Antifeministischer Aufkleber am Breitscheidplatz
Am Breitscheidplatz wurde ein antifeministischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen gendergerechte Sprache richtete.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Am Breitscheidplatz wurde ein antifeministischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen gendergerechte Sprache richtete.
Am Fehrbelliner Platz wurde ein antifeministischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen gendergerechte Sprache richtete.
Auf dem Müggelseedamm wurde ein antifeministischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen gendergerechte Sprache richtete.
Am Theodor-Heuss-Platz wurde ein antifeministischer Sticker entdeckt, der sich gegen gendergerechte Sprache richtete.
Ein extrem rechter Medienaktivist drehte ein antifeministisches und LGBTIQ*-feindliches Propagandavideo im Regierungsviertel. Das Video richtete sich gegen gendergerechte Sprache und verbreitete transfeindliche Inhalte. Auch wurde eine transfeindliche Beleidigung gegen eine Bundestagsabgeordnete der Grünen, für die ein anderer extrem rechter Medienaktivist verurteilt wurde, wiederholt.
Vor dem Wilhelm-von-Siemens-Gymnasium in Marzahn wurde ein antifeministischer Aufkleber, der sich u.a. gegen gendergerechte Sprache richtete, entdeckt.
Rund um die Heerstraße wurden mehrere Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen gendergerechte Sprache sowie politische Gegner*innen richteten. Auf einem der Aufkleber war u.a. eine durchgestrichene Regenbogenfahne abgebildet.
In Wilmersdorf wurden zwei Aufkleber, die sich gegen gendergerechte Sprache richteten, entdeckt und entfernt.