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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • NS-verherrlichende Propaganda in Kreuzberg

    19.11.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Reichenberger Straße beschmierten Unbekannte einen Kellervorraum mit drei Hakenkreuzen und dem Schriftzug “LANG LEBE DIE ARABISCHE NAZIS“ (Schreibweise übernommen).

    Quelle: Polizei Berlin
  • Rassistische Schmierereien u.a. in Niederschöneweide

    19.11.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Nachmittag des 19.11. wurden im Tunnel am Bahnhof Schöneweide mehrere rassistische und rechtsextreme Schmierereien entdeckt. Neben einem Keltenkreuz wurden mehreren Figuren so genannte "Hitlerbärte" angemalt. Außerdem wurden Figuren mit nicht-weißer Hautfarbe stereotypisierende oder diffamierende Namen gegeben.

    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin (MBR)
  • Rassistische Beleidigung in Kreuzberg

    15.11.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Oranienstraße beleidigten Personen eine andere Person rassistisch und rufen “Sieg Heil“ und “Heil Hitler“. Zuvor hatten sie das Eigentum der Person beschädigt.

    Quelle: Polizei Berlin
  • NS-verherrlichende Pöbelei in Friedrichshain

    14.11.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Ostbahnhof wurde gegen 11:20 Uhr eine Person auf der Fahrt zu einem Fußballspiel des BFC Dynamo von Beamten der Bundespolizei beim Zeigen des “Hitler-Grußes“ beobachtet.

    Quelle: Polizei Berlin
  • Angriff auf politische Gegner*innen in Friedrichshain

    07.11.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Nach einem gescheiterten Konzert der extrem rechten Band “Kategorie C“, das in Oberschöneweide stattfinden sollte, bewegen sich größere Besuchergruppen durch Berlin. Am Ostkreuz kommt es an diesem Abend zu mehreren Angriffen auf Antifaschist*innen.

    Quelle: ReachOut, Register Friedrichshain
  • Extrem rechte Veranstaltung in Oberschöneweide

    07.11.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    500 bis 600 Neonazis versammelten sich in der Nalepastraße. Ein Konzert mit der Neonazi-Band „Kategorie C“/“Hungrige Wölfe“ sollte stattfinden, fiel aber aus. Die Band ist dem rechtsextremen Hooliganmilieu zuzurechnen. Die Band trat unter anderem 2006 bei einer Solidaritätsdemonstration für den Sänger der verbotenen rechtsextremen Band Landser auf. Der Hersteller der Bekleidungsmarke „Erik & Sons“ hatte das Konzert schon Monate zuvor als Weihnachtsfeier angekündigt. Zunächst sollte die Trabrennbahn Karlshorst Veranstaltungsort werden. Der Vermieter hatte seine Zusage für die Anlange nach Bekanntwerden der geplanten Veranstaltung zurückgezogen. Auch der Vermieter einer Möbelhalle in der Nalepastraße, die als Ersatzveranstaltungsort angemietet wurde, verweigerte den Neonazis mit der Begründung der Vortäuschung falscher Tatsachen, den Zutritt. Daraufhin wurde eine Demonstration von der Nalepastraße bis zum Tierpark angemeldet, die nach 2 Stunden Wartezeit jedoch abgesagt wurde. Viele kleine und größere Gruppen der Neonazis hatten im Verlauf des Tages bereits andere Menschen in der S-Bahn, am S-Bhf. Ostkreuz und auch in Friedrichshain bedroht. Sie traten nach Absage der Demonstration weitestgehend geschlossen den Heimweg an. Die Polizei eskortierte sie dabei.

    Quelle: Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Hakenkreuz in Alt-Treptow

    06.11.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In den Morgenstunden entdeckten Anwohner/innen an einem Wohnhaus in der Elsenstr. ein großes gesprühtes Hakenkreuz. Es wurde Anzeige erstattet.

    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin (MBR)
  • NS-verherrlichende Propaganda in Friedrichshain

    01.11.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Einige Monate lang befand sich ein gemaltes Hakenkreuze im Fahrstuhl eines Hauses im Weidenweg. Die Hausverwaltung wurde durch die Mieter davon in Kenntnis gesetzt und wurde zur Beseitigung aufgefordert. Sie kümmerte sich lange Zeit nicht um eine Säuberung gekümmert.

    Quelle: Register Friedrichshain
  • Extrem rechte Veranstaltung in Treptow-Köpenick

    31.10.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Laut einer Kleinen Anfrage im Abgeordnetenhaus, hat im November 2009 ein Liederabend mit einem rechtsextremen Liedermacher stattgefunden, bei dem ca. 40 Personen anwesend waren.
    Quelle: Drucksache 16 / 13 884
  • Massiver rassistischer Angriff in Niederschöneweide

    30.10.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nähe der Nazikneipe „Zum Henker“ in der Brückenstraße wurden ein 20-jähriger und ein 23-jähriger Männer von zwei Unbekannten rassistisch beleidigt. Dem 23-Jährigen wurde von einem der Täter mit einer Flasche ins Gesicht geschlagen, wodurch er erheblich am Auge verletzt wird. Die Polizei sucht mit einem Phantombild nach dem Täter.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Extrem rechte Runen in Baumschulenweg

    27.10.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einige Bäume im Wald, der sich entlang der Neuen Krugallee zieht, wurden mit silberner Farbe ca. 1 m große sogenannte Lebensrunen gesprüht. Runen werden vorwiegend in der rechtsextremem Szene verwendet. Sie sollen den Ursprung der Deutschen Kultur in der Kultur der Wikinger symbolisieren. Die Wikinger gelten in der rechtsextremen Szene als besonders stark und durchsetzungsfähig.

    Quelle: Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Propaganda zur rechten Selbstdarstellung in Friedrichshain

    22.10.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Nacht auf den 22.10.09 haben etwa drei sogenannte “Autonome Nationalisten“ versucht, am U-Bahnhof, Zugang Frankfurter Allee, Plakate für ein Neonazi-Konzert in Sachsen anzubringen. Die Einnahmen des Konzertes sollten einem Berliner Neonazi zukommen, der bei einem Angriff auf die Neonazi-Kneipe “Zum Henker“ in Schöneweide verletzt wurde.

    Quelle: Register Friedrichshain
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    21.10.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Haupteingang des Bahnhofs Schöneweide wurde ein Aufkleber entdeckt auf dem "Nationaler Widerstand!" steht und eine Fahne des deutschen Kaiserreichs (schwarz-weiß-rot). Dieses Symbol wird von der rechtsextremen Szene verwendet. In der Hasselwerder Straße wurde ein Aufkleber der NPD mit der Aufschrift "Vom Ich zum Wir - Hier ist Deutschland" entdeckt. Die Parole "Vom Ich zum Wir" wurde ursprünglich von der SED benutzt, um für die kollektivierte Landwirtschaft zu werben. Das Kollektiv, das sich die NPD vorstellt, ist die nationale Volksgemeinschaft an der Menschen nach biologischen und politischen Kriterien teilhaben können.

    Quelle: Villa offensiv
  • Beschlagnahmung von extrem rechten CDs in Baumschulenweg

    16.10.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In der Wohnung des Thüringer Neonazis Hendrik M. in der Köpenicker Landstraße fand eine Hausdurchsuchung statt. Dabei wurden ca. 12.000 CDs beschlagnahmt, deren Cover rechtsextreme Symbole enthielten. M. ist Gründer der Band "Absurd" und Protagonist des extrem rechten Flügels in der Black-Metal-Szene, dem NS-Black-Metal, in dem Satanismus und Rechtsextremismus eine Verbindung eingehen. 1993 wurde er als "Satansmörder" bekannt. Er hatte als Haupttäter, gemeinsam mit Bandmitgliedern, seinen Mitschüler Sandro Beyer ermordet. Während seiner Haftzeit bezeichnete er sein Opfer nachträglich als "Volksschädling".
    Quelle: Berliner Zeitung, BZ
  • Bedrohung politischer Gegner*innen in Friedrichshain

    15.10.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf einer einschlägigen rechten Seite wurde ein Foto eines Bewohners der Jungstraße und ein Text veröffentlicht, in dem dieser als “gewaltbereiter Linksextremist“ bezeichnet wird.

    Quelle: Polizei Berlin
  • NS-verherrlichende Propaganda in Friedrichshain

    10.10.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Vom Alexanderplatz zur Landsberger Allee zog ein Neonaziaufmarsch mit 600 Teilnehmer*innen unter dem Motto “Vom nationalen Widerstand zum nationalen Angriff!“ . Es gab im Zuge dessen zahlreiche Vorfälle von Propaganda und Angriffen, Beleidigungen und Pöbeleien.

    Quelle: Antifa Friedrichshain, Polizei Berlin
  • Rechte Selbstdarstellung in Friedrichshain

    09.10.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Wie einem Bericht der extrem rechten Wochenzeitung “Junge Freiheit“ zu entnehmen war, haben Mitglieder der “Vereinigung der Opfer des Stalinismus“ (VOS) die Karl-Marx-Allee symbolisch in “Straße der friedlichen Revolution“ umbennant. Das diese Organisation ihre Aktion ausschließlich in der “Junge(n) Freiheit“ präsentiert, verwundert nicht. Der bis zum 31. Juli amtierende Vorsitzende der VOS, Carl-Wolfgang Holzapfel, der gleichzeitig Vorsitzender der “Bewegung 17. Juni 1953“ ist, war ein Jahre lang Mitglied der extrem rechten “Republikaner“. Ihren Sitz hat die VOS im Deutschlandhaus in Berlin-Kreuzberg. Umgeben von regionalen Untergliederungen des revanchistischen “Bund der Vertriebenen“ fühlen sie sich gut aufgehoben. In verschiedenen, neonazistischen Foren wurde diese Aktion mit großem Wohlwollen aufgenommen.

    Quelle: Register Friedrichshain
  • Sachbeschädigung an Linken-Büro in Niederschöneweide

    08.10.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Wahlkreisbüro von Gregor Gysi, in der Brückenstraße wurde das Schloss der Eingangstür mit Kleber beschädigt. Es musste ausgewechselt werden. Die Partei vermutet einen Zusammenhang mit dem Publikum des "Henkers". Rechtsextreme mobilisierten für den 9.10.2009 zu einer Demonstration. Anlass war ein Brandanschlag auf den "Henker" vom vorhergehenden Wochenende. Die Täter des Anschlags wurden mittlerweile ermittelt. Er war nicht politisch motiviert.

    Quelle: Partei Die Linke
  • Angriff auf politische Gegner*innen in Friedrichshain

    07.10.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 21:00 Uhr wurde ein Antifaschist auf dem S-Bahnhof Ostkreuz von einer Gruppe von acht Neonazis erkannt und verfolgt. Er flüchtete in Richtung Ausgang Friedrichshain und begegnete dabei einer weiteren Gruppe von 30-40 Nazis, die von der Polizei begleitet wurden. Beim Vorbeigehen an den Nazis erhielt er einen Ellenbogenstoß.

    Quelle: ReachOut
  • Rassistischer Angriff in der Köpenicker Dammvorstadt

    07.10.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein 47-jähriger Mann türkischer Herkunft, der einen Imbiss in der Bahnhofstraße Ecke Seelenbinderstraße betreibt, und ein 30-Jähriger türkischer Herkunft wurden, nachdem sie einen Kunden abgewiesen haben, der sich rassistisch äußerte, von ihm vor dem Geschäft mit Steinen beworfen, aber nicht getroffen.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Angriff auf politische Gegner*innen in Niederschöneweide

    04.10.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nacht vom 3. auf den 4.10. wurde in der Nähe des S-Bahnhofs Schöneweide ein junger Mann, der in Begleitung eines Freundes und einer Freundin unterwegs war, von 6 jungen Männern als "Linke Zecke" beschimpft und angegriffen. Ein Angreifer sprang ihm in den Rücken, ein anderer schlug mit der Faust zu, einer zog vermutlich ein Messer. Die Angreifer ließen dann jedoch auf die Aufforderung des Betroffenen hin, dass sie ihn in Ruhe lassen sollten, von ihm wieder ab. Von der später herbeigerufenen Polizei wurde Anzeige wegen Körperverletzung gestellt. Die sechs Männer hatten Beobachtungen der Betroffenen zufolge bereits vorher am S-Bhf. Schöneweide Migranten beleidigt und angepöbelt.

    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin (MBR)
  • Extrem rechte Demonstration in Schöneweide

    04.10.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwischen 19 und 21 Uhr führten ca. 300 Neonazis eine Demonstration durch Schöneweide durch. Anlass war ein Anschlag, der in der vorhergehenden Nacht auf das Lokal "Zum Henker" verübt wurde. Bisher unbekannte Täter hatten aus einem Auto heraus Molotowcocktails auf die Kneipe geworfen. Nachdem die Neonazis dies bemerkten, versuchten sie die Täter zu stellen. Der PKW fuhr während der Flucht zwei Personen an und überrollte eine Dritte. Der überfahrene Mann wurde schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert und ist mittlerweile aus dem Koma erwacht. Die Demonstration solidarisierte sich mit den betroffenen Neonazis. Für die Aktion sind Personen aus allen rechtsextremen Spektren überregional angereist. Nur ein paar Tage später wurde bekannt, dass die Täter ebenfalls aus dem rechten Spektrum kamen und der Angriff aufgrund einer Zugangsverwehrung zur Kneipe erfolgte.

    Quelle: Tageszeitungen, Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Propaganda gegen politische Gegner*innen in Friedrichshain

    01.10.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Infocontainer der Initiative gegen Rechts, vor dem Thor-Steinar Laden “Tromsö“ in der Petersburger Straße, kam es zu Sachbeschädigungen. Eines der Plakate wurde mit Parolen (z.B. SPD=Sozialfaschisten und Bitte auch nicht soviel Multikulti) beschmiert. Das Infoplakat über die Aktion “Servicewüste für Nazis“ wurde komplett abgerissen.

    Quelle: Register Friedrichshain
  • Extrem rechte Musik in einem Bus in Köpenick

    27.09.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In einem Bus der Linie X69 in Köpenick, spielten Jugendliche über Handy Musik mit volksverhetzendem Inhalt ab. Ein Fahrgast informierte nach einiger Zeit den Busfahrer, der daraufhin die Polizei alarmierte. Die Personalien der Jugendlichen wurden festgestellt.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Rechte Selbstdarstellung in Friedrichshain

    26.09.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Kurz vor der Wahl wurden im Weidenweg mehrere Exemplare der NPD-Wahlkampfzeitung “Jetzt reicht`s“ hinter die Scheibenwischer parkender Autos geklemmt.

    Quelle: Register Friedrichshain
  • Rassistischer Angriff in Friedrichshain

    25.09.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 2:30 Uhr wurde eine Person in der Wühlischstraße auf dem Weg von der Arbeit nach Hause angepöbelt und angegriffen. Drei Rechte unterstrichen ihre Worte “Eh, N***er, was willst Du denn hier!“ mit Schubsereien. Der Friedrichshainer hatte erst mit ruhigem Reden versucht, die Angreifer zu stoppen. Dies nutze jedoch nichts, er wurde weiter geschubst und gestoßen. Daraufhin wehrte sich der Angegriffene und konnte körperlich unverletzt fliehen.

    Quelle: Register Friedrichshain
  • Antisemitische Propaganda in Kreuzberg

    24.09.2009 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein Pärchen wurde gegen 1:05 Uhr am Lausitzer Platz dabei beobachtet, wie sie auf ein Wahlplakat der SPD einen Davidstern malten.

    Quelle: Polizei Berlin
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    23.09.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Fußgängertunnel am S-Bahnhof Schöneweide wurden zwei Aufkleber entdeckt, auf denen sich rechte Kameradschaftsstrukturen mit dem Krieg der Palästinenser gegen Israel solidarisieren. Dass Palästinenser als unterstützenswert gelten in der rechten Szene, ist auf den dort vorherrschenden Antisemitismus zurückzuführen.

    Quelle: Villa offensiv
  • Hausdurchsuchung in der NPD-Bundeszentrale in der Köpenicker Dammvorstadt

    22.09.2009 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Parteizentrale der NPD fand eine Hausdurchsuchung statt. Hintergrund war ein Brief, der an verschiedene Politiker geschickt wurde, die einen Migrationshintergrund haben. In dem Brief forderte die NPD die Politiker auf, Deutschland zu verlassen. Unterzeichnet wurden die Briefe vom "Ausländerrückführungsbeauftragten". Die NPD hatte den Antrag, die Integrationsbeauftragte in "Ausländerrückführungsbeauftragte" umzubenennen in mehreren BVVen gestellt. Wegen des Briefes wird geprüft, ob eine Volksverhetzung vorliegt.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
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