet eine weit verbreitete Annahme. Das Register Charlottenburg-Wilmersdorf geht dieser Frage auf den Grund: Es dokumentiert extrem rechte und diskriminierende Vorfälle in diesem Berliner Bezirk. Bürger*innen aus dem Bezirk melden dem Register solche Vorfälle. Hier werden sie gesammelt, ausgewertet und veröffentlicht. ...