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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Bedrohung von alternativen Jugendlichen in der Köpenicker Dammvorstadt

    23.02.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Drei alternative Jugendliche wurden in der Seelenbinder Straße direkt vor der NPD-Bundeszentrale von einem Mann in Rockerkutte, mit Thorshammer und Eisern-Mütze angepöbelt. Die drei Jugendlichen wollten Plakate anbringen. Der Mann drohte ihnen damit handgreiflich zu werden, wenn sie die Plakate anbringen würden. Er war dabei sehr laut und aggressiv und fing an, die Jugendlichen zu fotografieren. Um nicht weiter zu provozieren, verließen die Jugendlichen den Ort.

    Quelle: Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • NS-verharmlosende Aufkleber in Müggelheim

    20.02.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Müggelheim wurden Aufkleber aus der rechten Szene geklebt, u.a. in der Sparkasse, die die Bombardierung Dresdens als „Bombenterror“ bezeichnen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antifaschistisches Mahnmal in Prenzlauer Berg mit Neonazi-Symbolen beschmiert

    14.02.2012 Bezirk: Pankow

    Gegen 22:00 Uhr entdeckten Passant*innen Hakenkreuze und Runen an einem Mahnmal für Widerstandskämpfer an der Kreuzung Danziger Straße und Diesterweg in Prenzlauer Berg. In der gleichen Nacht wird die "Gedenkstätte der deutschen Interbrigadisten" im Vorkspark Friedrichshain mit neonazistischen Symbolen beschmiert. In beiden Fällen werden die Schmierereien entfernt und Ermittlungsverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet.

    Quelle: Polizei, Berliner Morgenpost
  • Rechter Schriftzug vor einer Schule

    07.02.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Im Bezug auf eine kleine Anfrage der Fraktion „Die Linke“ wurde von folgendem Vorfall berichtet: In Johannisthal wurde vor einer Schule ein rechter Schriftzug entdeckt.
    Quelle: Kleine Anfrage der Fraktion "Die Linke"
  • NS-verharmlosendes Plakat in Niederschöneweide

    06.02.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Grünstreifen auf der Schnellerstraße standen ein paar Grabkerzen und ein Schild mit der Aufschrift "DRESDEN 13./14. FEBRUAR 1945 300.000 TOTE UNVERGESSEN".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische Aufkleber in Prenzlauer Berg

    05.02.2012 Bezirk: Pankow

    Am S-Bahnhof Greifswalder Straße wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen „Antiimperialistischen Koordination“ gefunden. Sie enthalten den Slogan „Freiheit für das grüne Libyen!“

    Quelle: EAG
  • NPD-Landesparteitag in der Köpenicker Dammvorstadt

    04.02.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die NPD-Berlin führte einen Landesparteitag in ihrer Bundeszentrale in Köpenick durch. Beim Parteitag wurde Sebastian Schmidtke zum Vorsitzenden des Berliner Landesverbandes gewählt.

    Quelle: Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick
  • NS-verharmlosende Aktion in Niederschöneweide

    03.02.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Vorm Zentrum für Demokratie am Michael-Brückner-Platz wurde eine lebensgroße Puppe mit Kabelbindern an ein Geländer gebunden. Die Puppe bestand aus einem Einweg-Overall, der mit NPD-Propaganda ausgestopft war. Außen war die Puppe mit einer rotbraunen Flüssigkeit beschmiert und es hing ein Plakat an der Puppe, mit dem die rechte Szene zum bundesweit größten Neonazi-Aufmarsch in Dresden mobilisiert. Dieser Aufmarsch findet jährlich am 13. Februar statt und thematisiert die deutschen Opfer, die während der Bombardierung Dresdens starben.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Bedrohungen und Angriff von einen Neonazi in Prenzlauer Berg

    29.01.2012 Bezirk: Pankow

    Gegen 00.40 Uhr wurden eine Frau und ein Mann am S-Bahnhof Greifswalder Straße von einem Neonazi als "Scheißzecken" beleidigt und bedroht. Der Mann wurde von dem Neonazi gegen die Wand geschleudert. Nach dem Eingreifen eines Bürgers ging der Neonazi unerkannt weg.

    Quelle: ReachOut
  • NS-verherrlichende Veranstaltung in Niederschöneweide

    28.01.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Lokal „Zum Henker“ fand eine „88-Cent-Party“ statt. Es nahmen 17 Personen an der Veranstaltung teil. Die "88" steht für "Heil Hitler".

    Quelle: Antwort auf die Kleine Anfrage Nr. 17/10 6895 im Abgeordnetenhaus von Berlin
  • Parolen gegen Linke und Antifas gesprüht

    28.01.2012 Bezirk: Pankow

    An mehreren Stellen in Alt-Pankow und Niederschönhausen tauchen in Januar und Februar mit Sprühschablonen erstellte Motive auf, darunter „Ha Ha Antifa“, „Linke raus!“ und „FN Pankow“* (Freies Netz Pankow). Sie wurden entfernt.

    Quelle: EAG
  • Antisemitische Aussage im Kino in Alt-Treptow

    21.01.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine Frau war mit ihrem 7-jährigen Sohn im Kino. Beide sahen sich einen Film an, der u.a. eine traurige Szene enthält, bei der das Kind weinen musste. Nach Ende des Films, während der Abspann lief und die Zuschauenden begannen den Saal zu verlassen, deutete ein ca. 10-Jähriger auf den Jungen und sagte „Der Jude hat geweint!“. Eine Reaktion der begleitenden Erwachsenen oder anderer Kinobesucher erfolgte nicht. Der Versuch der Frau, den Jungen wegen seiner Aussage zur Rede zu stellen, scheiterte, weil er mit seinen Freunden im Getümmel verschwand.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Beleidigungen und Messerdrohung in Prenzlauer Berg

    17.01.2012 Bezirk: Pankow

    Ein 20-jähriger Mann befand sich gegen 15.30 Uhr auf dem Gehweg unter dem U-Bahnhofviadukt Eberswalde Straße, als er mit einem 48-Jährigen in Streit geriet. Dabei wurde der Jüngere von dem Älteren rassistisch beleidigt. Am Ende der verbalen Auseinandersetzung bedrohte der Ältere den Jüngeren mit einem Messer, ließ jedoch von ihm ab und flüchtete in Richtung Kastanienallee, wo er kurz danach von der alarmierten Polizei vorläufig festgenommen wurde. Bei der körperlichen Durchsuchung fanden die Beamten diverse Messer und andere Hieb- und Schlagwaffen, die sichergestellt wurden. Der Angreifer wurde zur Blutentnahme in eine Gefangenensammelstelle gebracht und im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen entlassen. Gegen ihn wird u.a. wegen Beleidigung, Bedrohung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei, RBB
  • Hakenkreuz u.a. in Niederschöneweide

    14.01.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Fußgängertunnel am S-Bhf. Schöneweide wurde ein Hakenkreuz und die Parole „Berlin bleibt braun“ mit brauner Farbe gesprüht.

    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin (MBR)
  • NS-verharmlosende Veranstaltung in Niederschöneweide

    14.01.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Kneipe „Zum Henker“ in der Brückenstraße fand eine Veranstaltung statt, die den Titel „Bombenholocaust Gedenkfeier“ trägt. Es nahmen bis zu 25 Neonazis an dieser Veranstaltung teil. Gegenüber des Henkers fand eine Mahnwache des Bündnisses für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick statt.

    Quelle: Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick, Antwort auf die Kleine Anfrage 17/10695 im Berliner Abgeordnetenhaus
  • NPD-Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    13.01.2012 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Friedrichshagener Straße Ecke Generalshof klebten mehrere NPD-Aufkleber mit der Aufschrift „Deutsches Geld für Deutsche Interessen“. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Bundeszentrale der NPD.

    Quelle: Bund der Antifaschisten Köpenick e.V.
  • Neonazi-Angriff in Wießensee

    11.01.2012 Bezirk: Pankow

    In einer Straßenbahn in Weißensee kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Neonazi-Frau und dem späteren Opfer, das der Punkszene angehört. Während des Wortwechsels sagte die Frau wiederholt, dass sie der rechten Szene angehöre. Als beide um 14:30 Uhr in der Berliner Allee in Weißensee aus der Straßenbahn ausstiegen, schlug die junge Neonazi-Frau der Punkerin in der Nähe der Haltestelle mit einer Flasche auf den Kopf. Alarmierte Polizist*innen nahmen die Täterin vorläufig fest. Nach erfolgter Blutentnahme und erkennungsdienstlichen Maßnahmen wurde sie wieder entlassen. Die Verletzte wurde von angeforderten Rettungskräften mit einer Kopfplatzwunde in ein Krankenhaus gebracht.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei
  • Rassistischer Angriff auf jungen Mann in Prenzlauer Berg

    08.01.2012 Bezirk: Pankow

    Ein 23 Jahre alter Mann wurde aus rassistischen Gründen schwer verletzt. Der junge Mann unterhielt sich zwischen Eberswalder Straße und Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg mit einer Frau. Drei Unbekannte, die in der Nähe standen, kommentierten dieses Gespräch mit rassistischen Parolen. Der 23-Jährige blieb angesichts dieser Äußerungen nicht stumm. Einer der Unbekannten verpasste ihm daraufhin einen Faustschlag ins Gesicht, woraufhin der junge Mann zu Boden ging. Anschließend wurde das Opfer, während es noch am Boden lag, gegen den Kopf getreten. Die drei Angreifer flüchteten in Richtung Kastanienallee. Der Mann erlitt einen Nasenbeinbruch sowie eine schwere Verletzung eines Halswirbels. Nach Angaben der behandelnden Ärzte handelte es sich hierbei um eine Vorstufe eines Genickbruchs. Das Opfer befand sich tagelang in einem lebensbedrohlichen Zustand. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.

    Quelle: Pressemeldung der Polizei, Tagesspiegel
  • Flugblattverteilaktion von "Die Freiheit" in Französisch-Buchholz

    06.01.2012 Bezirk: Pankow

    Auf einem Volksfest in Französisch-Buchholz verteilten Mitglieder der rechtspopulistischen Partei DIE FREIHEIT Flyer für einen Aufmarsch der Partei „Gegen den weiteren personellen Abbau bei der Berliner Polizei!“ am 9.6.2012. Weitere Flyer klebten und pinnten die Mitglieder auch auf dem Weg zwischen Tramstation und Festplatz an Bäume und Laternen. Die Flugblätter sind nicht mit Namen und Logo der Partei gekennzeichnet.

    Quelle: NEA
  • Rassistische Beleidigung in Niederschöneweide

    22.12.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwei junge Männer befanden sich am Hauptausgang des Bahnhofs Schöneweide. Einer der beiden wurde von einem jungen Skin auf seinen Begleiter mit der Pöbelei „Du hast da was“ angesprochen. Da sein Begleiter so aussah, als könnte er einen Migrationshintergrund haben, fühlten sich die beiden Männer rassistisch angemacht. In einem kurzen Gespräch mit dem Pöbler stellen sie fest, dass der an seiner Jacke einen Button mit der Aufschrift „NSU“ trägt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Sachbeschädigung bei Antifaschisten in Müggelheim

    04.12.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In Müggelheim wurde am PKW eines Mannes, der mehrfach beim Entfernen extrem rechter Propaganda beobachtet wurde, alle drei Scheibenwischer verbogen. Im Juli war ein Hakenkreuz auf seine Motorhaube gemalt worden.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff in Niederschöneweide

    28.11.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Einkaufscenter in Schöneweide wurde ein Schwarzer Mensch durch zwei Neonazis rassistisch beschimpft und geschlagen. Die beiden Täter fuhren mit einem Bus weiter nach Neukölln. Dort wurden ihre Personalien überprüft, weil sie rechte Parolen riefen.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Hitlergruß in Niederschöneweide

    27.11.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein 24-Jähriger zog in der S-Bahn in Adlershof die Notbremse und verließ den Zug. Ein Zeuge, der dies beobachtete, informierte am S-Bhf. Schöneweide Bahnmitarbeiter über den Vorfall. Der 24-Jährige, der kurze Zeit später mit der nächsten Bahn eintrifft, erfährt dort, dass ein Zeuge seine Tat gemeldet hat. Daraufhin versetzte er dem Zeugen einen Kopfstoß und schlug ihn mit der Faust ins Gesicht. Er hob dazu den rechten Arm und schrie „Heil Hitler“. Es wurde Anzeige wegen Missbrauchs von Nothilfemitteln, Körperverletzung und Verwendens verfassungsfeindlicher Symbole aufgenommen.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • NPD-Flyer in Grünau

    22.11.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In einigen Briefkästen in Grünau steckte das NPD-Flugblatt "Stoppt die Diktatur der Demokraten". Darin versucht die rechtsextreme Partei an die breite gesellschaftliche Kritik zur Vorratsdatenspeicherung anzuknüpfen.
    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin (MBR)
  • Rassistische Parole mit NSU-Bezug in Plänterwald

    22.11.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend wurde am S-Bhf. Plänterwald folgende Parole geschmiert: "Gewalt ist nicht angeboren!!! Gewalt wird provoziert. Der "NSU" war nur die Antwort auf all den Dreck der uns passiert".

    Quelle: Antifaschistisches Bündnis Süd-Ost
  • Rassistischer Angriff in Bohnsdorf

    16.11.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Paradiesstraße wurde ein 46-Jähriger Mann gegen 17 Uhr von vier Männern zunächst rassistisch beleidigt und danach von drei Männern mit Stöcken geschlagen.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • NS-verherrlichender Aufkleber in Alt-Treptow

    15.11.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einer Bushaltestelle Elsenstraße Ecke Karl-Kunger-Straße klebte ein Aufkleber der „Freien Kräfte Berlin Neukölln“ (FKBN) mit der Aufschrift „Nationaler Sozialismus Jetzt“.

    Quelle: Jugendwerk Aufbau Ost e.V.
  • NS-verherrlichende Schmiererei in Niederschöneweide

    14.11.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Graffiti im Fußgängertunnel am S-Bhf. Schöneweide wurden auf das Bild einer Straßenbahnhaltestelle verschiedene Zahlenkombinationen gemalt wie beispielsweise die "88" oder die "18". Die Zahlen bedeuten "Heil Hitler" und "Adolf Hitler" und verharmlosen den Nationalsozialismus.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Sachbeschädigung am Zentrum für Demokratie in Niederschöneweide

    01.11.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein weiteres Mal wurde an die Scheibe des Zentrums für Demokratie geschlagen, sodass die Scheibe noch weiter riss als bei der Beschädigung am 27. Oktober 2011. Fast täglich werden die Scheiben des Zentrums für Demokratie bespuckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Adlershof

    31.10.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Neltestraße und Am Adlergestell wurden Aufkleber der sogenannten Freien Kräfte entdeckt. Verantwortlich für die Aufkleber zeichnet sich Sebastian Schmidtke, der im Landesvorstand der NPD von Berlin sitzt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz u.a. in Niederschöneweide

    24.10.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Fließstraße wurde ein Hakenkreuz an eine Hauswand gesprüht. Am Zentrum für Demokratie wurde an ein Gitter ein Aufkleber der NPD mit der Aufschrift „Gute Heimreise“ geklebt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Aufkleber in Adlershof

    19.09.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Adlergestell wurden zwischen Nelte- und Dörpfeldstraße ca. 20 Aufkleber der NPD entdeckt.

    Quelle: Adlershofer Bürgerverein
  • Rassistischer Aufkleber der NPD in Niederschöneweide

    19.09.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Vorm Zentrum für Demokratie in Schöneweide klebte ein rassistischer Aufkleber der NPD mit der Aufschrift „Guten Heimflug“. Das Bild auf dem Aufkleber zeigt rassistische Stereotype eines schwarzen Menschen und von zwei Muslimen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuze u.a. in Baumschulenweg

    16.09.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An eine Bushaltestelle in der Neuen Krugallee/ Baumschulenstraße wurden Hakenkreuz- und „NSDAP“-Schmierereien festgestellt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Sachbeschädigung an Gedenkstelen in Adlershof

    16.09.2011 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Während der noch laufenden Bauarbeiten wurde auf dem Platz der Befreiung in Adlershof eine der dort befindlichen Gedenkstelen nach Auskunft der dort tätigen Bauarbeiter in der Nacht vom 15. zum 16.9. schwer beschädigt. Am Freitagmorgen wurde bei Baubeginn entdeckt, dass mit schweren Eisenstangen versucht wurde die Kupferblende an der Gedenkstele für gefallenen Soldaten der Roten Armee zu zerstören. Die Polizei wurde informiert und nahm den Vorfall der Sachbeschädigung auf.

    Quelle: Adlershofer Bürgerverein
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