Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
10.08.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
10.08.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
10.08.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
10.08.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei in Alt-Treptow
10.08.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf dem Schmollerplatz wurde ein Davidstern mit integriertem Hakenkreuz entdeckt. Hierbei wird die Botschaft „Juden sind die neuen Nationalsozialisten“ vermittelt und somit Post-Shoah Antisemitismus betrieben.
Im Karl-Kunger-Kiez in der Lohmühenstraße/Ecke Lexisstraße wurden zwei Stencils eines Davidsterns mit integriertem Hakenkreuz entdeckt.
Quelle: Amadeu Antonio Stiftung, RIAS Berlin -
Antisemitisches Stencil in der Dieffenbachstraße
10.08.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn der Diefenbachstraße wurde das Stencil „Gaza Kammer“ entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Extrem rechte Propaganda in Mitte
10.08.2024 Bezirk: MitteAuf dem Pariser Platz wurden zwei Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und antimuslimischen Rassismus.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Extrem rechte Propaganda in Rudow
10.08.2024 Bezirk: NeuköllnRund um den Segenauer Weg in Rudow wurde ein Aufkleber der neonazistischen Partei "Die Rechte" mit der Aufschrift "Deutschland den Deutschen - Ausländer raus" gesichtet. Im Bereich der nahegelegenen Waltersdorfer Chaussee wurden außerdem drei große Keltenkreuze, fünf Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" sowie zwei Schmierereien mit den Kürzeln "NF" (=Nationale Front) und "NSF" (=Nationalsozialistische Front) entdeckt. Die Propaganda wurde entfernt bzw. unkenntlich gemacht.
Quelle: hass-vernichtet.de -
LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Weißensee
10.08.2024 Bezirk: PankowIn der Roelckestraße wurde ein Aufkleber mit dem Slogan #stolzmonat entdeckt. Diese Kampagne ist eine Gegenbewegung zum Pride-Monat, bei der statt der Regenbogenfahne schwarz-rot-goldene Fahnen gezeigt werden. Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ* lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
Quelle: Pankower Register -
LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber des "III. Weg" in Prenzlauer Berg
10.08.2024 Bezirk: PankowAm S-Bahnhof Greifswalder Straße wurde ein Aufkleber mit dem Wortlaut "LGBTQ?" und einem QR-Code entdeckt, welcher zur Internetseite der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" führt.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Neonaziaufkleber in Biesdorf
10.08.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einer Laterne neben der Bushaltestelle Elisabethstraße/Oberfeldstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Zecken Boxen" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammt aus einem neonazistischen Versandhandel. Von der extremen Rechten werden Linke und Punks als politische Gegner*innen abwertend als "Zecken" bezeichnet.
Quelle: Augenzeug*in -
Neo-Nazi-Bedrohung in Mitte
10.08.2024 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte fand eine Bedrohung durch Neo-Nazis statt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Referat für Antifaschismus der ASTA der HU -
Neonazistische Aufkleber in der Pekrunstraße
10.08.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Pekrunstraße wurden drei Aufkleber entdeckt und entfernt, die aus einem neonazistischen Versandhandel stammen. Ein Aufkleber zeigt das Motiv "FCK Antifa" (=Fuck Antifaschismus), zwei weitere bilden eine Reichsflagge ab.
Quelle: Augenzeug*in -
Neonazistische Aufkleber in Marzahn-Mitte
10.08.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Tram-Haltestelle Jan-Petersen-Straße sowie in der Lea-Grundig-Straße wurde jeweils ein neonazistischer Aufkleber entdeckt. Einer der Aufkleber richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten, der andere propagierte rassistische Inhalte.
Quelle: Augenzeug*in -
NS-relativierende und antisemitische Schmierereien in Nord-Neukölln
10.08.2024 Bezirk: NeuköllnAn zwei Hauswänden in der Finowstraße und auf dem Gehweg am Kielufer in Nord-Neukölln wurden antisemitische und NS-verharmlosende Stencils (Graffiti-Schablone) entdeckt. Diese zeigten eine Kombination eines Davidsterns mit einem Hakenkreuz darin.
Quelle: Register Neukölln -
NS-verharmlosende Schmiererei am Moritzplaz
10.08.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAuf der Internetplattform Kontrapolis wurde ein Graffiti am Eingang U-Bahnhof Moritzplatz veröffentlicht. In großen schwarzen Buchstaben wurde "Grüne Jugend an die Ostfront" geschmiert.
Dabei handelt es sich um einen Slogan, der u. a. von der JA bundesweit verwendet wird, um die Partei Bündnis90 / Die Grünen zu diskreditieren. Darüber hinaus stellt dieser Sologan eine NS-Verharmlosung dar, da er sich auf den Angriffskrieg unter Adolf Hitler bezieht.Quelle: Kontrapolis -
Rassistische Diskriminierung in Kreuzberg
10.08.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn Kreuzberg wurde eine Schwarze Person behördlich rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Register Mitte -
Reichsbürger*innenkundgebung am Brandenburger Tor
10.08.2024 Bezirk: MitteAuf dem Pariser Platz hielten etwa 5 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dabei zeigten sie Reichsfahnen und preußische Fahnen.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Schriftzüge des "III. Weg" in Friedrichshagen
10.08.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Peter-Hille-Str./ Emrichstr. wurde zweimal der Schriftzug "D3.W", sowie einmal "NRJ" an einem Mülleimer entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Schriftzüge gegen Antifaschist*innen in Oberschöneweide
10.08.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf dem Kranbahnplatz, dem Platz am Kaisersteg und dem Kaisersteg wurde insgesamt 12 mal der Schriftzug "FCK AFA", sowie einmal "HATE ANTIFA FOTZEN" und "FICK ANTIFA FOTZEN" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Transfeindlicher Angriff in Schöneberg-Nord
10.08.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergGegen 2.45 Uhr wurde an der Frobenstraße eine 60-jährige trans* Frau transfeindlich angepöbelt und ins Gesicht und auf die Brust geschlagen. Die Tatverdächtigen sind unbekannt. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die Ermittlungen übernommen.
Quelle: Polizeimeldung Nr.1649 und Queer.de 11.08.2024 -
Vorfall im Bezirk Mitte
10.08.2024 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte kam es zu einem extrem rechten Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen wird nichts weiteres veröffentlicht.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antifeministische Propaganda und gegen politische Gegner*Innen in Prenzlauer Berg
09.08.2024 Bezirk: PankowIn der Michelangelostraße wurden zwei FCK-AFD-Aufkleber mit Aufkleber gegen politische Gegner*Innen und sexuelle Vielfalt überklebt. Auf den Aufkleber steht: „Hier wurde antideutsche Propaganda überklebt“ und „Gegen Gendern“.
Quelle: Berliner Register via Signal -
Antisemitische Propaganda in Wedding
09.08.2024 Bezirk: MitteIn der Brüsseler Straße wurde zwei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Aufkleber der extremen Rechten in Fennpfuhl
09.08.2024 Bezirk: LichtenbergAm Roederplatz wurden zwei rassistische Aufkleber mit dem Slogan "Abschieben schafft Sicherheit" entdeckt und entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechte Propaganda in Wedding
09.08.2024 Bezirk: MitteIn der Genter Straße in Wedding wurde ein Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Kampfsporttraining des "III. Weg" in Friedrichshagen
09.08.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm Nachmittag trainierten drei Personen im Goldmannpark Kampfsport, dabei trug eine Person ein Shirt der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".
Quelle: Register Treptow-Köpenick -
Mehrere "III. Weg"-Aufkleber in der Senftenberger Straße
09.08.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Senftenberger Straße Höhe Kurt-Weill-Platz wurden 10 Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an Laternen entdeckt und entfernt. Die Aufkleber warben u.a. für deren Jugendorganisation und richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
Quelle: Augenzeug*in -
Neonazi-Aufkleber am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord
09.08.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Bushaltestelle Kaulsdorf-Nord wurden mehrere Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt. Die Aufkleber propagierten u.a. rassistischen Inhalte, warben für den "Ku Klux Klan" und bildeten eine Reichsflagge ab.
Quelle: Augenzeug*in -
Neonazi-Schmiererei am Calisthenics Park
09.08.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einer öffentlich zugänglichen Sportanlage am Kastanienboulevard wurde ein neonazistischer Aufkleber sowie eine Schmiererei mit den Buchstaben "NRJ" entdeckt. NRJ steht für "Nationalrevolutionäre Jugend", der Name der Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg". Die Neonazis trainierten mehrfach in der Sportanlage in den vergangenen Jahren.
Quelle: Augenzeug*in -
NS-verharmlosende und antisemitische Schmierereien in Nord-Neukölln
09.08.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Richardstraße wurde an mehrere Häuserfassaden ein Stencil (Graffiti-Schablone) mit der Aufschrift "Zionazis raus" gesprüht. Hierbei handelt es sich um eine Gleichsetzung von Zionist*innen und den Verbrecher*innen des Nationalsozialismus. An einer Häuserwand wurde bei einem "Fuck Hamas"-Graffiti das Wort „Fuck“ gestrichen und mit „Viva“ ergänzt, so dass dort „Viva Hamas“ steht.
Quelle: Register Neukölln -
Queerfeindliche Sachbeschädigung in Mariendorf
09.08.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergIn einer Boulderhalle in der Großbeerenstraße kam es zu einer queerfeindlich motivierten Sachbeschädigung. Zwei Plakate zum aktuellen Kursangebot wurden zerstört, dabei wurde nur der Kurs "Queerclimb" (in etwa: Klettern für queere Menschen) herausgerissen.
Quelle: Boulderhalle Südbloc -
Rassistische Aufkleber in Wedding
09.08.2024 Bezirk: MitteIn der Brüsseler Straße in Wedding wurden 6 zum Teil rassistisch-einwanderungsfeindliche Aufkleber eines Versandhandels entdeckt und entfernt. Drei der Aufkleber stellten einen Zusammenhang zwischen der Wohnungsnot und Einwanderung her. Drei Aufkleber waren nationalistische Propaganda. Laut Impressum wird der Versandhandel, aus dem die Aufkleber stammten, von einem AfD Bundestagsabgeordneten betrieben.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Rassistische Beleidigung in Mariendorf
09.08.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAuf der Ullsteinbrücke in der Nähe des U-Bahnhofs Ullsteinstraße fuhr eine Frau mit ihrem Fahrrad an einer Gruppe junger Frauen, die als Muslim*innen wahrgenommen werden, vorbei und beleidigte diese, weil sie den Radweg blockierten, als "Ausländer Fotzen".
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Rassistische Diskriminierung in einem Club in Prenzlauer Berg
09.08.2024 Bezirk: PankowZwei nicht-weiße Männer fragten höflich nach dem Eintrittspreis für den Abend in einem Club an der Schönhauser Allee. Der Einlasser antwortete, dass die Afro-Party an einem anderen Ort stattfinde. Als einer der Männer entgegnete, dass sie keine Afrikaner seien und nicht interessiert, sagte der Einlasser, dass sie dann nur an Donnerstagen und Sonntagen, bei den Salsapartys, hereinkommen könnten. Immer wieder verwendete der Einlasser den Begriff „Afro-Party“ und machte deutlich, dass "dunkelhäutige Gäste" freitags nicht willkommen seien.
Quelle: Meldeformular Pankower Register -
Rassistischer Angriff
09.08.2024 Bezirk: BerlinweitEs wurde ein rassistischer Angriff dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen zum Vorfall veröffentlicht.
Quelle: Berliner Register -
Schriftzüge des "III. Weg" in Friedrichshagen
09.08.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Peter-Hille-Str. wurden insgesamt sechs Schriftzüge der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an mehreren Glascontainern entdeckt. Es wurde dreimal "NRJ" und dreimal "D3.W" (Der 3. Weg) geschrieben.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Strukturelle Diskriminierung am Berliner Wohnungsmarkt
09.08.2024 Bezirk: BerlinweitEine Person in Berlin wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine rassistische Diskriminierung.
Quelle: Fair mieten – Fair wohnen -
Strukturelle Diskriminierung am Neuköllner Wohnungsmarkt
09.08.2024 Bezirk: NeuköllnEine Person in Neukölln wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine behindertenfeindliche und LGBTIQ*-feindliche Diskriminierung.
Quelle: Fair mieten – Fair wohnen -
Antimuslimische Angriffe in der U8
08.08.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn der U8 von Mitte nach Neukölln ging gegen 14:15 Uhr eine wohnungslose Person laut, teilweise sich direkt vor die Leute knieend, nach Geld flehend durch die U-Bahn. Eine Frau, die einen Hijab trug, schrie er mit "Du bist kein Mensch, ist dir dein Hijab wichtiger?" an und spuckte auf die Frau. Der Frau bot eine mitfahrende Person Taschentücher an. Weitere Hilfe lehnte sie ab. Zwei weitere Frauen, die auf der gegenüberliegenden Bank saßen, wurden ebenfalls von dem Obdachlosen bespuckt. Er ging dann durch die ganze U-Bahn und spuckte weitere Frauen mit Hijab an, bis er Boddinstraße ausstieg.
Als der Mann, nachdem er durch den ganzen Zug gelaufen ist und Leute angespuckt hatte, wieder zurückkam, ist die Zeugin in entgegengesetzte Richtung "geflohen". Dabei hatte sie das BVG Reinigungspersonal, das weiter vorne in der U-Bahn anwesend war, informiert. Der Mann war dem Personal bereits bekannt, eingeschritten sind sie nicht.Quelle: Berliner Register -
Antisemitische Bedrohung in Berlin
08.08.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda in Nord-Neukölln
08.08.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Richardstraße wurde neben einem terrorverherrlichenden Schriftzug außerdem „zionazis raus“ mittels einer Schablone gesprüht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda in Tempelhof-Schöneberg
08.08.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAuf einer Litfaßsäule wurde „Fuck Israel“ geschmiert und darunter ein Davidstern, der von einem roten Dreieck überdeckt wurde.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda in Wedding
08.08.2024 Bezirk: MitteIn der Brüsseler Straße wurde drei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antisemitische Schmiererei in Mitte
08.08.2024 Bezirk: MitteAn einen Briefkasten der Post in der Heinrich-Heine-Straße wurde der Schriftzug "Kindermörder Israel" geschmiert.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Extrem rechte Propaganda in Wedding
08.08.2024 Bezirk: MitteAm U-Bahnhof Seestraße wurde ein Aufkleber des Neonaziversandhandels "aktivde" entdeckt. Auf dem Aufkleber war eine Reichsfahne abgebildet.
Quelle: Registerstelle Mitte -
"III. Weg"-Aufkleber in Hellersdorf-Nord
08.08.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Janusz-Korczak-Straße sowie am Rathaus Hellersdorf wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" sowie ihrer Jugendorganisation "NRJ" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber propagierten u.a. rassistische sowie gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichtete Statements.
Quelle: Augenzeug*in -
LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber vom "III. Weg"
08.08.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Schwarzheider Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit LGTBIQ*-feindlichem Inhalt entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Neonazipropaganda in Marzahn-Süd
08.08.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Murtzaner Ring, in der Pekrunstraße und einem benachbarten Park sowie am S-Bahnhof Springpfuhl und der Tramhaltestelle Adersleber Weg wurden dutzende neonazistische Aufkleber entdeckt und teilweise entfernt. Die Aufkleber-Motive warben u.a. für die "NPD", die extrem rechte "Identitäre Bewegung" und die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg". Mehrere Aufkleber propagierten rassistische Inhalt.
Quelle: Augenzeug*in -
Neonazistischer Zahlencode am Bauzaun
08.08.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einem Bauzaun nahe der Bushaltestelle Elsterwerdaer Platz wurde der neonazistische Zahlencode "1161" geschmiert. Der Zahlencode steht für "Anti-Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Die Schmiererei wurde entfernt.
Quelle: Augenzeug*in