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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistischer Aufkleber in Johannisthal

    25.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Zigarettenautomaten neben der Post am Sterndamm hing ein Aufkleber aus dem Kameradschaftsspektrum mit der Aufschrift „Berlin bleibt deutsch“.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Aufkleber in Baumschulenweg

    23.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Baumschulenweg wurden fünf Aufkleber aus dem Kameradschaftsspektrum geklebt, auf denen die Parole „Todesstrafe für Kinderschänder“ stand.

    Quelle: Meldung über Facebook
  • Rassistische Aufkleber u.a. in Adlershof

    23.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Hackenbergstraße, der Stienitzseestraße und der Wassermannstraße klebten diverse Aufkleber der NPD und aus dem Kameradschaftsspektrum. Darunter fanden sich welche mit der Aufschrift „Sarrazin hat Recht“ und Aufkleber, die sich auf den 8. Mai bezogen.

    Quelle: Villa offensiv
  • Neonazistische Plakate in Adlershof

    20.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Adlershof klebten Überreste von Plakaten, die einen rechtsextremen Sternmarsch in Leipzig am 16.10.2010 bewarben. Die „Freien Kräfte Berlin Südost“ haben sich auf ihrer Internetseite für eine Mobilisierung nach Leipzig stark gemacht.

    Quelle: Villa offensiv
  • Neonazistische Aufkleber in Baumschulenweg

    19.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Baumschulenweg wurden im Fahrstuhl ein Aufkleber mit der Parole „Todesstrafe für Kinderschänder“ und einer mit „Nationale Sozialisten Bundesweite Aktion“ geklebt.

    Quelle: Villa offensiv
  • Rassistischer Aufkleber u.a. in Johannisthal

    18.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Busbahnhof Schöneweide hing ein Aufkleber der NPD mit der Aufschrift „Gute Heimreise“, sowie ein weiterer Aufkleber aus dem Kameradschaftsspektrum, der dazu aufruft, Aktivitäten von sogenannten Linksextremen zu melden.

    Quelle: Villa offensiv
  • Neonazistischer Aufkleber in Johannisthal

    15.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Kleidercontainer vor dem Heimatmuseum Treptow klebte ein Aufkleber der NPD mit der vermeintlich antikapitalistischen Aufschrift „Die Millionen gehören dem Volk! … nicht den Banken!“.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Beleidigung in Alt-Treptow

    15.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Treptower Park am Bäckerimbiss wurden Menschen mit Schwarzer Hautfarbe rassistisch beschimpft. Unter Anderem waren Parolen wie „Ein N[-Wort]skalp 2 Euro“, „Geht nach Hause, Ihr habt hier nichts zu suchen“ zu hören.

    Quelle: KungerKiezInitiative
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen u.a. in Johannisthal

    12.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An zwei Werbetafeln am Zugang zum Busbahnhof Schöneweide wurden zwei Aufkleber aus dem Kameradschaftsspektrum entdeckt. Einer wirbt für „nationalen Sozialismus“, der andere ruft dazu auf, „Linksextreme“ zu beobachten und deren Aktivitäten und die gesammelten Informationen an Neonazis weiterzugeben.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Parolen in Niederschöneweide

    08.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Bereich zwischen Kaisersteg und Jugendschiff wurden mit Hilfe von Sprühschablonen zwei Parolen gesprüht. Eine lautet „Nationaler Sozialismus ist machbar Herr Nachbar“, die andere „Anti-Antifa Jetzt“. Im Fußgängertunnel am S-Bahnhof Schöneweide, wurden 10 Aufkleber mit den Parolen „Berlin bleibt deutsch“ und „8. Mai wir feiern nicht“ entdeckt und entfernt. Außerdem wurde mit der gleichen Sprühschablone, wie am Kaisersteg die Parole „Anti Antifa jetzt“ gesprüht.

    Quelle: Grünflächenamt Treptow-Köpenick
  • Neonazistische Aufkleber in Müggelheim

    07.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einem Spielplatz in der Odernheimer Straße und in einer Grünanlage hinter der Feuerwehr an der Großen Krampe wurden insgesamt ca. 15 bereits vergilbte und 15 frisch geklebte Aufkleber der NPD mit 10 unterschiedlichen Motiven entdeckt.

    Quelle: Grünflächenamt Treptow-Köpenick
  • Rassistische Aufkleber in Johannisthal

    07.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Schöneweide an der Unterführung zum Busbahnhof wurde an einem Zigarettenautomaten ein Aufkleber aus dem Kameradschaftsspektrum entdeckt, der sich für den „Kampf“ für einen „Nationalen Sozialismus“ ausspricht. An einem Stromverteilerkasten auf dem Gelände des Busbahnhofs war ein weiterer Aufkleber der NPD angebracht auf dem die Parole „Kauft deutsche Produkte“ steht. An einer Werbetafel klebte außerdem ein Aufkleber aus dem Kameradschaftsspektrum mit der Parole „Berlin bleibt Deutsch“. „Berlin bleibt Deutsch“ ist ein indiziertes Album der verbotenen Band Landser, das 1996 herausgegeben wurde. Auf diesem Album befindet sich auch ein Lied, das häufig im Zusammenhang mit rassistischen Morden zitiert wurde. Täter hatten vor ihren Angriffen, die auch tödlich endeten das Album angehört.

    Quelle: Villa offensiv
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Baumschulenweg

    05.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Ludwig-Klapp-Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift „Für einen echten Sozialismus! Hasta la vista Antifascista“ entfernt. Verantwortlich für den Aufkleber ist das Freie Netz Sieger-Land (FNSI).

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz in Friedrichshagen

    05.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf der Friedrichshagener Seite des Spreetunnels wurde an eine Steinbrüstung ein Hakenkreuz gemalt. Mit einer anderen Farbe und dünnerer Linie wurde das Hakenkreuz umrahmt und durchgestrichen.

    Quelle: Initiative "Friedrichshagen ist bunt"
  • Rassistische Postkarte im Kietzer Feld

    05.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Lobitzweg wurde in einem Briefkasten eine Postkarte der NPD gefunden. Auf der Postkarte wurde ein Verbot für Minarette gefordert und die Abschiebung von „Ausländern“. Damit gemeint sind nicht nur Muslime, sondern auch alle anderen Menschen, die die NPD als „Ausländer“ ansieht.

    Quelle: Grünflächenamt Treptow-Köpenick
  • Neonazistische Aufkleber in Baumschulenweg

    02.10.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Kiefholzstraße und der Baumschulenstraße wurden fünf Aufkleber mit rechtsextremen Inhalten entdeckt. Auf ihnen standen folgende Parolen „Todesstrafe für Kinderschänder“, „Israel zeigt sein wahres Gesicht“, „Kommunismus nein danke“ und „Organisiert die Anti-Antifa“.

    Quelle: Villa offensiv
  • NS-verherrlichende Sachbeschädigung in Adlershof

    23.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Platz der Befreiung in Adlershof (gegenüber des S-Bahnhofs am Adlergestell), wurde die Stele, die an die Befreiung Adlershofs durchs die Rote Armee erinnert mit einem Hakenkreuz und den Buchstaben „HH“ beschschmiert. „HH“ steht für „Heil Hitler“.

    Quelle: Adlershofer Bürgerverein
  • Rassistische Aufkleber in Adlershof

    20.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Dörpfeldstraße klebten rund um den Kaisers-Supermarkt mindestens 15 Aufkleber der NPD, auf denen die Parole „Alle wissen: Sarrazin hat Recht!“ stand.

    Quelle: Adlershofer Bürgerverein
  • Rassistischer Aufkleber in Niederschöneweide

    20.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Schnellerstraße hing an einer Haustür direkt neben der Geschäftsstelle der Partei Die Grünen ein Aufkleber der NPD auf dem „Gute Heimreise – Gäste kommen und gehen“ steht.

    Quelle: Haus der Jugend Köpenick
  • Hakenkreuze in der S3

    18.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In die Scheiben einer S-Bahn der Linie S3 (Ostbahnhof-Erkner) wurden mehrere Hakenkreuze geritzt.
    Quelle: Initiative "Friedrichshagen ist bunt"
  • Neonazistischer Aufkleber in Johannisthal

    16.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Sterndamm vorm Rathaus Johannisthal und im gegenüberliegenden Park klebten ca. 20 Aufkleber der NPD und aus dem Kameradschaftsspektrum. Auf vielen stand „HartzlV für Westerwelle“, auf einem anderen dagegen „Alle wissen: Sarrazin hat Recht!“. Ob damit Sarrazins Aussagen zur Einschränkung von Unterstützung für HartzlV-Empfänger*innen gemeint ist oder seine rassistischen Thesen, bleibt offen.

    Quelle: Villa offensiv
  • Neonazistischer Aufkleber in Johannisthal

    14.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Sterndamm auf Höhe der Haltestelle Kirche Johannisthal, klebte an einem Mülleimer ein vermeintlich antikapitalistischer Aufkleber des FNSI (Freies Netz Sieger Land).

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Aufkleber in Friedrichshagen

    12.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Wie bereits eine Woche zuvor, wurden vor der Bölsche-Oberschule in der Aßmannstraße/Ahornalle und Aßmannstraße/Peter-Hille-Straße Aufkleber der NPD und der JN verklebt. An einem Mülleimer direkt vor dem Haupteingang der Schule waren allein sechs Aufkleber verklebt.

    Quelle: Initiative "Friedrichshagen ist bunt"
  • Rassistischer u.a. Aufkleber in Niederschöneweide

    09.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Fußgängertunnel am S-Bahnhof Schöneweide wurden zwei Aufkleber aus dem Berliner Kameradschaftsspektrum entdeckt und entfernt. Auf einem steht „Berlin bleibt deutsch“, auf dem anderen „Wir würden niemals behaupten, dass Rudof Hess ermordet wurde“.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Aufkleber in Friedrichshagen

    05.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Vor der Bölsche-Oberschule in der Aßmannstraße wurden 12 Aufkleber der NPD und ihrer Jugendorganisation (JN - Junge Nationaldemokraten) entdeckt und entfernt. Inhaltlich widmeten sich die Aufkleber verschiedenen Themen wie „Umweltschutz“, der „Volksgemeinschaft“, und der Forderung nach einem „nationalen Sozialismus“.

    Quelle: Initiative "Friedrichshagen ist bunt"
  • Rassistischer Aufkleber in Johannisthal

    03.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Winckelmannstraße/Herweghstraße hing ein Aufkleber aus der rechtsextremen Kameradschaftsszene, auf dem die Parole "Berlin bleibt deutsch" stand.

    Quelle: Villa offensiv
  • Neonazistische Aufkleber in Niederschöneweide

    02.09.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Schnellerstraße und am Michael-Brückner-Platz in der Nähe des S-Bahnhofs Schöneweide wurden ca. 5 Aufkleber mit rechtsextremem Inhalt entdeckt. Darunter befand sich einer, auf dem eine Hakenkreuzfahne abgebildet war auf der ein Zettel klebt mit der Aufschrift „Bin bald zurück“. Die anderen Aufkleber waren von der NPD.

    Quelle: Die LINKE
  • Hakenkreuz u.a. im Allende Viertel

    31.08.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Müggelschlösschenweg in der Nähe des Krankenhauses Köpenick, wurde der Schriftzug „NS Jetzt!“ und ein großes Hakenkreuz gesprüht. Es wurde Anzeige erstattet.

    Quelle: Partei Die Linke
  • Neonazistische Kundgebung in Plänterwald

    26.08.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Der Betreiber der Kneipe „Zum Henker“ stellte während der Bürgerfragestunde in der BVV eine Anfrage zum Umgang mit seiner Kneipe. Zu seiner Unterstützung hatten Neonazis eine Kundgebung vor dem Rathaus Treptow unter dem Motto „Zum Henker mit den Demokraten“ angemeldet. Ca. 30 Neonazis beteiligten sich an dieser Kundgebung.

    Quelle: Die LINKE, Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin, Tagespresse
  • Rassistische Parolen in Oberschöneweide

    24.08.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Eichgestell im Volkspark Wuhlheide wurden auf zwei Sitzbänken rassistische Parolen entdeckt. Muslimische, türkische und nicht-deutsche Menschen wurden darin aufgefordert Deutschland zu verlassen.

    Quelle: Villa offensiv
  • Hitlergruß in der Altstadt Köpenick

    23.08.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein 18-jähriger Mann rief an der Haltestelle Alt Köpenick mehrere rechtsextreme Parolen und zeigte den Hitlergruß.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Hakenkreuz u.a. im Allende Viertel

    18.08.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Anlässlich des Todestages des NS-Kriegsverbrechers Rudolf Heß, führten Neonazis verschiedene Aktionen in Berlin durch. In Neukölln, Lichtenberg und Köpenick wurden Sachbeschädigungen und Propagandadelikte begangen, die sich auf Hess bezogen. In Köpenick wurden im Müggelschlößchenweg ein Hakenkreuz und SS-Runen an einen Kleidercontainer gesprüht.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Extrem rechte Parole in Altglienicke

    12.08.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Laut Polizeiangaben wurde an einer Brücke in Altglienicke eine 3 Meter lange rechte Parole geschmiert. Sie wurde von der Polizei dokumentiert und übermalt.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Parolen gegen politische Gegner*innen u.a. in Oberschöneweide

    10.08.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Engagierte Menschen aus Schöneweide entfernten verschiedene rechtsextreme Parolen und Aufkleber in Oberschöneweide. Dabei wurden neue Sprühereien dokumentiert. Einige rufen zur Organisierung als „Anti-Antifa“ auf, andere fordern einen „Nationalen Sozialismus“.
    Quelle: Partei Die Linke
  • Parolen gegen politische Gegner*innen in Niederschöneweide

    30.07.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Fließstraße, der Flutstraße und der Hasselwerderstraße wurden in der Nacht zum 30.07.2010 Sprühereien an Fassaden und Glascontainern entdeckt, die mit einer Sprühschablone gemacht wurden. Auf dem stilisierten Bild ist eine vermummte Person abgebildet, die vermutlich einen Stein wirft. Daneben steht die Parole „Anti Antifa Jetzt!“.

    Quelle: Villa offensiv
  • Parolen gegen politische Gegner*innen u.a. in Oberschöneweide

    30.07.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Boden des Kaiserstegs, Laufener Straße, Wilhelminenhofstraße, Firlstraße und Klarastraße wurden Parolen mit rechtsextremen Inhalt gesprüht. Darunter waren 2 Sprühschablonen mit den Parolen "Anti-Antifa jetzt" und "Nationaler Sozialismus ist machbar, Herr Nachbar", die ungefähr 30 Mal verwendet wurden. An verschiedenen Stellen wurden ohne Schablone weitere Parolen gesprüht wie „Anti Antifa Jetzt!“ „NS Jetzt“, „No Go Area“, „Frei Sozial National“, „Widerstand Jetzt!“ und „No Go Area THG“.

    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR)
  • Antisemitische Beleidigung in Oberschöneweide

    27.07.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine Frau, die eine Gruppe Jugendlicher auf einem Bolzplatz in Oberschöneweide wegen ruhestörenden Lärms angezeigt hat, wurde von diesen Jugendlichen antisemitisch beschimpft. Sie trug ein T-Shirt auf dem der Schriftzug „Israel“ zu lesen und ein Davidstern abgebildet war.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Antisemitische Aufkleber in Baumschulenweg

    18.07.2010 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf der Baumschulenstraße wurden diverse Aufkleber des sogenannten Freien Netzes mit der Aufschrift „Hochfinanz heißt Dominanz“ verklebt. Hinter dieser Parole verstecken sich antisemitische Ressentiments.

    Quelle: Villa offensiv
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