Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
21.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
21.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
21.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
21.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei in Mitte
21.09.2024 Bezirk: MitteIn der Straße Unterden Linden wurde die Schmiererei „[Davidstern] = [Hakenkreuz]“ entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitismus bei Demonstration in Charlottenburg
21.09.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAusgehend von der Wilmersdorfer Straße zog eine Demonstration mit etwa 330 Teilnehmenden über die Kantstraße zum Breitscheidplatz. Bei der Demonstration, sowie bei der Abreise der Demonstrant*innen am U-Bahnhof Kurfürstendamm wurden mehrfach die israelbezogenen, antisemitischen Parolen "Hamas! Hamas!", "From the river to the sea, palestine will be free", "Yallah Yallah Intifada" und "There is only one solution, Intifada revolution" gerufen. Zudem wurden Journalist*innen durch Teilnehmende der Demonstration eingeschüchtert und angegriffen. Auch Gegendemonstrant*innen wurden bedroht.
Quelle: Register CW via Twitter -
Extrem rechte Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Hellersdorf-Ost
21.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIm und am U-Bahnhof Hellersdorf wurden mehre "Anti Antifa"-Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und größtenteils entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Propaganda gegen politische Gegner*innen in Mahlsdorf
21.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm S-Bahnhofs Mahlsdorf wurden ein extren rechter Aufkleber gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt. Zudem wurde auf einer Tür des Bahnhofs eine "Fuck Zecken"-Schmiererei gesichtet. Mit dem Wort Zecken werten Neonazis Antifaschist*innen und Punks ab.
Quelle: Augenzeug*innen -
Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt
21.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Bellevuepark wurde ein selbstgemachter Aufkleber mit der Aufschrift "1161, FCK AFA, 444" sowie einem Keltenkreuz entdeckt und entfernt. Die "444" steht für den vierten Buchstaben im Alphabet und bedeutet "Deutschland den Deutschen".
Quelle: Zentrum für Demokratie -
"III. Weg"-Aufkleber in Marzahn-Mitte
21.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Bushaltestelle Wuhletalstraße wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazististischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und unkenntlich gemacht.
Quelle: Augenzeug*in -
LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Oberschöneweide
21.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf dem Kaisersteg wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Prenzlauer Berg
21.09.2024 Bezirk: PankowAn der Straßenbahnhaltestelle Knaackstraße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber dokumentiert. Der Aufkleber der Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg" trug die Aufschrift "Homo-Propaganda stoppen!".
Quelle: Pankower Register -
Mitarbeiter des Reinickendorfer Ordnungsamts beleidigt Grüne
21.09.2024 Bezirk: ReinickendorfLaut eines Zeugen habe ein Mitarbeiter des Ordnungsamtes vor einem Stand der Partei Bündnis 90 / Die Grünen beim Tag des offenen Rathauses in Wittenau gesagt: "Oh Gott, die Vaterlandsverräter". Mit dem Begriff "Vaterlandsverräter" bezeichnen extrem rechte Akteure regelmäßig Gruppen, die sich für eine plurale Gesellschaft und für die Rechte von Geflüchteten einsetzen. Hintergrund ist ein völkisches Verständnis von Nation. Diese werde durch Zuwanderung bedroht, weshalb diejenigen, die sich für Zuwanderung einsetzen, als Verräter wahrgenommen werden.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Rassistische Pöbelei in der Tram in der Köpenicker Altstadt
21.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Tram pöbelte ein Mann am Nachmittag rassistisch in Richtung einer Woman of Color. Daraufhin setzte sich eine Frau zur Betroffenen und ein anderer Fahrgast stellte sich zwischen den Mann und die Betroffene. Die Betroffene stieg am Rathaus Köpenick aus.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Reichsbürger*innenkundgebung am Brandenburger Tor
21.09.2024 Bezirk: MitteAuf dem Pariser Platz hielten etwa 5 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dabei zeigten sie Reichsfahnen und preußische Fahnen.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Reichsbürger*innenkundgebung in Tiergarten
21.09.2024 Bezirk: MitteVor dem Kanzleramt in Tiergarten hielten etwa 10 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Ein Redner verbreitete dabei antisemitische Verschwörungsmythen. Die Familie Rothschild seien die eigentlichen §Lenker der Welt", "geheime Logen" würden Banken und Konzerne leiten und die Rothschilds seien die "Meister des Satans". Außerdem wurden Verschwörungsmythen über die Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine verbreitet.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Schriftzüge des "III. Weg" u.a. in der Köpenicker Altstadt
21.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Müggelheimer Str./ Wendenschloßstr. wurde an einem Stromkasten der Schriftzug "D3.W" (Der 3. Weg), sowie der Zahlencode "444" entdeckt. An einem Bauzaun, sowie einer Ampel wurde ebenfalls der neonazistische Zahlencode "444" entdeckt. Die "444" steht für den vierten Buchstaben im Alphabet und bedeutet "Deutschland den Deutschen".
Quelle: Zentrum für Demokratie -
"1161"-Schmiererei und "Der III. Weg"-Aufkleber in Hellersdorf-Süd
20.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Morgen wurde in der Peter-Edel-Straße eine "1161"-Schmiererei entdeckt, ein Code für die neonazistische Strategie"Anti-Antifa". Nachmittags wurden zudem in Kaulsdorf-Nord zwei und in der Carola-Neher-Straße ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*innen -
Antimuslimisch rassistische Aufkleber im Märkischen Viertel
20.09.2024 Bezirk: ReinickendorfAm Packereigraben im Märkischen Viertel wurden an verschiedenen Laternen antimuslimisch rassistische Aufkleber gesehen und entfernt. Auf einzelnen Aufkleber stand "Islamisierung stoppen" und "Heimat Schützen: Familie -Volk- Identität" Die Aufkleber stammten unter anderem vom Neonaziversandhandel "aktivde".
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Antimuslimisch-rassistische Beleididung in Lichtenberg
20.09.2024 Bezirk: LichtenbergEine Person wurde in Lichtenberg antimuslimisch-rassistisch beleidigt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Register Mitte -
Antimuslimisch-rassistische Schmiererei im Rathaus Charlottenburg
20.09.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn zwei öffentlichen Toiletten im Rathaus in der Otto-Suhr-Allee wurden rassistische Schmierereien in schwarzer Farbe angebracht. Diese warnen auf antimuslimisch-rassistische Weise vor Einwanderung und einer angeblichen "Islamisierung" Europas. Die Schmierereien wurden entfernt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung in Sammelunterkunft in Mitte
20.09.2024 Bezirk: MitteIn einer Sammelunterkunft im Bezirk Mitte kam es zu fortgesetzten rassistischen Diskriminierungen einer Schwarzen Person. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
20.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
20.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
20.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
20.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei in Dahlem
20.09.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAuf den Fahrplan an der Bushaltestelle "Reichensteiner Weg" wurde mit Edding die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" geschmiert. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.
Quelle: Bürger*innenmeldung über AnDi-App -
Aufkleber des "III. Weg" in Friedrichshagen
20.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Müggelseedamm wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Aufkleber von "Der III.Weg" in Hohenschönhausen
20.09.2024 Bezirk: LichtenbergAn einem Altkleider-Container in der Ahrenshopper Str. wurden zwei Aufkleber von "Der III.Weg" und der Jugendorganisation "NRJ" entdeckt und entfernt.
Am Hansa-Center wurde ein weiterer Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Auf diesem ist die Deutschland-Flagge und die Reichsflagge abgebildet sowie der Spruch "Hand in Hand für das Vaterland" zu lesen.
Quelle: Lichtenberger Register -
Behindertenfeindliche Beleidigung in Schöneberg
20.09.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergIn Schöneberg äußerte sich ein Paketlieferant bei der Übergabe behindertenfeindlich und beleidigend.
Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg -
"Der III. Weg"-Aufkleber in Biesdorf
20.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Tramhaltestelle Boschpoler Straße wurde auf einer Anzeigetafel ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
"Der III. Weg"-Aufkleber in Marzahn-Süd
20.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn Alt-Marzahn wurden vor einem Einkaufsladen zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Sie richteten sich gegen Homosexuelle und gegen Antifaschist*innen.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt
20.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm S-Bahnhof Köpenick wurde ein Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Familie in der Marchlewskistraße rassistich beleidigt
20.09.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergGegen 15:15 Uhr wurde eine Familie rassistisch verbal angegriffen. Ein augenscheinlich aggressiver Mann, der in der Marchlewskistraße schräg hinter der dreiköpfigen Familie lief, schrie misogyne und rassistische Beschimpfungen (N-Wort). Die Familie ging weiter, ohne zu reagieren. Der Mann schimpfte ihnen weiter hinterher und rief einem ebenfalls dort laufenden mutmaßlichen heterosexuellen Pärchen "Scheiß Schwuchtel" hinterher.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Oberschöneweide
20.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Griechischen Allee wurden drei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber nahmen Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Mehrere "Der III. Weg"-Aufkleber und extrem rechte Aufkleber in Marzahn-Mitte
20.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Bushaltestelle S-Bahnhof Raoul-Wallenberg-Straße wurden am Abend und späten Abend mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Zudem wurden weitere extrem rechte und neonazistische Aufkleber gefunden. Diese entstammten einer extrem rechten Versandseite, die sich teils gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten. Am Nachmittag wurde ein weiterer extrem rechter Aufkleber mit dem Slogan "Deutsche Zone" auf der Marzahner Promenade gesichtet sowie abends ein weiterer im Parsteiner Ring.
Quelle: Augenzeug*innen -
Neonazistischer Angriff auf eine Einzelperson
20.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Abend wurde eine Person von einer zum Teil vermummten Gruppe Neonazis an einer Bushaltestelle in der Hellersdorfer Straße angegriffen. Die Polizei Berlin gibt an, in diesem Rahmen 6 junge Männer der neonazistischen Gruppierung "Deutsche Jugend Voran" durchsucht zu haben. Der Betroffene konnte von der Tatstelle fliehen. Die Polizei gibt an, noch am Abend drei Tatverdächtige in der nahen Umgebung vorläufig festgenommen zu haben.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 2146 vom 23.10.2024 -
Neonazistischer Zahlencode in Köpenick-Nord
20.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm S-Bahnhof Wuhlheide wurde am Ausgang der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
NS-Verharmlosende Schmierereien in der Kleinbeerenstraße
20.09.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn der kleinen Grünanlage zwischen Kleinbeeren- und Hallescher Straße wurde auf einem am Zaun angebrachten Blumenschild mit schwarzem Edding ein Hakenkreuz geschmiert. Dieses wurde unkenntlich gemacht und daneben "Fuck Nazis" geschrieben. Mit einem blauen Edding wurde dieser Schrifzug durchgestrichen und auf dem Schild weitere NS-verherrlichende verbotene Symbole angebracht: "SS", ein Hakenkreuz, "HH", "88" und "18".
Quelle: Bürger*innenmeldung -
NS-verherrlichender Schriftzug in Alt-Treptow
20.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn einer Treppe an der Ecke Bouchéstr./ Kiefholzstr. wurde der Schriftzug "Sieg Heil", sowie ein Hakenkreuz entdeckt und angezeigt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
NS-verherrlichender und "III. Weg"-Aufkleber in Hellersdorf-Nord
20.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Nachmittag wurden in der Hellersdorfer Straße/Cecilienstaße zwei Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem einen war eine "Schwarze Sonne" zu sehen, der andere war von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".
Quelle: Augenzeug*in -
NS-verherrlichende und neonazistische Aufkleber in Hellersdorf-Ost
20.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIm Boulevard Kastanienallee wurden vier Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Außerdem wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber auf dem Boulevard entdeckt, welcher ebenfalls entfernt wurde.
Quelle: Augenzeug*in -
Queerfeindliche Anfeindung im Straßenverkehr
20.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine queere Person wurde im Straßenverkehr queerfeindlich und mit bodyshaming verbal angegriffen. Das Erlebnis war der dritte derartige Vorfall innerhalb weniger Monate.
Quelle: Meldestelle Antifeminismus -
Queerfeindlicher Aufkleber in Tempelhof
20.09.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergIn den Fenstern eines Privathauses in der Alboinstraße wurde neben einem AfD-Plakat mit dem Slogan "Alle(s) für Deutschland" ein queerfeindlicher Aufkleber mit der " Stolz-Flagge" entdeckt. Gleichzeitig wurden alle Pride-Aufkleber in der Gegend regelmäßig mit queerfeindlichen Aufklebern überklebt.
Die Flagge wurde in Anlehnung an die Queer-Pride-Flagge gestaltet. Diese Flagge wurde durch die deutsche Flagge und den deutschen Adler ersetzt. Die Farben der Queer-Pride-Flagge sind dabei in Grautönen dargestellt, und die Regenbogenfarben wurden durch die Farben der deutschen Flagge ersetzt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Reichsbürger-Aufkleber am Alexanderplatz
20.09.2024 Bezirk: MitteNeben der Kirche St. Marien am Alexanderplatz wurde ein Reichsbürger-Aufkleber entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Schmiererei gegen politische Gegner*innen in der Kienitzer Straße
20.09.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Kienitzer Straße in Nord-Neukölln wurde an einem Baucontainer eine Schmiererei entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete.
Quelle: Register Neukölln -
Schriftzüge gegen Antifaschist*innen in Niederschöneweide
20.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickEntlang der Uferpromanade in der Nähe des Kaiserstegs wurden mehrere Schriftzüge wie "FCK AFA" und "FCK 161" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Veranstaltung von "Die Heimat" Reinickendorf
20.09.2024 Bezirk: ReinickendorfDie extrem rechte Partei "Die Heimat" Reinickendorf (ehemals NPD) lud auf Social Media zu einem Vortrag mit dem Titel "Nachkriegsverbrechen der Alliierten" ein.
Quelle: Register Reinickendorf -
Antifeministische Flyer in Tegel
19.09.2024 Bezirk: ReinickendorfIn einem Supermarkt in der Berliner Straße in Tegel wurden Flyer mit antifeministischen Inhalten entdeckt, die Unbekannte ausgelegt und an Pinnwände gehängt hatten. Die Flugblätter von dem "Bundesverband Lebensrecht" machten Werbung für die antifeministische Demonstration "Marsch für das Leben".
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Antisemitische Bedrohung in Tempelhof-Schöneberg
19.09.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin