Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
17.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
17.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber des "III. Weg" in Kaulsdorf
17.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Ecke Heinrich-Grüber-Str./ Bausdorfer Str. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Aufkleber gegen Antifaschist*innen im Allende Viertel
17.11.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf einem Parkplatz an der Müggelheimer Straße wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Beide stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18", einer rief zu Gewalt auf.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
"Die Heimat"-Gedenken in Reinickendorf
17.11.2024 Bezirk: ReinickendorfAn der Kriegsgräberstätte am Freiheitsweg in Reinickendorf-Ost, auf dem Verstorbene des Zweiten Weltkriegs liegen, fand zum Volkstrauertag eine Aktion der Neonazi-Partei "Die Heimat" statt. Es wurden Grabkerzen mit dem Parteilogo und der Aufschrift "Sie starben fürs Vaterland; Unvergessen!" aufgestellt, wie Fotos von der Aktion auf Facebook zeigen.
Quelle: Register Reinickendorf -
Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez
17.11.2024 Bezirk: LichtenbergIm Bahnhof Lichtenberg am Ausgang Siegfriedstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa", der sich gegen Gegner*innen der Extremen Rechten richtet, gesehen und entfernt.
In der Bietzkestraße Ecke Archenholdstraße wurden zwei Aufkleber mit der gleichen Aufschrift gesehen und entfernt.
Im Archibaldweg wurde erneut ein Aufkleber von "Corruptiv" auf einem Mülleimer am Eingang zum S-Bahnhof Nöldnerplatz entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechte Propaganda in Alt-Hohenschönhausen
17.11.2024 Bezirk: LichtenbergZwischen Oberseestraße und Freienwalder Straße wurden ca. 5 Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gesehen und entfernt. Einer davon trägt den Namen der extrem rechten Jugendgruppe "Deutsche Jugend Voran!" und zeigt eine Person mit Schwarz-Rot-Goldener Sturmhaube.
An der Ecke Am faulen See / Niehofer Straße wurde ein Aufkleber desselben Online-Versandhandels gesehen und entfernt, der die Aufschrift "Anti Antifa" trägt und sich gegen Gegner*innen der Extremen Rechten richtet.
An der Haltestelle Landsberger Allee/Rhinstraße wurde zweimal ein rassistischer Schriftzug auf einem Fahrplan entdeckt, der sich gegen Menschen aus der Ukraine richtet ("Ukroschweine").
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechter Aufkleber in Mahlsdorf
17.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn den Fahrradständern eines Supermarktes in der Nähe des S-Bahnhofs Mahlsdorf wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Onlinehandel entdeckt und entfernt, der die Aufschrift "Familie wachse, Deutschland lebe" trug und eine Odalrune zeigte.
Quelle: Augenzeug*in -
Hakenkreuz in Niederschöneweide
17.11.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Hasselwerderstraße wurde auf dem Gehweg ein Hakenkreuz entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
LGBTIQ*-feindlicher Sticker in Charlottenburg
17.11.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Schloßstraße in Charlottenburg wurde ein Aufkleber einer verschwörungsideolgischen Gruppe gefunden, der LGBTIQ*-feindliche Inhalte enthielt.
Quelle: Register CW via Signal -
Neonazi-Aufkleber in Heiligensee
17.11.2024 Bezirk: ReinickendorfIn der S-Bahn 25 wurde in Heiligensee ein Aufkleber eines Neonazi-Versands bemerkt und unkenntlich gemacht. Er richtete sich gegen die Europäische Union und zeigte einen Mittelfinger im Sternenkreis.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Neonazistische Zahlencodes in Friedrichshagen
17.11.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Fassade des S-Bahnhof Friedrichshagen wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
An der Schallschutzwand in der Straße Hinter dem Kurpark wurden zwei große Graffitis gegen Antifaschist*innen entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
NS-verherrlichende und extrem rechte Propaganda in Karlshorst
17.11.2024 Bezirk: LichtenbergAuf einem Mülleimer an der Haltestelle Treskowallee/HTW wurde ein Hakenkreuz entdeckt und entfernt. Weiterhin war dort der Schriftzug "Deutschland den Deutschen" zu lesen. Verschiedene Schriftzüge an der Haltestelle richteten sich außerdem gegen Gegner*innen der extremen Rechten: "Antifa freie Zone" und der Zahlencode "1161", der für "Anti-antifaschistische Aktion" steht.
Nicht weit entfernt auf der Treskowallee wurden außerdem zwei Aufkleber gesehen und entfernt, die sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten richten. Der Aufkleber verwies auf eine extrem rechte Internetseite.
Quelle: Lichtenberger Register -
Rassistischer Schriftzug in Biesdorf
17.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Haltestelle Biesdorfer Promenade wurde auf ein Schild der rassistische Schriftzug "Ausländer raus" geschrieben.
Quelle: Augenzeug*in -
Rassistischer Schriftzug in Hellersdorf-Nord
17.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Schild der Tramhaltestelle am U-Bahnhof Hellersdorf wurde das Wort "N***" entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
Schriftzug gegen politische Gegner*innen in Frankfurter Allee Süd
17.11.2024 Bezirk: LichtenbergAm Mauritiuskirchcenter wurde am Eingang zur Frankfurter Allee ein Schriftzug mit dem extrem rechten Zahlencode "1161" gemeldet. Dieser steht für "Anti-Antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen Gegner*innen der extremen Rechte.
Quelle: Lichtenberger Register -
Antisemitische Beleidigungen in Charlottenburg
16.11.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Joachimsthaler Straße gingen mehrere Teilnehmende einer vorher stattgefundenden pro-palästinensischen Demonstration in eine Filiale einer Kaffeehauskette und riefen laut "You are supporting genocide!" und weitere antisemitische Parolen wie "Kinderblut! [...] Fuck Juden! Free Palestine! Fuck you Israel! Boykott Israel!" Mitarbeitende der Kaffeehauskette verwiesen die Personen der Filiale.
Quelle: Register CW via Twitter -
Antisemitische Demonstration in Charlottenburg
16.11.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfBei einer Demonstration unter dem Motto „Solidarität mit Palästina, Stoppt den Gaza Genozid, Keine Waffen für Israel, Stoppt den Krieg“, die an der Ecke Wilmersdorfer Straße/Kantstraße startete, kam es zu zahlreichen antisemitischen Vorfällen. An der Demonstration nahmen in der Spitze 500 Personen teil. Mehrfach wurden israelbezogene, antisemitische Sprechchöre gerufen, wie "From the river to the sea, palestine will be free", "Yallah, yallah Intifada" oder "Kindermörder Israel". Zudem riefen Demonstrant*innen mehrfach den Namen des Hamasterroristen Sinwar. Teilnehmende einer Gegendemonstration am Savignyplatz wurden beleidigt und angefeindet. Mehrere Demonstrant*innen der pro-palästinensischen Demonstration zeigten 7 Finger in in Richtung der Gegendemonstrant*innen. Möglicherweise handelt es sich dabei um eine Anspielung auf den terroristischen Angriff der Hamas auf Israel am 07. Oktober 2023.
Quelle: Register CW via Twitter -
Antisemitische Parolen in der Glogauer Straße
16.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergGegen 17:00 Uhr wurden mehrere auf die Fassade einer evangelischen Kirche an der Glogauer Straße geschmierte judenfeindliche und pro-palästinensische Parolen festgestellt. Die insgesamt zehn geschmierten Parolen waren überwiegend in einer Größe von rund 1 m × 1 m und alle in blauer Farbe. Unter anderem wurde „Free Palestine“ und „FCK Juden“ geschmiert. Alarmierte Einsatzkräfte der Polizei machten die Schmierereien unkenntlich.
Quelle: Polizei Nr. 2346, Tagesspiegel vom 17.11.24 -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
16.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
16.11.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
16.11.2024 Bezirk: BerlinweitUnter einem YouTube-Beitrag erhielt eine jüdische Organisation einen rassistischen und antisemitischen Kommentar.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall in Reinickendorf
16.11.2024 Bezirk: ReinickendorfIn Reinickendorf ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Details veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Sachbeschädigung in Friedenau
16.11.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEs ereignete sich ein antisemitische Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber des "III. Weg" in Oberschöneweide
16.11.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Straße An der Wuhlheide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, der zur Verteidigung Europas aufrief.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechter Aufkleber in Pankow
16.11.2024 Bezirk: PankowAn der Straßenbahnhaltestelle „Pankow Kirche“ wurde eine Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen" entdeckt und entfernt.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Extrem rechter Aufkleber in Wilhelmsruh
16.11.2024 Bezirk: PankowIn der Friedrich-Engels-Straße Ecke Kastanienallee wurde ein extrem rechter Aufkleber der „Jungen Nationalisten“ mit der Aufschrift „Our country, our rules. No place for you“ entdeckt und entfernt. Die "Jungen Nationalisten" sind die Jugendorganisation der extrem rechten Partei "Die Heimat" (vormals NPD). Der Wortlaut des Aufklebers propagiert eine völkisch-exkludierende Ideologie, die bestimmte Gruppen aus der Gesellschaft ausschließen will.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Extrem rechter Schriftzug in Karlshorst
16.11.2024 Bezirk: LichtenbergAn der Haltestelle Treskowallee/HTW wurde der rassistische Schriftzug: "Deutschland den Deutschen", sowie die extrem rechte Zahlenkombination "1161" (Anti-Antifaschistische-Aktion) und der Schriftzug: "Antifafreie Zone"entdeckt.
Quelle: Register Treptow-Köpenick -
NS-verherrlichender Aufkleber in Hellersdorf-Ost
16.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm U-Bahnhof Cottbusser Platz wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels gefunden.
Quelle: Augenzeug*in -
Rassistische Beleidigung in Mitte
16.11.2024 Bezirk: MitteIn einem Geschäft im Ortsteil Mitte wurde ein Sicherheitsmitarbeiter von einem Kunden rassistisch beleidigt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Rassistische Pöbelei in Charlottenburg
16.11.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der S-Bahnlinie 46 Richtung Treptower Park kurz nach Messe Nord/ICC wurde das Lied "L'Amour Toujours" von Gigi d'Agostino abgespielt, zu dem ein Mann den umgedichteten rassistischen Text "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!" ("Sylt-Song") mitsang.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Rassistischer Aufkleber am Monimbo-Platz
16.11.2024 Bezirk: LichtenbergAm Monimbo-Platz, an einem Mülleimer unten bei den Treppen, wurde ein Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Remigration schützt Frauen" gefunden. Dieser Aufkleber suggeriert, dass Migrant*innen eine besondere Gefahr für Frauen darstellen würden.
Quelle: Lichtenberger Register -
Rassistischer Aufkleber des "III. Weg" in Marzahn-Süd
16.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Tramstation Alt-Marzahn wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Reichsbürger*innenkundgebung am Brandenburger Tor
16.11.2024 Bezirk: MitteAuf dem Pariser Platz hielten etwa 5 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dabei zeigten sie Reichsfahnen. Mehrere Teilnehmende trugen Kleidung in Reichsfarben.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Von jugendlichen Neonazis in der S-Bahn bedroht
16.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der S5 nach Mahlsdorf wurde eine Person von ca. 5 jugendlichen Neonazis bedroht. Weitere Details zum Vorfall wurden zum Schutz der betroffenen Person anonymisiert.
Quelle: Augenzeug*in -
Zettel mit "NSU 2.0" an ehemaliger Bankfiliale entdeckt
16.11.2024 Bezirk: LichtenbergAn einer Bankfiliale wurde ein Zettel mit der Aufschrift "NSU 2.0" entdeckt. Mit der Unterschrift „NSU 2.0“ wurden seit August 2018 Morddrohungen von Neonazis an bestimmte Empfänger*innen versandt. Das Kürzel spielt auf die rechtsterroristische Gruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) und deren rassistische NSU-Morde an.
Quelle: Lichtenberger Register -
Ableistische Diskriminierung in Lichtenberg
15.11.2024 Bezirk: LichtenbergIn einem Dienstleistungsverhältnis gab es eine strukturelle Benachteiligung gegenüber einem behinderten Menschen. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.
Quelle: Lichtenberger Beauftragte für Menschen mit Behinderung -
Antimuslimisch-rassistischer Angriff in Mitte
15.11.2024 Bezirk: MitteIn Mitte ereignete sich ein antimuslismisch rassistischer Angriff. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.
Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin, Schriftliche Anfrage, Drucksache 19 / 21617 -
Antimuslimisch und antiasiatisch rassistische Diskriminierung am Arbeitsplatz in Mitte
15.11.2024 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von antimuslimisch und antiasiatisch rassistischer Diskriminierung am Arbeitsplatz. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antisemitische Propaganda in Wedding
15.11.2024 Bezirk: MitteIn der Antwerpener Straße und der Brüsseler Straße in Wedding wurden zehn israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
15.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
15.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
15.11.2024 Bezirk: BerlinweitUnter einem YouTube-Beitrag erhielt eine jüdische Organisation einen rassistischen und antisemitischen Kommentar.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
15.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmierereien in Gesundbrunnen
15.11.2024 Bezirk: MitteIm Eingangsbereich eines Wohnhauses in der Wollankstraße wurden wiederholt Hakenkreuze und durchgestrichene Davidsterne gemalt, sowie „fuck Israel“ geschrieben. Nachdem die Schmierereien beseitig wurden, wurden noch größere Hakenkreuze nachgemalt.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber des "III. Weg" in Marzahn-Mitte
15.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Tramstation Wuhletalstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Aufkleber in Adlershof
15.11.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Anna-Seghers-Str. wurden zwei Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt. Sie richteten sich beide gegen Antifaschist*innen.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechte Aufkleber in Kaulsdorf
15.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Brodauer Str. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt, einer davon richtete sich explizit gegen Frauen und rief zu Gewalt auf.
In der Unterführung am S-Bahnhof Kaulsdorf wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Botschaften in der Mühlenstraße
15.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAuf einem Bordstein in der Mühlenstraße, auf Höhe der Valeska-Gert-Straße, wurden mehrere extrem rechte Schmierereien, die sich auch gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten, entdeckt: "Wer Deutschland nicht liebt soll Deutschland verlassen!!!", "#Deutschland!!!", "1161" (Code für Anti-Antifa) und "Anti-Antifa".
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Extrem rechte Pöbelei und Bedrohung in Friedrichshagen
15.11.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm späten Abend befand sich eine Gruppe Jugendlicher in der Tram am Markplatz, die mehrfach extrem rechte und NS-verherrlichende Parolen, wie "Sieg Heil!" durch die Tram riefen. Eine Person, die dort eingestiegen war, wurde dann nach dem Aussteigen am S-Bahnhof Friedrichshagen von der Gruppe verfolgt und mehrfach mit "Komm mal her" angesprochen. Die betroffene Person reagierte nicht und flüchtete auf den Bahnsteig, wo sie in die Bahn stieg.
Quelle: Meldeformular Berliner Register