Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
01.03.2014 Bezirk: NeuköllnIn Rudow werden 31 Aufkleber von, NW von Daniel Teich, NPD „Asylantenheim – Nein Danke“, verschiedene andere der NPD aus der letzten Serie sowie einige zu Gedenken in Dresden vom Nazi-Aktionsbündnis gefunden und entfernQuelle: www.hassvernichtet.de
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Kundgebungen an Flüchtlingsunterkünften
01.03.2014 Bezirk: Neukölln16 Neonazis führen an drei Orten in Berlin kurze Kundgebungen mit einem LKW durch, der mit NPD-Werbung und rassistischen Parolen beschriftet ist. In der Neuköllner Neuen Späthstraße, wie auch in der Bismarckstraße in Charlottenburg und in der Scharnweberstraße in Reinickendorf, richten sie sich gegen eine Unterkünfte für Flüchtlinge. In der Kreuzberger Wilhelmstraße wenden sie sich gegen die nahegelegene SPD-Parteizentrale. Unter den Neonazis befindet sich auch ein NPD-Mann aus Neukölln. Bis zu 250 Menschen demonstieren mit Plakaten, Transparenten und Trillerpfeifen gegen die Neonazis.Quelle: Antifa Chronik-NK -
NPD-Kundgebung
01.03.2014 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIm Rahmen einer Tour durch Berlin um gegen Flüchtlinge zu hetzen, veranstaltete die NPD auch eine Kundgebung vor dem Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale der SPD. Überall wurden sie von lautstarken Protesten begleitet.Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg -
Hakenkreuze in der Hochschule
28.02.2014 Bezirk: LichtenbergAuf den Gängen der Hochschule für Wirtschaft und Recht in der Straße Alt-Friedrichsfelde werden mehrere mit einem Stift aufgetragene seitenverkehrte Hakenkreuze gefunden und entfernt.Quelle: Quelle: Polizei Berlin -
Code "88" in Beton geritzt
27.02.2014 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAuf der Abfahrt zum Radweg in der Gothaer Straße/Eisenacher Straße wurde der rechtsextreme Zahlencode "88" (d.h. "Heil Hitler") in den Beton geritzt.Quelle: Bürger/in -
Facebook-Seite gegen Flüchtlingsunterkünfte in Pankow
27.02.2014 Bezirk: BerlinweitIn einem Facebook-Eintrag wurden (05.02.) rassistisch motivierte Ansichten geäußert. Es fielen Aussagen wie „Verrat an Christen und am eigenen Volk“ und „naja dann bin ich gerne Rassist“. Auch wurde sich gegen Linke mit den Worten „Linkes dreckspack“ geäußert.In einem weiteren Posting am gleichen Tag wurde das Thema der sogenannten Armutszuwanderung angesprochen. Im Teaser hieß es „Keinen Cent eingezahlt aber schön kassieren...WIR sind nicht das Sozialamt der Welt!!!“Außerdem wurde sich in einem weiteren Posting gegen die sogenannte Armutszuwanderung rassistisch geäußert (06.02.). Es wurde „Angst“ gemacht, dass es bald „überall so aussieht“.In einem weiteren Posting (27.02.) wurde ein „Guter Heimflug“ gewünscht. In einem Kommentar hieß es „Gute Reise […] kommt bloß nicht wieder“.Quelle: Facebook-Profil „Nein zum Heim in Pankow“ -
"Geh zurück nach Afrika!"
26.02.2014 Bezirk: Marzahn-HellersdorfEin dunkelhäutiger junger Mann wird im Treppenhaus eines Hellersdorfer Wohnhauses von einer weiblichen Reinigungskraft rassistisch beleidigt: "Geh zurück nach Afrika!" Dabei schlägt die Frau dem Mann mit ihrem Wischmopp gegen sein Schienenbein. Der Mann muss sich daraufhin in ärztliche Behandlung begeben und erstattet Anzeige.Quelle: Polis* -
Kurze Kundgebung der NPD
26.02.2014 Bezirk: NeuköllnZwölf Neonazis der NPD führen eine kurze Kundgebung am Rathaus Neukölln durch, die sich gegen ein Mitglied der zeitgleich tagenden Bezirksverordnetenversammlung richtet. Etwa 350 Menschen demonstrieren gegen die Kundgebung, die vorzeitig beendet wurde.Quelle: Antifa Chronik-NK -
Mehrere NPD-Aufkleber gefunden
26.02.2014 Bezirk: Marzahn-HellersdorfMehrere NPD-Aufkleber mit der Aufschrift "Nein zum Heim!" und "Wir wollen keine Asylantenheime!" an mehreren Laternenpfählen.Quelle: Bürger/in -
Wegen Besucherinnen rassistisch bedroht
26.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEine Frau wurde von einem Mann bedroht und rassistisch beleidigt, da sie Besuch von zwei Frauen mit Migrationshintergrund hatte.Quelle: Polizei -
Hakenkreuz an Wohnungstür in Johannisthal
25.02.2014 Bezirk: Treptow-KöpenickEnde Februar wurde in Johannisthal ein Hakenkreuz mit rötlicher Farbe an eine Wohnungstür angebracht. Es gab dazu einen versuchten Einbruch in diesem Haus, möglicherweise steht das im Zusammenhang.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Vortrag in der Bibliothek des Konservatismus
25.02.2014 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 25. Februar 2014 fand ab 19 Uhr in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine Veranstaltung der neuen Rechten statt. Die Referentin war eine FPÖ-Landrätin. Thema des Vortrags war eine Abrechnung mit der 68er-Bewegung in Bezug auf die Europäische Union.
Quelle: Infoportal CW -
Mehrfach ins Gesicht geschlagen
24.02.2014 Bezirk: NeuköllnSpäthstraße - Ein 51-Jähriger greift eine Transsexuelle an, schlägt sie, tritt ihr am Boden liegend mehrfach ins Gesicht und beleidigt sie homophob. Ihre Mutter beleidigt er rassistisch. Unterstützt wird der Täter von einer 63-jährigen Frau, die ihm bei der Flucht hilft und die Verletzte ebenfalls homophob beleidigt. Die Angegriffene muss aufgrund ihrer Gesichtsverletzungen ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Einen Tag später nimmt die Polizei die beiden Täter_innen in einer Laube in der Kleingartenkolonie im Stelzenweg in Britz fest.Quelle: Polizei, Pressestelle -
Hakenkreuze an Straßenbahnhaltestelle Wassermanstraße in Adlershof
23.02.2014 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Straßenbahnhaltestelle “Wassermannstraße” wurden zwei Hakenkreuze in grüner Farbe gesprüht auf die Fahrpläne gesprüht. Die Hakenkreuze haben haben ein Durchmesser von ca. 30 cm.
Quelle: Chilli [TK] -
NPD-Aufkleber gefunden
23.02.2014 Bezirk: Marzahn-HellersdorfNPD-Aufkleber: "Asylbetrüger raus!" an einem Laternenpfahl.Quelle: Bürger/in -
Rechtsextremer Aufruf
23.02.2014 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAuf dem Bürgersteig in der Gothaer Straße wurden sieben Flyer mit einem Aufruf zum "Trauermarsch" und zur "Mahnwache" am 7. und 8.3.2014 in Dessau gefunden.Quelle: Bürger/in -
Angriff auf Restaurantbesitzer
22.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergGegen 21:30 Uhr beschimpfen und bedrohen 2 Angetrunkene einen People of Colour - Inhaber eines Restaurants in der Karl-Marx-Allee rassistisch. Ein anwesender Musiker wird angegriffen und verletzt und seine Gitarre zerschlagen. Die Angreifer drohten weiterhin damit, den Inhaber und seinen Laden „platt zu machen“.Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg -
Rassistische Plakate im Salvador-Allende-Viertel
22.02.2014 Bezirk: Treptow-KöpenickUnter Bezug auf eine tendenziöse Polizeimeldung haben Unbekannte rassistische Plakate in der Nähe der Unterkunft aufgehängt.
Quelle: Bürgerinitiative "Welcome Refugees" -
Rassistischer Angriff
22.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEs gibt Fälle, bei denen die Betroffenen aus unterschiedlichen Gründen keine Veröffentlichung möchten. In diesem Fall handelt es sich um einen rassistischen AngriffQuelle: ReachOut -
Schriftzug "NPD" an Kleiderspenden-Container
22.02.2014 Bezirk: Marzahn-HellersdorfSchriftzug "NPD" am Kleiderspenden-Container am Auerbach Ring.Quelle: Bürger/in -
Brand in Flüchtlingswohnheim
21.02.2014 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 21. Februar 2014 findet in Charlottenburg-Nord im Riedemannweg 67 ein Brand in einem Flüchtlingswohnheim statt.Quelle: Berliner Zeitung 21.2.14, Infoportal CW -
Hakenkreuz an Wohnungstür
21.02.2014 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 21. Februar 2014 wird die Wohnungstür von zwei Antifaschisten in Charlottenburg nachts oder frühmorgens mit einem Hakenkreuz beschmiert.Quelle: Infoportal CW, TwitterPics 21.2.14 -
NPD-Aufkleber gefunden
21.02.2014 Bezirk: Marzahn-HellersdorfEin NPD-Aufkleber mit der Aufschrift "Asylbetrüger raus!" wurde bei einer Jugendfreizeiteinrichtung gefunden.Quelle: Bürger/in -
Rassistischer Angriff nahe Erstaufnahmeeinrichtung
21.02.2014 Bezirk: SpandauEin 23-jähriger Mann wird an der Bushaltestelle Kladower Damm Ecke Breitehornweg von zwei unbekannten Männern homophob beleidigt,gewürgt und verletzt. Ein Mann verfolgt ihn, lässt dann aber von ihm ab.Quelle: ReachOut -
Geschichtsrevisionistische Plakate am S-Bahnhof Adlershof
20.02.2014 Bezirk: Treptow-KöpenickAm S-Bahnhof Adlershof hängen Plakate mit geschichtsrevisionistischem Inhalt. Sie beziehen sich auf die Bombardierung Dresdens.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Hakenkreuz-Schmierereien
20.02.2014 Bezirk: Marzahn-HellersdorfHakenkreuz-Schmierereien am U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße und in der Carola-Neher-Straße.Quelle: Bürger/in -
NPD-Antrag in der BVV
20.02.2014 Bezirk: LichtenbergBei der Februar-Bezirksverordnetenversammlung ist die NPD-Verordnete Manuela Tönhardt und fünf weitere Neonazis anwesend. Die NPD stellt einen Antrag mit rassistischem Inhalt, der von den demokratischen Parteien abgelehnt wird. Die Neonazis verlassen vorzeitig die BVV.Quelle: Antifa HohenschönhausenQuelle: Antifa Hohenschönhausen -
NPD- und JN-Aufkleber entdeckt und entfernt
20.02.2014 Bezirk: PankowIm Ortsteil Berlin-Buch wurden mehrere Aufkleber der NPD u.a. mit dem Slogan „Einmal Deutschland und zurück“ und der JN u.a. mit dem Slogan „Hauptstadtaktivisten – Aktion Widerstand“ entdeckt und entfernt. Außerdem wurde ein Aufkleber mit dem Slogan „Szczecin" (durchgestrichen) und ersetzt durch "Stettin“ entdeckt.Quelle: www.hassvernichtet.de -
Rechte Aufkleber in Pichelsberg
20.02.2014 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 20. Februar 2014 wurden am S-Bahnhof Pichelsberg in Westend Aufkleber der NPD und REPs, zweier rechter Parteien, gesichtet und entfernt.Quelle: Infoportal CW -
Viele - Aufkleber
20.02.2014 Bezirk: NeuköllnIn Rudow werden 61 Aufkleber: viele aktuelle vom Aktionsbündnis in Dresden, einer von „Aryan Ansgar“, „Good Night left Side”, zu Dresden v. 2012 „Dresden Massenmord.: 300.000 Tote – unvergessen“, 3 von „Nationale Sozialisten Neukölln“- „SMASH THE REDS“ mit Abbildung eines vermummten Autonomen Nationalisten, vier ganz frisch geklebte braune Aufkleber zu Rudolf Heß, einige NPD-Aufkleber gegen den Euro, einen der JN „Solidarität“ (betr. „Nationale Gefangene….), „Asylantenheim Nein Danke“, einen von „Recht und Ordnung“ – „Todesstrafe für Kinderschänder“Quelle: www.hassvernichtet.de -
Bedrohungen nach Pressemitteilung in Adlershof
19.02.2014 Bezirk: Treptow-KöpenickNachdem das Bezirksamt Treptow-Köpenick eine Pressemitteilung herausgegeben hat, um über die Eröffnung einer Flüchtlingsunterkunft zu informieren, erhielt der Ansprechpartner der PM diverse Drohanrufe und Drohmails. Unter anderem wurde er als "Kommunistensau" beschimpft.
Quelle: Bündnis für Demokratie und Toleranz Treptow-Köpenick -
Jugendlicher aus rassistischen Motiven angegriffen
18.02.2014 Bezirk: LichtenbergEin 15-jähriger Jugendlicher wird gegen 12.15 Uhr von einer 14-jährigen Jugendlichen rassistisch beleidigt und ins Gesicht geschlagen.Quelle: Reach Out, Polizei Berlin -
Aufkleber - Dresden 2014
15.02.2014 Bezirk: NeuköllnEin Aufkleber des Gedenk-/Aktionsbündnisses Dresden 2014 vor dem hinteren U-Bahnhofeingang gefunden und entfernt.Quelle: www.hassvernichtet.de -
Neonazistische Propaganda
15.02.2014 Bezirk: NeuköllnJohannisthaler Chaussee - Neonazis verteilen auf dem Gehweg vor den Gropiuspassagen Papierschnipsel mit neonazistischen Beschriftungen.Quelle: Antifa Chronik-NK -
Toilettenwagen des Refugee Protest Camps brannte
15.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn Kreuzberg brannte in den Morgenstunden der Toilettenanhänger des Refugee Protest Camps komplett aus. Brandstiftung wird vermutet.Quelle: Polizei Berlin, Asylstrike Berlin, Tagesspiegel, MAZ -
Blauer Salon in Westend
14.02.2014 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfDie AfD, Bezirksverband Charlottenburg-Wilmersdorf veranstaltete am 14. Februar 2013 ab 19 Uhr ihren "Blauen Salon". Das Treffen fand im Preußischen Landwirtshaus, in der Flatowallee in Westend statt. Der Referent war Felix Herzog von der Unterschriftenkampagne "Wowereit Rücktritt".Quelle: Facebook, Register CW -
Homophobe Aggression und Beleidigung gegen Demonstrantin
14.02.2014 Bezirk: MitteEine Frau wird während einer Kundgebung gegen die russischen Anti-Homosexuellen-Gesetze auf dem Potsdamer Platz von einem 23-Jährigen Mann homophob beleidigt. Ein 17-jähriger Zeuge greift ein und wird von dem 23-Jährigen geschlagen.Quelle: Reach Out -
Beschmierte Stolpersteine
13.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn der Straße der Pariser Kommune Ecke Hildegard Jadamowitzstraße wurden Stolpersteine beschmiert.Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg -
Handzettel mit Aufschrift "Asylwahnsinn stoppen!"
13.02.2014 Bezirk: Marzahn-HellersdorfMehrere Handzettel mit der Aufschrift "Asylwahnsinn stoppen!" wurden im Hellersdorfer Rathausviertel gefunden.Quelle: Polis* -
JN-Aufkleber im Weitlingkiez
13.02.2014 Bezirk: LichtenbergIn der Eitelstraße, Leopoldstraße und Rupprechtstraße werden etwa 30 Aufkleber der NPD-Jugendorganisation JN gefunden und entfernt.Quelle: Antifa Hohenschönhausen -
Neonazi Aktionen
13.02.2014 Bezirk: NeuköllnInnerhalb von drei Tagen kleben Neonazis vereinzelt Plakate in der Parchimer Allee, hängen an einem Straßenschild in der Fritz-Erler-Allee/Grüner Weg ein Kreuz aus Holzlatten auf und legen an den U-Bahnhöfen Britz-Süd und Parchimer Allee menschengroße, beschriftete Puppen ab. Um den U-Bhf. Wutzkyallee und an einem "Gefallenendenkmal" auf dem "Alten Friedhof" in der Köpenicker Str. legen sie Pappschilder ab. Thema dieser "Aktionen" ist immer die Bombardierung Dresdens 1945.Quelle: Antifa Chronik-NK -
Neonazi-Aktionen in Neukölln
13.02.2014 Bezirk: NeuköllnInnerhalb von drei Tagen kleben Neonazis vereinzelt Plakate in der Parchimer Allee, hängen an einem Straßenschild in der Fritz-Erler-Allee/Grüner Weg ein Kreuz aus Holzlatten auf und legen an den U-Bahnhöfen Britz-Süd und Parchimer Allee menschengroße, beschriftete Puppen ab. Um den U-Bhf. Wutzkyallee und an einem "Gefallenendenkmal" auf dem "Alten Friedhof" in der Köpenicker Str. legen sie Pappschilder ab. Thema dieser "Aktionen" ist immer die Bombardierung Dresdens 1945.
Quelle: Antifa Chronik-NK -
Neonazi Kundgebung am Brandenburger Tor - Abfahrt "Zum Henker"
13.02.2014 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Kneipe "Zum Henker" versammeln sich ca. 25 Neonazis aus dem Umfeld von die Rechte, NPD Berlin und Neonazis die dem NW-Berlin zugeordnet werden. Sie fahren gemeinsam zu einer geschichtsrevisionistischen Kundgebung am Brandenburger Tor anlässlich des Jahrestags der Bombardierung Dresdens. Als sie am S-Bahnhof Schöneweide ankommen fotografieren sie eine Person, vermutlich um sie einzuschüchtern. Anstatt die Neonazis zu kontrollieren wird die fotografierte Person von der Polizei kontrolliert und erhält einen Platzverweis. Während die Polizei die Kontrolle durchführt schwänken die Neonazis Schwarz-Weiß-Rote Fahnen.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Homosexuellenfeindlicher Angriff am Bahnhof Zoo
11.02.2014 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEin 51-jähriger Mann wird am 11. Februar 2014 gegen 13.15 Uhr auf dem S-Bahnhof Zoologischer Garten in Charlottenburg von einem unbekannten Mann homophob beleidigt und getreten.Quelle: Reachout, Polizei Berlin 15.07.2014 -
Frau mit Behinderung beleidigt
10.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEine im Rollstuhl sitzende Frau erhielt einen Brief mit menschenverachtendem Inhalt. U. a. wurde sie aufgefordert, sich „im hiesigen Krematorium zwecks Verbrennung ihrer erbärmlichen Figur einzufinden".Quelle: Polizei -
Hakenkreuze im Aufzug
10.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn die Spiegelfolie eines Aufzuges in der Frankfurter Allee wurden Hakenkreuze gekratzt.Quelle: Polizei -
Neonazistische Aufkleber entdeckt und entfernt
10.02.2014 Bezirk: PankowIm Ortsteil Buch wurden erneut mehrere neonazistische Aufkleber mit den Slogan „Sicher Leben, Asylflut stoppen!“ und „BRD = Volkstod“ entdeckt und entfernt.Quelle: DIE LINKE Pankow -
NS-Schmiererei im Fußgängertunnel S-Bahnhof Schöneweide
10.02.2014 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Fußgängertunnel am S-Bahnhof Schöneweide wird die Parole “Sieg Heil Niggar” mit Edding geschmiert.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistische Beleidigung
10.02.2014 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEine Frau wurde in der Singerstraße ausländerfeindlich beleidigt.Quelle: Polizei -
Rechtsextreme Beleidigung
10.02.2014 Bezirk: Marzahn-HellersdorfEinem Mitarbeiter einer Jugendeinrichtung wird "Rotfront verrecke!" hinterher gerufen.Quelle: Bürger/in