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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistisches und antikommunistisches Graffiti in Westend

    19.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 19. April 2016 wurde am S-Bahnhof Pichelsberg ein Graffiti entdeckt mit dem Schriftzug "Rote Ratten raus". Außerdem fand sich dort ein Graffiti mit dem Schriftzug "Not welcome", was sich auf die nahe gelegene Geflüchtetenunterkunft bezieht.
    Quelle: Register CW
  • Beleidigung als "Kameltreiber"

    18.04.2016 Bezirk: Mitte
    Ein Schüler wird an der Schule am Schillerpark aufgrund seiner ethnischen Herkunft wiederholt von seinem Klassenlehrer beleidigt und als "Kameltreiber" betitelt.
    Quelle: Bürgermeldung
  • Flüchtlingsfeindliche Aufkleber

    18.04.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Es wurden drei Aufkleber von Pro Deutschland mit dem Aufdruck "Halt! Asylbetrüger Raus!" in Berlin-Zehlendorf gefunden. Diese suggerieren, dass Flüchtlinge als "Asylbetrüger" zu sehen seien und sollen Flüchtlingsfeindlichkeit und Rassismus fördern.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • "Identitäre" bei Amadeu-Stiftung

    18.04.2016 Bezirk: Mitte
    Die "Identitäre Bewegung Berlin-Brandenburg" besuchte heute die "Antonio-Amadeu-Stiftung" in Berlin-Mitte unter klebte ein Flugblatt an die Eingangstür, in dem die Mitarbeiter der Stiftung als "Systemlinge und Opportunisten" beschimpft wurden. Sie hätten eine "antideutsche Grundhaltung" und dientem einem "totalitären Treiben" im Auftrag des Bundesjustizministers. Der verschrobene Text beinhaltete folgenden Zirkelschluss: "Ihre Bereitschaft auch außerhalb grundgesetzlicher Bestimmungen zu agieren, beweisen die Protagonisten dieser linksextremen NGO durch die Weigerung, sich der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu unterwerfen." Was für ein argumentativer Fauxpas!
    Quelle: Bürgermeldung
  • "Identitäre" Sticker in der Berliner Bank

    18.04.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Berliner Bank am Michael-Brückner-Platz verklebte die extrem rechte Gruppierung „Identitäre Bewegung“ Aufkleber auf Werbeplakate, die in der Bank hängen. Die Aufkleber wurden am Tag später durch die Bank entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • In Gerichtsgebäude massiv bedroht

    18.04.2016 Bezirk: Mitte
    Eine Aktivistin wird im Gericht von einem Mann, der dem extrem rechten Spektrum zuzurechnen ist, gestoßen und verletzt. Ihr wird gedroht, dass sie im Hof des Gerichts erschossen werde, wenn es soweit sei.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    18.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 18. April 2016 wurde eine Frau gegen 9.45 Uhr auf dem U-Bahnhof Kurfürstendamm in Charlottenburg von einem unbekannten Mann aus rassistischer Motivation angespuckt. Zeug*innen greifen nicht ein.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rechte Aufkleber in Pankow

    18.04.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden in der Kreuzstraße rechte Aufkleber entdeckt. Sie trugen die Slogan "Willkommensdiktatur" und "Kölle Allah - willkommen in Köln".
    Quelle: EAG
  • Taxifahrer rassistisch beleidigt

    18.04.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 1.00 Uhr wird das Taxi eines 35-jähriger Taxifahrers, das vor dem Ostbahnhof steht, aus einer Gruppe heraus mit einem gefüllten Pappbecher beworfen. Als der Taxifahrer aussteigt, wird er auch beworfen und verletzt. Der 35-Jährige wird von einem 28-jährigen Mann rassistisch beleidigt.
    Quelle: ReachOut
  • Aufkleber im Wasgensteig

    17.04.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf einem Altkleidercontainer im Wasgensteig werden Aufkleber entdeckt und entfernt, die folgende Aufschriften tragen: "Wir wollen das gar nicht schaffen!" (weiße Schrift auf blauem Grund), "Unser Land, unsere Regeln, unsere Grenzen" (in schwarz, rot, gelb), "Unser Land, unsere Regeln" (schwarzer Hintergrund, rot, gelbe Schrift). Diese Aufkleber beziehen sich auf den Satz von Angela Merkel, den sie zur Aufnahme Geflüchteter in Deutschland im Sommer 2015 gesagt hat ("Wir schaffen das!"). Außerdem unterstellen die Aufkleber, dass Menschen, die in Deutschland Schutz suchen, Regeln nicht anerkennen würden. Welche Reglen gemeint sind, geht aus den Aufklebern nicht hervor.
    Quelle: Berliner Register
  • Gedenktafeln für Jüdinnen in Grunewald gestohlen

    17.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am Wochenende des 16. und 17. Aprils 2016 wurden vor der Hildegard-Wegscheider-Oberschule in der Lassenstraße im Grunewald zwei Gedenktafeln entwendet, die an jüdische Schülerinnen erinnern, die zur Zeit des Nationalsozialismus der Schule verwiesen wurden.
    Quelle: RIAS Berlin, Polizeimeldung vom 20.04.2016 #1013, Jüdische Allgemeine 20.04.2016, Twitter @RBB24 00:14, 20.04.16
  • Identitäre Propaganda in Charlottenburg

    17.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 17. April 2016 waren an der Kantstraße Ecke Schlüterstraße mehrere Sticker der Identitären Bewegung Berlin-Brandenburg sowie solche mit dem Slogan "Unser Land, unsere Werte - wehrt euch" verklebt.

    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • NPD-Infostand am Helene-Weigel-Platz

    17.04.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Die NPD Marzahn-Hellersdorf veranstaltet am Helene-Weigel-Platz in Marzahn einen Infostand. Mehrere Neonazis verteilen Propaganda an Passant/innen und sammeln Unterschriften für die Abgeordnetenhaus- und BVV-Wahlen im September 2016.
    Quelle: Antifaschistisches Kollektiv M-H / Register ASH
  • NPD-Zeitung in Buckow verteilt

    17.04.2016 Bezirk: Neukölln
    Nach eigenen Angaben verteilte die NPD Neukölln in Buckow Exemplare der parteieigenen Zeitung "Deutsche Stimme".
    Quelle: NPD Neukölln Facebookseite
  • Rassistisch beleidigt und angegriffen

    17.04.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine Gruppe junger Geflüchteter und nicht-Geflüchteter wurde von Rassist_innen an der Straßenbahnhaltestelle Bahnhofstraße Ecke Lindenstraße beleidigt, bedroht und angegriffen. Auf einen 15-Jährigen wurde durch die Rassist_innen weiter eingeschlagen als er schon am Boden lag. Die Rassist_innen waren durch ihre Kleidung klar als Union-Fans zu identifizieren.

    Quelle: AG Flucht und Menschenrechte
  • Rassistische NPD-Flugblätter in Britz

    17.04.2016 Bezirk: Neukölln
    Nach eigenen Angaben verteilte die NPD Neukölln in unmittelbarer Umgebung einer geplanten Unterkunft für Geflüchtete in Britz Flugblätter mit dem Slogan "Asylflut stoppen - Das Boot ist voll".
    Quelle: NPD Neukölln Facebookseite
  • "Identitäre" Sticker an Bornholmer Brücke

    16.04.2016 Bezirk: Mitte
    Am 16. April wurden ca. 10 Sticker der "Identitären Bewegung" im Bereich der S-Bahnstation Bornholmer Straße entdeckt. Die Aufkleber waren in ca. 3 Meter Höhe angeklebt und ließen sich nur mit Mühe entfernen. Gleichzeitig waren Sticker der Willkommensgruppen mit dem Schriftzug "Refugees Welcome" zerkratzt.
    Quelle: Bürgermeldung
  • "Landser"-Gegröle in der Bundesbahn

    16.04.2016 Bezirk: Mitte
    Am 16. April grölte eine Gruppe rechtsradikaler, junger Männer im Regionalexpress "RE 5" (Rostock - Elsterwerda) Lieder der rechten Rockband "Landser": "Breslau, Danzig und Stettin sind deutsche Städte wie Berlin." Ein Fahrgast protestierte, aber dies fand keine Beachtung und er erhielt auch keine Unterstützung. Die meldende Zeugin stieg am Bahnhof Gesundbrunnen aus, daher wurde der Vorfall dem entsprechenden Ortsteil zugeordnet.
    Quelle: Bürgermeldung
  • NPD-Flyer in Bohnsdorf

    16.04.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Laut Eigenangaben der NPD verteilte diese rassistische Flyer in Bohnsdorf.
    Quelle: Facebookseite der NPD Treptow-Köpenick
  • Propaganda im Stadtpark Steglitz

    16.04.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Stadtpark Steglitz, nahe der Brücke über den Ententeichen werden drei Aufkleber mit einer antisemitischen Karrikatur und der Aufschrift "Please send the money" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Berliner Register
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    16.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 16. April 2016 wird ein 63-jähriger Mann, der in Begleitung seines Sohnes auf dem Weg zu einem Basketballspiel ist, gegen 12.30 Uhr in der Schillerstraße im Eingang der Sporthalle des Schiller-Gymnasium durch einen 47-jährigen Vater eines anderen Spielers rassistisch beleidigt und gestoßen.
    Quelle: Reachout Berlin, Polizei Berlin 27.02.17
  • Rassistische Schmierereien in Lichtenberg-Mitte

    16.04.2016 Bezirk: Lichtenberg
    In Lichtenberg wurden rechte und mehrere rassistische Schmierereien entdeckt. Die Schriftzüge wurden zwischen Stefan-Heym-Platz und Rathauspark, an der Frankfurter Allee und in der Rathausstraße angebracht, darunter "antifa fuck Off" und Parolen die sich gegen politisch Andersdenkende weden. Die Schriftzüge wurden durch aufmerksame Personen entfernt.
    Quelle: Anwohner_in
  • Rechte Aufkleber im Harry-Bresslau-Park

    16.04.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Harry-Breslau-Park und der Umgebung werden Aufkleber des rechten Magazins "Blaue Narzisse", Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" und Aufkleber der Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Rechte Kleidungsmarke (5)

    16.04.2016 Bezirk: Pankow
    Über den Tag verteilt wurde im Ortsteil Karow zwei Männer mit Pullover der rechten Modemarke "Thor Steinar" gesehen. Die Modemarke ist bei Neonazis beliebt und spielt mit rechten Symboliken.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Aufkleber im Wasgensteig

    15.04.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einer Haltestelle im Wasgensteig werden zwei Aufkleber der NPD und der sogenannten extrem rechten Partei Bürgerbewegung Pro Deutschland entdeckt und entfernt.
    Quelle: Berliner Register
  • "Identitäre" Sticker auf dem Parkdeck

    15.04.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Parkdeck von Kaufland in der Friedrichshagener Straße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Gruppierung „Identitäre Bewegung" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Cafe Köpenick
  • Mensch aus transphoben Gründen geschlagen

    15.04.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 2.00 Uhr wird eine Person am Halleschen Ufer von einer Gruppe von 4-5 Männern transphob beleidigt und geschlagen. Als ein Zeuge eingreift, fliehen die Täter unerkannt.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistische Aufkleber in Rudow

    15.04.2016 Bezirk: Neukölln
    In Rudow wurden 15 Aufkleber, die größtenteils von der NPD und den Identitären stammten, dokumentiert und entfernt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Rassistische Drohmail gegen Kiezgarten

    15.04.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Der Kiezgarten Fischerstraße erhielt an seine Mailadresse eine Nachricht, in der Flüchtlinge als "Armutszuwanderer, Asylbetrüger, Deserteure und Terroristen" bezeichnet werden. Als Absender gibt sich ein „AH-Magazin Aktion Für die deutsche Volksgemeinschaft“ zu erkennen.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rechter Aufkleber entdeckt

    15.04.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Allee der Kosmonauten wird ein Aufkleber gefunden, der zur Teilnahme an einer rechten Demonstration am 30. Juli in Berlin aufruft. Auf dem Aufkleber steht "Merkel muss weg", daneben ist eine Fotomontage zu sehen, welche die Bundeskanzlerin verschleiert zeigt.
    Quelle: Anonym / Polis*
  • AfD sammelt Unterschriften in der Havemannstraße

    14.04.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Drei Mitglieder des Kreisverbandes der AfD Marzahn-Hellersdorf sammeln an der Havemannstraße Unterschriften für die kommenden Wahlen für das Abgeordnetenhaus und die Bezirksverordnetenversammlung im September 2016. Die rechtspopulistische Partei vertritt eine rassistisch Politik, die in ihrem Programm gegen geflüchtete Menschen hetzt, sie als kriminell diffamiert und die Gründe für Asyl relativiert. Muslimische Menschen werden allgemein als potenziell Bedrohungen bezeichnet und ihnen das Recht auf freie Auslebung ihrer Religion abgesprochen.
    Quelle: Antifaschistisches Kollektiv M-H / Register ASH
  • Antisemitische Propaganda in Charlottenburg

    14.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 14. April 2016 wurde am U-Bahnsteig der Linie U2 am Bahnhof Zoologischer Garten um eine Liebesbotschaft herum „Jud‘n Sau – KZ Nummer“ geschmiert.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Bezirkswahlprogramm der AfD

    14.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 14. April 2016 verabschiedete die Partei Alternative für Deutschland in Charlottenburg-Wilmersdorf ihr Bezirkswahlprogramm für die Berlinwahlen 2016. In dem Programm werden Ordnungsmaßnahmen für Orte gefordert, an denen sich viele Menschen mit Migrationsgeschichte aufhalten. Insbesondere geht es dabei um den Preußenpark und den Volkspark Wilmersdorf. Beim Volkspark wird dies damit begründet, dass sich in der Nähe Lagerunterkünfte für Geflüchtete befänden. Dies wird im Stile des kulturalistischen Rassismus' begründet. Ferner wird die Geflüchtetenpolitik der Bundesregierung als "Rechtsbruch" diffamiert, die Nutzung von Turnhallen als Notunterkünfte als "Beihilfe" des Bezirksamt. Damit werden Geflüchtetenpolitik sowie humanitäre Maßnahmen in den Kontext von Straftaten gestellt. Ferner vertritt der AfD-Bezirksverband eine Ideologie der Ungleichheit, was in der Ablehnung des BVV-Ausschusses für Gender Mainstreaming oder die Ablehnung von Unisextoiletten betrifft. Es soll im Wahlkampf verteilt werden.
    Quelle: Register CW
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    14.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 14. April 2016 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Der Referent stellte sein Buch „Wehrt euch, Bürger! Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört“ vor. Die Bibliothek des Konservatismus bedient regelmäßig europaskeptische Positionierungen, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • Pro Deutschland sammelt Unterschriften (4)

    14.04.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Die rechtspopulistische Partei „Pro Deutschland“ verteilt Parteizeitungen in der Gegend um die Louis-Lewin-Straße. Daran beteiligt sich auch ein Mitglied des Kreisverbandes Lichtenberg.
    Quelle: Antifaschistisches Kollektiv M-H / Register ASH
  • Rassistische Mahnwache Glienicker Straße (16)

    14.04.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Glienicker Straße versammelten sich 14 Neonazis und Rassist_innen für eine Kundgebung gegen Geflüchtete. Dabei zeigte ein anwesender Neonazi einem Journalisten ein Hakenkreuz-Tattoo. Gegen die rechte Kundgebung organisierte Uffmucken eine Gegenveranstaltung mit ca. 70 Teilnehmenden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Pöbelei

    14.04.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein Mann schreit eine Frau rassistisch an. Die beiden sind Nachbarn.
    Quelle: Anonym / PfD
  • Thors rassistische E-Mail Nr. 2

    14.04.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Kreuzberger Projekt meldete sich heute beim Berliner Register, da es ebenfalls eine rassistische E-Mail von Thor Hammer und dem AH – Magazin bekommen hat. Diese E-Mail ist identisch mit jener die bereits im März an Friedrichshain hilft versendet wurde. Darin wird die Flucht vieler Menschen aus Kriegs- und Krisenregionen als gezielte Waffe zur Zerstörung des „deutschen Volkes und der abendländischen Kultur“ bezeichnet. Geflüchtete werden als Betrüger und Schmarotzer beleidigt.
    Quelle: Berliner Register
  • Antimuslimisches Graffiti in Westend

    13.04.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 13. April 2016 war in Westend am Messedamm, Höhe Jafféstraße an die AVUS-Tribüne gesprüht: "Merkel muß weg". Dies ist eine Parole, die von der Identitären Bewegung Berlin-Brandenburg zurzeit verbreitet wird und sich über eine gewöhnliche oppositionelle Haltung hinausgehend gegen die Aufnahme Geflüchteter in Deutschland richtet.
    Quelle: Register CW
  • Aufkleber der "Merkel muss weg-Demonstration"

    13.04.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer Litfaßsäule in der Nähe der Landsberger Allee/Allee der Kosmonauten tauchen mehrere Aufkleber für die rechtsextreme Großdemonstration "Merkel muss weg", geplant für Anfang Mai in Berlin Mitte, auf.
    Quelle: Augenzeug_in/ Polis*
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