NPD-Infotisch am S-Bahnhof Schöneweide
Die NPD macht einen Infotisch am S-Bahnhof Schöneweide. Es sind ca. 10 Neonazis anwesend, die sich auf dem Vorplatz des Bahnhofs verteilt haben. Einer der Teilnehmer fotografiert Passant_innen.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Die NPD macht einen Infotisch am S-Bahnhof Schöneweide. Es sind ca. 10 Neonazis anwesend, die sich auf dem Vorplatz des Bahnhofs verteilt haben. Einer der Teilnehmer fotografiert Passant_innen.
Zum wiederholten Male gab es einen Farbanschlag auf das Wahlkreisbüro des Pankower Bundestagsabgeordneten Stefan Liebich (DIE LINKE). Der Eingangsbereich der in einem Mietshaus gelegenen Räumlichkeiten in der Breiten Straße wurde am Wochenende mit dem Schriftzug „Judas“ besprüht und das Schild mit dem Adler-Symbol des Bundestages mit schwarzer Farbe beschmiert. Der Abgeordnete erstattete Anzeige bei der Polizei.
In Johannistal-Süd wurden in mehreren Straßen massiv Aufkleber aus der rechten Szene entdeckt.
Im Bezug auf eine kleine Anfrage der Fraktion „Die Linke“ wurde von folgendem Vorfall berichtet: In Friedrichshagen wurde ein Flugblatt entdeckt welches mit einem Hakenkreuz versehen war und Bezug zur NPD hatte.
Im Bezug auf eine kleine Anfrage der Fraktion „Die Linke“ wurde von folgendem Vorfall berichtet: In Adlershof wurde an einem Schaukasten ein Hakenkreuz und ein rechter Schriftzug entdeckt.
Am Rathaus Johannisthal und in der Winckelmannstraße in Johannisthal werden mehrere Aufkleber des „Nationalen Widerstands Berlin“entdeckt.
Zwei Personen werden in der Schnellerstraße von einem äußerlich erkennbaren Neonazi als „Dreckspack“ beschimpft. Der Neonazi spuckte vor den beiden Personen auf die Straße. Unklar ist, ob die beiden Personen als politische Gegner oder Alternative wahrgenommen wurden.
In der Wilhelminenhofstraße in Oberschöneweide werden Teilnehmer_innen eines Spaziergangs zur Entfernung rechter Propaganda von einem Mann vor einem Imbiss als „Drechspack“ beschimpft. Während des Spaziergangs, der durch Nieder- und Oberschöneweide führte, wurden mehrere Aufkleber und Symbole, u.a. ein „SS“-Symbol entfernt.
Entlang des Rad-/Fußweges, zwischen Autobahn A100 und Teltowkanal, in der Nähe der Brücke Stubenrauchstraße über den Teltowkanal werden eine größere Sprüherei die die Internetseite von FKBN/NW bewirbt, sowie Schmierereien von Hakenkreuzen und Doppelsieg-Ruhnen an einer Zugangstür zur Autobahn gefunden.
Am 30. Mai stellte ein Publizist sein Buch „Jesus, der Kapitalist – Das christliche Herz der Marktwirtschaft“ in der „Bibliothek für Konservatismus” vor. Publiziert wurde das Buch im neurechten „Lichtschlag Verlag“.
Es werden wieder neue Aufkleber mit rechtsextremen Inhalten auf dem Sterndamm zwischen S-Bahnhof und Ellernweg entdeckt.
In Johannisthal auf dem Sterndamm zwischen S-Bahnhof Schöneweide und Ellernweg wurden mehrere Aufkleber der NPD, die sich gegen die EU richten und Aufkleber die das rechtsextreme „Freie Netz“ bewerben entdeckt.
Im Bezug auf eine kleine Anfrage der Fraktion „Die Linke“ wurde von folgendem Vorfall berichtet: An einem Restaurant in Baumschulenweg wurde ein Hakenkreuz entdeckt.
In Johannisthal auf dem Sterndamm zwischen S-Bahnhof Schöneweide und Ellernweg wurden mehrere Aufkleber der NPD, die sich gegen die EU richten entdeckt.
Im Bezug auf eine kleine Anfrage der Fraktion „Die Linke“ wurde von folgendem Vorfall berichtet: In einem S-Bahn-Waggon in Friedrichshagen wurde ein Hakenkreuz in eine Scheibe geritzt.