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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • NS-Schmierereien in der Puschkinallee in Alt-Treptow

    19.04.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Rund um die Puschkinallee wurden mehrere Schmierereien entdeckt und entfernt. Unter anderem stand dort „White Power“, „Volksgemeinschaft“, „NS Jetzt“ und „Islamisten bashen“.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Angriff auf Kundin im Supermarkt

    18.04.2015 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 18.04.15 gegen 17.30 Uhr wurde eine Kundin im Kassenbereich eines Supermarktes am Wittenbergplatz von einem vor ihr stehenden Mann grob angerempelt und rassistisch beleidigt. Als zwei Zeugen eingriffen, verließ der Mann den Supermarkt.
    Quelle: Pressestelle der Polizei
  • Antisemitischer Angriff in Charlottenburg

    17.04.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 17. April 2015, gegen 20.30 Uhr auf dem Heimweg von der Synagoge wird eine Frau in der U-Bahnlinie U9 an der U-Bahnstation Kurfürstendamm aus einer Gruppe von fünf Personen heraus antisemitisch beleidigt, bedroht, angerempelt und geschubst.
    Quelle: Reachout, RIAS Berlin
  • Dienstagsgespräch in Charlottenburg

    17.04.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 14. April 2015 fand in Charlottenburg in der Otto-Suhr-Allee, Höhe Lohmeyerstraße ein rassistisch motiviertes „Dienstagsgespräch“ statt. Referent war der damalige NPD-Landesvorsitzende in Bayern zum Thema Asylrecht. Aus dem Titel „Asyl – vom Grundrecht zum großen Betrug“ geht eine allgemeine Unterstellung der Kriminalität gegenüber Asylsuchenden hervor. Die Dienstagsgespräche finden seit 1991 in Charlottenburg statt, sie waren zunächst ein nationalkonservativer, später nationalsozialistischer Gesprächskreis. Sie haben innerhalb der extremen Rechten eine strömungsübergreifende Bedeutung. Der Organisator war bereits NPD-Bundestagskandidat war.

    Quelle: MBR Berlin
  • Pöbeleien gegen politischen Gegner bei reichsideologischer Veranstaltung (10)

    17.04.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 17. April 2015 fand in einem Restaurant in der Charlottenburger Droysenstraße eine Veranstaltung des reichsideologischen Neuschwabenlandtreffens statt. Dabei pöbelte der Redner gegen den politischen Gegner. Mit einer Handpuppe, die er eine linke Stinkesocke nannte, riet er Politisch-anders-Denkenden zum Suizid. Er rezensierte außerdem das rechtsesoterische Buch "Geheimgesellschaften 3". Darin sprach er Holey von antisemitischen Tendenzen frei, sprach in verschwörungsideologischer Weise über die Freimaurerei und referierte zu sogenannten Reichsflugscheiben.

    Quelle: Register CW, Youtube
  • Angriff aus rassistischer Motivation am S-Bahnhof Südkreuz

    16.04.2015 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 16.04.15 wurde ein 18-Jähriger am S-Bahnhof Sdkreuz Zeuge rassistischer Beleidigungen und körperlicher Übergriffe durch zwei Männer gegenüber einem einzelnen Mann. Dieser wurde von den beiden Männern hin- und hergeschubst, bis er zu Boden fiel. Als der 18-Jährige die beiden Angreifer ansprach, um den Angriff zu unterbinden, wurde er selber zum Ziel der Gewalt. Bei dem Übergriff muss es zu mehreren Schlägen ins Gesicht und auf den Kopf gekommen sein, da der 18-Jährige anschließend mehrere Hämatome im Gesicht und ein schweres Schädel-Hirn-Trauma mit kleineren Blutungen hatte und drei Tage zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben musste.Während des Angriffs konnte der 18-Jährige noch beobachten, dass das erste Opfer fliehen konnte. Weiteres ist leider nicht bekannt.
    Quelle: Projekt BEGEGNUNG im Café Köpenick
  • Antisemitischer Brandanschlag

    16.04.2015 Bezirk: Spandau
    Ein Mann randaliert an einer Wohnungstür im Ortsteil Spandau und hinterlässt eine glimmende Zeitung, die von der alarmierten Polizei gelöscht wird. An der Wohnungstür finden sich antisemitische Äußerungen und Symbole.
    Quelle: RIAS c/o VdK
  • NPD-Flyer in Briefkästen entdeckt

    16.04.2015 Bezirk: Pankow
    Am vormittag entdecken Anwohner*innen im Ortsteil Berlin-Buch Flyer der NPD in ihren Briefkästen. Sie tragen u.a. den Slogan "Kriminelle Ausländer raus" oder "Wir sind nicht das Sozialamt der Welt".
    Quelle: albatros gGmbH, Anwohner*in
  • SPD-Wahlkreisbüro beschmiert in Baumschulenweg

    16.04.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein SPD Wahlkreisbüro in Baumschulenweg wurde mit Edding beschmiert. Folgendes stand an den Scheiben: "Die NPD ist eine verfassungsmäßige Partei" und "Auch Mitglieder der NPD gehören zu Deutschland".

    Quelle: SPD Treptow-Köpenick
  • Vortrag in der Bibliothek des Konservatismus

    16.04.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 16. April 2015 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Der Referent sprach über die Neue Rechte in Westberlin zwischen 1965 und 1985. Die Neue Rechte ist eine Bewegung, die in ihren Positionen einen Brückenschlag zwischen extremer und konservativer Rechter vornimmt und in beide Richtungen teils anschlussfähig ist. Die Neue Rechte in Westberlin wurde als antikommunistisch und nationalistisch beschrieben und die soziale Revolution auf nationaler Grundlage befürwortend beschrieben. Damit erinnerte die Bibliothek des Konservatismus an die Geschichte der Neuen Rechten. Die Institution beschäftigt sich außerdem mit der Ablehnung der 68er-Bewegung.

    Quelle: Register CW
  • Bedrohung gegen Russisch-Orthodoxe Kirchengemeinde

    15.04.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Die Russisch-Orthodoxe Kirche in Marzahn wurde in mehreren Drohbriefen, die an unterschiedlichen Tagen gefunden wurden, bedroht und sich rassistische über die Gemeindemitglieder geäußert. Eine als „Legion Königsberg“ unterzeichnete Gruppe drohte in den Briefen damit die Kirche der Gemeinde anzuzünden, sollten die Gemeindemitglieder nicht Marzahn-Hellersdorf verlassen.
    Quelle: Antirassistisches Register ASH
  • Naziparolen am Bahnhof Grunewald

    15.04.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 15. April 2015 um 15.20 Uhr rief ein 66-jähriger Mann am Bahnhof Grunewald zu Fahrgästen und Bahnmitarbeiter*innen "Heil Hitler" und zeigte dazu den Hitlergruß. Er wurde von der Bundespolizei festgenommen. Wenige Minuten später begann am Gleis 17 des Bahnhofs eine Gedenkveranstaltung der israelischen Botschaft.
    Quelle: Tagesspiegel 16.04.15, Berliner Woche 20.04.15, Pressemitteilung der Bundespolizeidirektion Berlin BPOL-B 16.04.15
  • AfD-Stammtisch in Hohenschönhausen-Nord

    14.04.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Die rechtspopulistische Partei „Alternative für Deutschland“ hielt ihren monatlichen Stammtisch im „Guidos“ am Prerower Platz ab. 
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Kinder aus Asylunterkunft bedroht

    14.04.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Eine Gruppe Kinder, die in der Unterkunft für Geflüchtete in der Maxie-Wander-Straße untergebracht sind, wird von zwei Personen rassistisch beleidigt und aufgefordert Deutschland zu verlassen. Erst nach Intervention von einigen Erwachsenen aus der Unterkunft verlassen die Personen den Ort.
    Quelle: Antirassistisches Register ASH
  • Transphober Angriff in der Tram

    14.04.2015 Bezirk: Lichtenberg
    Eine trans Frau wird in der Tram M17 (Richtung Meeraner Str.) in Höhe Prerower Platz von vier Jugendlichen angepöbelt, bedroht und angespuckt. Auch nach dem Angriff in Form eines Flaschenwurfs weigert sich der Tramfahrer, die Polizei zu verständigen, wie vom Opfer gewünscht. Stattdessen solle sie selbst zur Polizei gehen. Dort wird ihre Aussage trotz mehrfacher Versuche und Bitten der Korrektur in der männlichen Form aufgenommen ("er"). Gegen den Tramfahrer wird Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung erstattet.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    13.04.2015 Bezirk: Mitte
    Am 13. April veranstaltete der Berliner Ableger der bundesweit aktiven PEGIDA-Bewegung erneut einen sogenannten "Abendspaziergang" in Nähe des Bundeskanzleramtes, des Reichtags und am Brandenburger Tor. Mit anwesend waren auch wieder Anhänger von Jewgida. Wegen der Rede des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders in Dresden fiel die Anzahl der Teilnehmer in Berlin mit ca. 100 relativ gering aus.
    Quelle: Register Mitte
  • Demo gegen Unterkunft für Asylsuchende (13)

    13.04.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Abend fand die 20. Rechte Montagsdemo der Bürgerbewegung Marzahn-Hellersdorf statt. Es beteiligten sich ca. 40 Personen, die vom Startpunkt an der Kreuzung  Landsberger Allee Ecke Blumberger Damm durch die Wohngebiete zogen. Begleitet wurde der Demozug wie üblich mit rassistischen Parolen, Reichsflaggen um die Verbindung zum historischen NS zu unterstreichen und einem Transparent. 
    Quelle: Antirassistisches Register ASH
  • Neonazi-Aufkleber im Weitlingkiez

    13.04.2015 Bezirk: Lichtenberg
    In mehreren Straßen des Weitlingkiezes wurden dutzende Aufkleber mit der Aufschrift „Love Football Hate Antifa“ gefunden. 
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Pressevertreter/innen bedroht

    13.04.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Während der Montagsdemonstration der Bürgerbewegung Marzahn-Hellersdorf werden Pressevertreter durch die Nazis bedrängt und bedroht, um sie an ihrer Arbeit zu hindern.
    Quelle: ASH-Register
  • Bedrohung gegen Russische Schule in Marzahn

    12.04.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer russisch-deutschen Schule werden rassistische Flugblätter und Pappschilder mit volksverhetzenden Inhalten gefunden. Ferner wird eine am Eingangstor der Schule befestigte Reichskriegsflagge sowie eine  mit einem Strick an einem Mast eines Basketballkorbes am Hals aufgehängte Puppe entdeckt.
    Quelle: Polizei, Antirassistisches Register ASH, Polis*, RBB
  • Beschimpfungen und Böller gegen Demonstration

    12.04.2015 Bezirk: Neukölln
    Passant*innen und Anwohner*innen beschimpfen Teilnehmende einer Demonstration, die sich gegen Homophobie richtet. Außerdem wird der Demonstrationszug mit einem Böller beworfen. Ein Teilnehmerin klagt im Anschluss über Schwindel.
    Quelle: Berliner Zeitung, Onlinebeitrag vom 12.04.2015
  • Aufkleber in Berlin Rudow

    11.04.2015 Bezirk: Neukölln
    In Berlin Rudow wurden zehn Aufkleber von der NPD mit den Aufschriften "Gute Heimreise", "Asylflut stoppen", "Guter Heimflug", "Heimreise statt Einreise“, (mit V.iS.d.P. Frank Schwerdt) “Gegen EU Diktatur", „Werde aktiv“ und Aufkleber von der Partei Der III.Weg mit der Aufschrift „Kriminelle Ausländer Raus“ gefunden und entfernt. 
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Frau aus homophober Motivation angegriffen

    11.04.2015 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine 23-jährige Frau wird gegen 4.00 Uhr auf der Warschauer Brücke aus homophober Motivation aus einer Gruppe heraus von einem unbekannten Mann gegen den Oberkörper gestoßen.
    Quelle: ReachOut
  • Hakenkreuz in Johannisthal (12)

    11.04.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Wie schon zuvor am 21.3 wurden in Johannisthal in der Nähe von Kaisers drei Hakenkreuze entdeckt, eine Schmiererei mit der Aufschrift „NPD Wählen“, ein Aufkleber des RNF (Frauenorganisation der NPD) und zwei NPD-Aufkleber. Alles wurde entfernt.

    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • Infostand der NPD

    11.04.2015 Bezirk: Neukölln
    Die NPD führt einen Infostand in Gropiusstadt durch.
    Quelle: Registerstelle NK
  • "Limited Booze Boys" Konzert im Prenzlauer Berg

    11.04.2015 Bezirk: Pankow
    Anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Metalclubs "Blackland" im Ortsteil Prenzlauer Berg trat die Band "Limited Booze Boys" auf. Der langjährige Gitarrist Henning Haydt gehörte in den 1990er Jahren zu der Neonaziszene in Jena. Gegen ihn wurde im Zusammen des "Nationalsozialistischen Untergrundes" (NSU) ermittelt. Darüberhinaus tragen weitere Mitglieder Tattoos mit rechten Symboliken und die Modemarke "Thor Steinar", die in der rechten Szene durch ihren Spiel mit neonazistischen Codes beliebt ist. Auch Äußerungen von Bandmitgliedern, weisen in eine rechtsextreme Einstellung auf. So schrieb der Bandbassist auf Facebook: "Die Polit­ver­bre­cher wollen das deut­sche Volk und die gesamte weiße Rasse aus­rotten, weil sie selbst dafür zu feige und zu unfähig sind, holen sie die Mör­der­banden aus der ganzen Welt nach Europa."
    Quelle: indymedia
  • NPD-Infostand in Marzahn (2)

    11.04.2015 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Die NPD Marzahn-Hellersdorf machte einen Infostand an der Jan-Petersen-Straße in Marzahn und verteilte Propaganda Materialien der Partei.
    Quelle: Antirassistisches Register ASH
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    11.04.2015 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 11. April 2015 wird auf der Treppe am U-Bahnhof Kurfürstendamm in Charlottenburg einer schwarzen Person von einem weißen Mann von oben auf den Kopf gespuckt. Als der Betroffene den Täter daraufhin fotografiert, wird er von diesem angegriffen.
    Quelle: Initiative schwarzer Menschen in Deutschland
  • Rassistisches Graffito

    11.04.2015 Bezirk: Neukölln
    Ein rassistisches Graffito mit dem Wortlaut: „Ay out Nigga“ wurde in einer Grünanlage nahe der Neuköllner Straße gefunden und übersprüht. Die übersprühende Person von einem „besorgten Bürger“ beschimpft und ihr wurde mit einer Strafanzeige gedroht.  
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • NPD-Kundgebung vor Schönhauser Allee Arcaden

    10.04.2015 Bezirk: Pankow
    Am frühen Abend versammelten sich ab 18:45 Uhr knapp 30 Neonazis, die an einer Kundgebung der NPD unter dem Motto "Gentrifizierung stoppen - Mietwucher und Verdrängung stoppen!" vor den Schönhauser Allee Arcaden teilnahmen. Die NPD hatte angekündigt "im Herzen des linken Prenzlauer Berges eine nationale Kundgebung" durchzuführen. Auf dieser hielten u.a. der Vorsitzender NPD Berlin und der Kreisvorsitzender NPD Pankow Reden. Es demonstrierten lautstark zwischen 800 und 1.000 Menschen gegen diese Kundgebung. Vereinzelt wurden Eier und Spätzle in Richtung der NPD Kundgebung geworfen. Aus einzelnen Fenstern wurden Schilder mit "Bunt statt braun" oder "Nazis raus" gehalten.
    Quelle: Tagesspiegel, Morgenpost, RBB, Prenzlberger Stimme
  • Rassistische Aufkleber in Baumschulenweg

    10.04.2015 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Baumschulstraße/Köpenicker Landstraße wurde “Islam raus” geschmiert. Zusätzlich wurden zwei Aufkleber verklebt. Einer vom Verschwörungstheoretischen „Compact-Magazin“ und einer von einer relativ neuen Neonazi-Bewegung mit dem Namen „III. Weg“.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Angriff mit Reizgas

    09.04.2015 Bezirk: Mitte
    Am 9. April wurden vier junge Männer zwischen 17 und 20 Jahren in der Karl-Liebknecht-Straße von zwei unbekannten Männern verfolgt, rassistische beleidigt und mit Reizgas besprüht.
    Quelle: ReachOut e.V.
  • NPD-Infostand in Karow

    09.04.2015 Bezirk: Pankow
    Die NPD führte im Zeitraum zwischen 12:30 und 14:30 Uhr einen Infostand auf der Piazza in Karow durch. Drei bis vier Kader verteielten vor dem Eingang zu einer Einzelhandelskette Flyer.
    Quelle: SPD Pankow
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