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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    14.12.2015 Bezirk: Mitte
    BärGiDa führte ihren 50. "Abenspaziergang" mit rund 180 Teilnehmer vor dem Hauptbahnhof durch. Anschließend marschierte man zum Alexanderplatz. 
    Quelle: Register Mitte
  • Plakatwände zerstört (2) in Johannisthal

    14.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Das Zentrum für Demokratie hat am S-Bhf. Schöneweide auf Johannisthaler Seite mehrere große Plakatwände mit antirassistischen Sprüchen bedrucken lassen. Nachdem zwei davon komplett zerstört worden sind, wurde Eins nachgedruckt und wieder aufgehängt. Dieses wurde nun auch völlig zerstört.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitische Propaganda

    13.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informtaionen liegen dem Register Friedrichshain Kreuzberg sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Erneut Rechtsrockkonzert im Chesters

    12.12.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Samstag, den 12. Dezember, fand im Kreuzberger Club „Chesters“ in der Glogauer Straße ein neonazistisches Konzert statt. Sacha Korn präsentierte seine neue CD. Bereits 2011 hatte er Lieder zur Schulhof CD der NPD beigesteuert. Auch gibt er immer wieder in extrem Rechten Publikationen, unter anderem auch von der JN, Interviews oder es wird über ihn Berichtet.Er spielte unter anderem Konzerte mit der Neonazi-Hooligan-Band „Kategorie C“ und beim neurechten „Zwischentag“. Darüber hinaus ist er Werbepartner der extrem rechten Bekleidungs-Marke Erik&Sons.Noch eine Woche später waren sowohl in der Toreinfahrt als auch direkt am Eingangsbereich des „Chesters“ rassistische und extrem rechte Aufkleber zu finden.
    Quelle: Apabiz
  • Mehr rassistische Sticker in Rudow

    12.12.2015 Bezirk: Neukölln
    Im Neudecker Weg, Neuhofer Weg, Selgenauer Weg, in der Woltersdorfer Chaussee und an der "Rudower Spinne" werden 38 Sticker mit rassistischem und antimuslimischen Inhalt gefunden und beseitigt. Sie stammen von der NPD, den Identitären und dem III. Weg.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • NPD-Infostand in Marzahn (8)

    12.12.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am 12. Dezember organisierte die NPD einen Infostand an der Sella-Hasse-Straße in Marzahn. Mehrere Neonazis, darunter der Kreisvorsitzende Andreas Käfer, verteilten neonazistische Flugblätter und andere Propagandamaterialien und warben für die Nazipartei.
    Quelle: Antirassistisches Register ASH
  • Rechter Aufmarsch am Hauptbahnhof

    12.12.2015 Bezirk: Mitte
    Die Organisation ENDGAME, eine aus dem rechten Spektrum der Montagsmahnwachen hervorgegangene Struktur, die auch von der ehemaligen PEGIDA-Funktionärin Kathrin Oertel unterstützt wird, führt eine Demo unter dem Motto „Kriegsgegner“ durch. Die Demonstration wurde von dem „Kölner Taxifahrer“ Reza Begi angemeldet; sie beginnt am Washingtonplatz mit einer Kundgebung, zieht dann zum Brandenburger Tor, um dort eine mehrstündige Abschlusskundgebung am Platz des 18. März abzuhalten. Die Redebeiträge sind von einem aggressiven völkischen Anti-Amerikanismus und Anti-Establishment-Ton geprägt. Ein zunächst als Ordner agierender Redner relativiert den Nationalsozialismus, in dem er davon spricht, dass die gegenwärtigen Verhältnissen so wie damals seien, dass Kriegsgegner mundtot gemacht werden."
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • AfD-Treffen in Charlottenburg-Wilmersdorf

    10.12.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. Dezember 2015 veranstaltete die Alternative für Deutschland, Bezirksverband Charlottenburg-Wilmersdorf (AfD) im Bezirksgebiet ein Neumitgliedertreffen. Die Alternative für Deutschland ist eine Partei, die Schnittmengen mit rechtspopulistischen, neurechten und nationalkonservativen Kreisen hat.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Kundgebung in Hohenschönhausen

    10.12.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Die NPD-Tarninitiative “Nein zum Heim” hielt um 14:40 Uhr eine Kundgebung in der Darßer Straße ab. Es nahmen sieben Personen teil. Als Redner traten Jens Irgang und Stephan Böhlke auf. 60 Menschen protestierten dagegen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Mahnwache Glienicker Straße (4)

    10.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am 10.12 veranstalteten Rassist_innen und Neonazis aus dem Umfeld von NPD und „Nein zum Heim in Köpenick“ eine rassistische Kundgebung gegen Geflüchtete. Auf der gegenüberliegenden Straße werden derzeit bis zu 400 Geflüchtete in einer Turnhalle untergebracht. Die organisierten Neonazis kamen unter anderem aus Treptow-Köpenick und Marzahn.

    Quelle: Uffmucken
  • Rassistische Mobi-Flyer in der Glienicker Straße

    10.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Glienicker Straße wurden rassistische Flyer verteilt. Die Flyer mobilisierten für die rassistische Kundgebung am Abend des 10.12 vor der Notunterkunft in der Glienicker Straße.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Schaukasten der AWO am Rathaus Friedenau zerstört

    10.12.2015 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Der Schaukasten der Arbeiterwohlfahrt Friedenau am Rathaus Friedenau wurde eingeschlagen, und das darin befindliche Plakat des Jugendwerks der AWO gegen Rassismus wurde gestohlen.Es wurde Strafanzeige bei der Polizei gestellt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Wehrmachts-Polizist

    10.12.2015 Bezirk: Mitte
    Auf dem Hauptbahnhof wurde ein Polizeibeamter in Uniform gesichtet, der einen Rucksack auf dem Rücken trug, an dem ein Anhänger mit der Aufschrift "Klagt nicht, kämpft" prangte. Dabei handelt es sich um einen alten Wehrmachts-Spruch. Zwar liegt hier kein Verstoß gegen den Paragraphen 86a des StGB vor, möglicherweise aber ein Verstoß gegen das Landesbeamtengesetz. Darin heißt es in Paragraph 101, der Beamte muss sich „rückhaltlos für die freiheitlich-demokratische Grundordnung“ einsetzen. Dies gilt auch für seinen Heimweg.
    Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-hauptbahnhof-polizist-mit-nazi-anhaenger-bislang-nicht-gefunden/12701920.html
  • Antimuslimische Schmiererei in Weißensee

    09.12.2015 Bezirk: Pankow
    Im Laufe des Tages wurde an der Tram Haltestelle "Buschallee" eine antimuslimische Schmiererei mit dem Slogan "Islam raus" auf einem Sitz im Wartehäuschen entdeckt.
    Quelle: [msoktio] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Bedrohung gegen Geflüchtete

    09.12.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Eine Bewohnerin der NUK Wollenberger Straße wurde von einem Mann daran gehindert, einen Bus zu betreten. Erst die Intervention der Securities führte dazu, dass der Mann die Bustür nicht mehr blockiert.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazistische Kundgebung Landsberger Allee / Blumberger Damm

    09.12.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Kreuzung Blumberger Damm / Landsberger Allee findet eine neonazistische Kundgebung statt gegen 10 Uhr. Die 8 Neonazis stehen an der Kreuzung vor dem Autohaus und halten Redebeiträge mit Megaphon, die sich gegen Geflüchtete richten. Die Teilnehmer führten neben einer Fahne mit dem Logo des Bezirks auch eine Reichsfahne mit sich. Im Internet verbreitet René Uttke im Nachgang weiter antiziganistische Hetze auf twitter.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • Rechtes Graffito

    09.12.2015 Bezirk: Pankow
    An einer Wand in der Nähe des S-Bahnhofes Pankow wurde der Slogan "Antifa" mit Slogan "Linksfaschisten" übermalt.
    Quelle: [moskito] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechtsextreme Veranstaltung am Eastgate

    09.12.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Einkaufszentrum Eastgate, nahe dem S-Bahnhof Marzahn, findet eine sog. „Mahnwache“ statt, angemeldet aus dem Umfeld der sog. "Bürgerbewegung Marzahn-Hellersdorf".
    Quelle: Antirassistisches Register ASH, Polis*
  • "Sieg Heil"

    09.12.2015 Bezirk: Mitte
    Am 9. Dezember 2015 rief ein unbekannter Mann in einer S-Bahn am Hauptbahnhof dreimal "Sieg Heil!"
    Quelle: ReachOut
  • "Identitäre" Sticker in Adlershof

    08.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Dörpfeldstraße und an der Anna-Seghers Oberschule sind Aufkleber der extrem rechten Gruppe „Identitäre Bewegung“ gegen Antifaschist_innen entdeckt und entfernt worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Nazisticker am S-Bahnhof Ahrensfelde

    08.12.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am S-Bahnhof Ahrensfelde werden auf der Seite Richtung Ahrensfelder Chaussee mehrere rechte Aufkleber gefunden.  Darunter Aufkleber der rechtspopulistischen Partei Pro Deutschland, der Nazipartei NPD, der Marzahner Nazigruppe „Nationaler Widerstand Marzahn“, mit dem Aufdruck „refugees not welcome“ sowie der rassistischen Internetseite „Nation Sparta“.
    Quelle: Register Lichtenberg / Register ASH
  • NPD-Kundgebung in Berlin-Buch

    08.12.2015 Bezirk: Pankow
    Am frühen Abend zwischen 17:00 und 17:45 Uhr führte die neonazistische Partei NPD eine Kundgebung unter dem Titel "Überfremdung stoppen" im Ortsteil Berlin-Buch bei. Es nahmen knapp 30 Menschen teil, die zum Großteil aus dem Ortsteil selber kamen. Es wurde ein Transparent mit dem Slogan "Heute sind wir tolerant - morgen fremd im eigenen Land" gehalten, sowie rassistische Flyer verteilt, die gegen Menschen mit Fluchthintergrund hetzten. Ebenso wurde ein Transparent mit dem Slogan "Schluß mit dem staatlich finanziertem Linksextremismus!" gehalten. Als Redner trat der Kreisvorsitzender der NPD Pankow KV8 auf.
    Quelle: [moskito] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Plakatwände zerstört in Johannisthal

    08.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Das Zentrum für Demokratie hat am S-Bhf. Schöneweide auf Johannisthaler Seite mehrere große Plakatwände mit antirassistischen Sprüchen bedrucken lassen. Nachdem auf einem der Wände mehrere rassistische Aufkleber von „Nein zum Heim“ entdeckt und entfernt wurden, sind nun zwei Wände komplett zerstört worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Mahnwache (32)

    08.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zum wiederholten Mal fand eine rassistisch motivierte Mahnwache in Nähe der Container-Unterkunft für Geflüchtete im Salvador-Allende Viertel statt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antiziganistischer Vorfall in Blankenburg

    07.12.2015 Bezirk: Pankow
    Ca. 50 Menschen aus Rumänien wurden von dem Gelände eines verlassenem Kaserne im Ortsteil Blankenburg von Wachleute vertrieben. Auf das Gelände wurden zwei Tonen gestellt, sodass das Gelände ständig überwacht wird.
    Quelle: Amaroforo e.V.
  • Aufkleber Der Rechten an Jugendzentrum

    07.12.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 7. Dezember klebten am Jugendklub "Schloss 19" zwei rassistische Aufkleber der Partei „Die Rechte“ mit den Aufdrucken „Widerstand.info. Wir fordern: Asylheime dicht machen“ und „Ein souveräner Staat kennt seine Grenzen“. Der Jugendklub wird von der Sozialistischen Jugend - Die Falken betrieben, sodass hier auch ein politischer Gegner adressiert wurde.
    Quelle: Jugendklub Schloss 19
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    07.12.2015 Bezirk: Mitte
    Am 7. Dezember 2015 versammelten sich die BärGiDa-Anhänger zu ihrem 49. "Abendspaziergang" mit angeblich 160 Teilnehmern. Als Gastredner trat der Blogger Michael Mannheimer am Hauptbahnhof auf. Anschließend marschierte man zur russischen Botschaft (Unter den Linden 63-65). In einer Presseerklärung lobt BärGiDA ihren Umzug und wirft der Bundesregierung gleichzeitig vor, sie wolle das deutsche Volk vernichten: "Es ist neben einem wahrscheinlich nicht mehr abwendbaren Generalstreik nach Artikel 20 Absatz 4 GG die ebenso wahrscheinlich vorletzte demokratische, gewaltfreie Möglichkeit, die Politclowns, die "Vollidioten im Vollidiotenverein” und die Mittäter in den Unterabteilungen, sprich: Senats- und Amtsstuben im deutschen Verwaltungskonstrukt, von ihrem verbrecherischen Handeln abzubringen. Denn sie handeln jeden Tag mit krimineller Energie gegen die Interessen des deutschen Volkes und wollen, vorbei an internationalem Recht und nationalen Gesetzen, unumkehrbare Fakten zur Vernichtung des deutschen Volkes schaffen. (...) Unvermeidbar und damit Pflichtprogramm dieser Volksverräter ist in diesem Zusammenhang die Vernichtung der europäischen Kultur und ihrer Völker. Die Masseninvasion von Mordkultanhängern gehört dabei zu ihrem Plan und ist den neuen Faschisten in Nadelstreifen ein effektives Werkzeug."
    Quelle: Register Mitte
  • III. Weg Flyer im Briefkasten

    07.12.2015 Bezirk: Pankow
    Im Laufe des Tages entdecken Anwohner*innen im Ortsteil Berlin-Buch Flyer der rechtsextremen Partei "III. Weg" in ihren Briefkästen.
    Quelle: albatros gGmbH
  • Plakatwände beklebt in Johannisthal

    07.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Das Zentrum für Demokratie hat mehrere große Plakatwände mit antirassistischen Sprüchen bedrucken lassen. Auf einem der Wände wurden mehrere rassistische Aufkleber von „Nein zum Heim“ entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Sticker

    07.12.2015 Bezirk: Neukölln
    Am NahKauf im Selgenauerweg wurden an den Schildern und der Bushaltestelle rassistische Sticker gefunden und entfernt.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rechte Aufkleber an Dingelstädter Str.

    07.12.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Tram-Haltestelle Dingelstädter Str. werden über 50 Aufkleber der rechtspopulistischen Partei Pro Deutschand geklebt.
    Quelle: Antirassistisches Register ASH
  • Unterkunft in Altglienicke besprüht

    07.12.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Unterkunft für Geflüchtete in Altglienicke wurde der Schriftzug „Nein zum Heim“ und Teiles eines Hakenkreuzes entdeckt.

    Quelle: Bezirksamt Treptow-Köpenick
  • Rassistisch motivierte Bedrohung in der Tram M4

    06.12.2015 Bezirk: Pankow
    Vier bis fünf Männer, die Fans des Fußballvereins BFC Dynamo Berlin waren, hinderten einen Menschen aufgrund seiner Hautfarbe daran in die Tram M4 an der Station Thomas-Mann-Straße einzusteigen. Die Betroffene Person versuchte mit seinem Fahrrad die Tram zu betreten und wurde von der Gruppe BFC Fans daran gehindert. Es kam zu einem Wortwechsel. Der Betroffene ließ sich nicht provozieren und wartete auf die nächste Bahn.
    Quelle: [moskito] Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
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