Unterführung besprüht in Niederschöneweide
In der Unterführung am S-Bhf. Schöneweide wurde die Wand mit einer rassistischen Parole besprüht. Die Parole wurde auf eine Wandbemalung besprüht, welche für ein gemeinsames Miteinander wirbt.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
In der Unterführung am S-Bhf. Schöneweide wurde die Wand mit einer rassistischen Parole besprüht. Die Parole wurde auf eine Wandbemalung besprüht, welche für ein gemeinsames Miteinander wirbt.
Heute haben sich zum achten Mal Personen zu einem Picknick in der Alfred-Randt-Straße getroffen. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die zukünftigen Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.
Das Auto eines antifaschistisch orientierten Journalisten wurde in Adlershof in Brand gesetzt. Im November wurde der Journalist in einer Liste aufgeführt in der Neonazis die Namen und Adressen von Journalist*innen veröffentlichten. Dem selben Journalist wurde im April ebenfalls das Auto angezündet.
Heute haben sich zum siebten Mal Personen zu einem Picknick in der Alfred-Randt-Straße getroffen. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die zukünftigen Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.
Eine erfolgreiche antifaschistische Demonstration von Uffmucken wurde von ca. 30 Neonazis bepöbelt. Zum Teil wurde versucht, die Demonstration anzugreifen was von der Polizei verhindert wurde.
Das Neuschwabenlandtreffen fand am 19. Dezember 2014 in einem Charlottenburger Restaurant in der Sybelstraße statt. Dies ist ein neonazistischer, geschichtsrevisionistischer, antisemitischer, reichsideologischer Stammtisch. Sie glauben an die Verschwörungsideologie, dass sich Hitler und viele Nazikader unter der Antarktis aufhielten und das Deutsche Reich bestehe. Ein Redner verknüpfte einen Vortrag zur Ukrainekrise mit antisemitischen Verschwörungsthesen, z.B. dass Putin durch den "Hochfinanz" gelenkt werde. Dies Chiffre charakterisiert das Judentum dämonisierend. Der Hauptredner und Organisator verwies auf den Einfluss von Banken und Erdöloligarchen und dockte an völkische Kapitalismuskritik sowie die antisemitisch konnotierte New-World-Order-Ideologie an. Ein weiterer Reichsideologe rezensierte das verschwörungsideologische Buch "Geheimsache Mond - von Außerirdischen beobachtet". Er trug eine schwarzweißrote Krawatte und begann mit den Worten: "Ich bin der Holoclaus". Im Publikum sprachen Zuhörer über „Reichsflugscheiben“.
Vor der neuen Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel, fand eine rassistisch motivierte Lichterkette statt.
Heute haben sich zum sechsten Mal Personen zu einem Picknick in der Alfred-Randt-Straße getroffen. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die zukünftigen Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.
Laut Angaben der Polizei schlug eine siebenköpfige Gruppe einen Taxi-Fahrer mehrfach gegen den Kopf und beleidigte ihn rassistisch.
Zum wiederholten Mal fand eine rassistischer Aufmarsch im Salvador-Allende Viertel statt.
Die Polizei hat die Wohnung eines Mannes durchsucht. Der 51-Jährige steht unter dem Verdacht, seit geraumer Zeit auf Wochenmärkten in Köpenick funktionsfähige Waffen, Waffenteile, Munition sowie Devotionalien aus der Zeit des Nationalsozialismus zu vertreiben und in seiner Wohnung am Gosener Damm zu lagern. Die eingesetzten Beamten entdeckten u.a. Uniformen bzw. Uniformteile mit Hakenkreuzen und anderen Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Ferner konnten funktionsfähige Waffenteile festgestellt werden.
Vor der Baustelle im Salvador-Allende Viertel,an der die neue Unterkunft für Geflüchtete entsteht, fand eine rassistisch motivierte Lichterkette statt.
In einer Herrentoilette im Rathaus Schöneberg wurden ein Hakenkreuz und eine rechtsextreme Schmiererei ("Nicht rechts sondern Nationalstolz") vorgefunden. Es wurde Anzeige bei der Polizei erstattet. Nach Anzeigenaufnahme wird die Schmiererei entfernt werden.
Weil er am Abend mehrere Elemente eines Bauzaunes in Buch umwarf und zwei Wachmänner mit Pfefferspray attackierte, muss sich am Folgetag ein 20-Jähriger wegen Sachbeschädigung und gefährlicher Körperverletzung verantworten.Die beiden 27 und 51 Jahre alten Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens beobachteten den jungen Mann, als er gegen 20.10 Uhr in der Karower Chaussee mehrere Teile eines Zaunes umstürzte, der die Baustelle einer künftigen Flüchtlingsunterkunft sichert. Als die Mitarbeiter den 20-Jährigen ansprachen, sprühte er dem Älteren Pfefferspray ins Gesicht. Dessen Kollege konnte einer weiteren Attacke ausweichen. Dem Angreifer gelang zwar die Flucht. Da er der Polizei jedoch bereits bekannt ist und ein politisches Motiv für sein Handeln vermutet wird, hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes die weiteren Ermittlungen übernommen. Der attackierte 51-Jährige erlitt Augenreizungen, lehnte allerdings eine ärztliche Behandlung ab.
In der Nähe der Heide-Grundschule wurden mehrere Zettel mit rassistischem Inhalt verteilt.
Heute haben sich zum fünften Mal Personen zu einem Picknick in der Alfred-Randt-Straße getroffen. Organisiert wurde das Picknick von Heim-Gegner*innen die sich auf verschiedenen Facebook-Seiten organisieren auf denen es zu rassistischen Äußerungen und Gewaltandrohungen in Bezug auf die zukünftigen Bewohner*innen der Unterkunft für geflüchtete Menschen und Asylsuchende kommt.