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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • "Pro Deutschland"-Zeitungen am Allee-Center

    13.03.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld der Landsberger Allee auf Höhe des Allee-Centers wurden Zeitungen und Postkarten „gegen Asylmissbrauch“ von „Pro Deutschland“ in Briefkästen gesteckt.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Rassistischer Angriff in Lichtenberg

    13.03.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Gegen 9:40 Uhr wurde ein 15-Jähriger gegen in der Straße Alt-Friedrichsfelde von einem Unbekannten, der alkoholisiert gewesen sein soll, angesprochen und rassistisch beleidigt. Der Mann soll den Jugendlichen dann gegriffen und zu sich gezogen haben. Aus dem Griff konnte sich der 15-Jährige lösen und sich unverletzt in eine Straßenbahn flüchten.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Antisemitische Beschimpfung

    12.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 12. März erhielt die Initative „Rent A Jew“ der Europäischen Janusz Korczak Akademie über das „Buchen“-Feld auf ihrer Internetseite eine Nachricht mit positivem Bezug auf Adolf Hitler und die Schoa.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kundgebung in Westend

    12.03.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 12. März 2017 fand eine Kundgebung der Gruppe "Boykott, Desinvestition, Sanktionen" (BDS Berlin) vor dem Messeeingang in der Jafféstraße in Westend statt. BDS Berlin demonstrierte anlässlich der Internationalen Tourismusbörse gegen israelische Aussteller. Auf einem Transparent stand:"Holidays in the Shadow of the Apartheid-Wall". Die Aktion war Teil der Kampagne "Israeli Apartheid Week". Das Abstreiten des Rechts des jüdischen Volkes auf Selbstbestimmung, z.B. durch die Behauptung, die Existenz des Staates Israel sei ein rassistisches Unterfangen, ist eine Form des israel-bezogenen Antisemitismus.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Plakate in Neukölln

    12.03.2017 Bezirk: Neukölln
    Eine maoistische Gruppe macht eine Plakataktion in Neukölln. Eines der Plakatmotive transportiert eine antisemitische Botschaft.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    12.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    12.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    12.03.2017 Bezirk: Mitte
    Am 12. März zeigte ein Mann verschwörungstheoretische Plakate am Alexanderplatz. Auf ihnen wirft er Zionist_innen vor, die Welt zu terrorisieren und behauptet, dass sie mehr Macht als die Regierungen der USA und Deutschlands innehaben. Der Mann, Usama Z., zeigt diese Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Antisemitische Schmiererei in Pankow

    12.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt. Im Bürgerpark Pankow wurde an dem Denkmal von Julius Fucik das Wort "Jude" geschmiert.
    Quelle: RIAS
  • Mann zeigt Deutschen Gruß am Kottbusser Damm

    12.03.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Nachmittag wurden Ermittlungen gegen einen Passanten eingeleitet, der seinen Arm in Kreuzberg zum Gruß nach oben gestreckt hatte. Gegen 15.45 Uhr waren Beamte einer Einsatzhundertschaft mit einem Wagen im Kottbusser Damm unterwegs und bemerkten den 48-Jährigen, wie dieser in gleicher Richtung laufend den rechten Arm zum sogenannten Hitlergruß hob und dabei die Polizisten anschaute. Die Einsatzkräfte stoppten ihr Fahrzeug und überprüften den Passanten. Anschließend brachten sie ihn zur erkennungsdienstlichen Behandlung zur Gefangenensammelstelle und entließen ihn dann. Die Ermittlungen führt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin.
    Quelle: Polizei
  • Stromkästen und Glascontainer in Farben der Reichsflagge beschmiert

    12.03.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Kreuzung Mehrower Allee/Blumberger Damm entdeckt ein Passant einen in den Farben der Reichsflagge beschmierten Stromkasten. In der Folge werden weitere Stromkästen und Glascontainer, die ebenfalls in den Farben der Reichsflagge beschmiert wurden, entdeckt.
    Quelle: Anonym / Polis*
  • Mail-Werbung der "Reichsbürger"

    11.03.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Friedrichshainer Projekt erhielt eine Werbemail der "Reichsbürger" für eine Verfassungsgebende Versammlung, in der unser Rechtsstaat für nichtig erklärt und das Grundgesetz aufgehoben wird.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg-Nord

    11.03.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 11. März 2017 gegen 17.30 Uhr wurde ein neun Jahre altes Mädchen, das mit ihrem Bruder auf einem Spielplatz am Reichweindamm spielte, von einer unbekannten Frau rassistisch beleidigt, mit einem gefüllten Stoffbeutel mehrfach gegen den Oberkörper geschlagen und verletzt. Infolgedessen musste das Mädchen wegen Schmerzen ärztliche Hilfe aufsuchen.
    Quelle: ReachOut Berlin, Polizeimeldung #0566 12.03.2017, Tagesspiegel 12.03.2017, Berliner Morgenpost 12.03.17
  • Angriff aus antisemitischer Motivation in Friedenau

    10.03.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Ein 14-jähriger Junge wird gegen 12.00 Uhr in der Rubensstraße aus antisemitischer Motivation von zwei 15-jährigen Jungen in den Schwitzkasten genommen und mit einer Spielzeugpistole bedroht und beschossen.
    Quelle: ReachOut
  • Antimuslimische Propaganda in Steglitz

    10.03.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Zwischenebene S/U-Bahn am Bahnhof Steglitz wurden vier Aufkleber von Pro Deutschland, u.a. mit der Aufschrift „Rap Refugees not welcome“ sowie ein Edding-Graffito: „F... alle Moslems“ ebenfalls entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Antisemitische Propaganda

    10.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 10. März zeigte ein Mann verschwörungstheoretische Plakate von einer Brücke und begleitete kurze Zeit einen Autokorso. Auf den Plakaten wirft er Zionist_innen vor, die Welt zu terrorisieren und behauptet, dass sie mehr Macht als die Regierungen der USA und Deutschlands innehaben. Der Mann, Usama Z., zeigt diese Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Frau wegen Kopftuch beleidigt

    10.03.2017 Bezirk: Spandau
    Eine muslimische Frau, die Kopftuch trägt, ging gegen 16:30 die Carl-Schurz-Str. entlang und wurde von einer Frau, die neben ihr lief, mit einem rassistischen Kommentar beleidigt.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Gedenkstele Jüdischer Gemeinde beschmiert

    10.03.2017 Bezirk: Mitte
    Eine Gedenkstele der Jüdischen Gemeinde Adass Jisroel in Berlin-Mitte ist mit den Schriftzügen "Jesus", "Gott", "Liebe" , "Wahrheit" beschmiert worden. Ein Anwohner hatte verschiedene Schmierereien am frühen Freitagmorgen auf dem Mahnmal nahe dem Wullenwebersteg entdeckt und zunächst die Gemeinde informiert. Diese erstattete anschließend beim LKA Strafanzeige.
    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA); Polizei Berlin
  • Rassistische Mail auf Stellenangebot

    10.03.2017 Bezirk: Spandau
    Ein Stellenangebot im Internet im Bereich Pädagogische Assistenz/ Arbeit mit Geflüchteten wurde mit einer Mail mit rassistischem Inhalt beantwortet. Geflüchtete und alle, die Geflüchtete unterstützen, wurden als Terroristen bezeichnet.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Veränderung eines Graffito

    10.03.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Schreinerstr. wird ein Antifa-Graffito durchgestrichen und mit einem stilisierten eisernen Kreuz versehen.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • AfD-Stammtisch in Weißensee

    09.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee traf sich der AfD-Bezirksstammtisch in einer Gaststätte in der Romain-Rolland-Straße. Der Zugang zur Gaststätte wurde durch eine Gedenkkundgebung für einige Zeit blockiert.
    Quelle: VVN-BdA Pankow
  • Hakenkreuz-Schmiererei in Pankow

    09.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurde in der Schönholzer Heide eine Hakenkreuz-Schmiererei an einem Baum entdeckt. Diese war ca. 0,5 x 0,5m groß.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    09.03.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 9. März 2017 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Ein Publizist stellte sein Buch „Luther – Der Zorn Gottes“ vor. Er war Träger des Gerhard-Löwenthal-Preis der Förderstiftung Konservative Bildung und Forschung, die die Trägerstiftung der Bibliothek des Konservatismus ist. Und er war Biograf des neurechten Vordenkers Ernst Jünger und Herausgeber von dessen Schriften. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung und der Förderung und Diskussion antimodernistischer und antihumanitärer Thesen interessiert, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • NPD-Aufkleber in der Seelenbinderstraße

    09.03.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Seelenbinderstraße, zwischen Bahnhofstraße und Gelnitzstraße (in direkter Umgebung zur NPD-Zentrale), wurden ca. 20 Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt. Sie warben für einen "Dexit", angelegt an die Kampange zum EU-Austritt in Großbritanien.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NPD-Aufkleber in Lankwitz

    09.03.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An den DRK-Altkleidercontainern im Bereich Nikolaistr./Gluckweg wurden mehrere schlecht entfernbare NPD-Aufkleber entdeckt. Die "Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)" ist eine rechtsextreme und neonazistische Partei.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Schmiererei an Station Wuhletal

    09.03.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der S- und U-Bahnstation Wuhletal wird eine rassistische Schmiererei auf einer Wand entdeckt. Dort steht „Fuck Islam“. Die Verkehrsbetriebe wurden informiert und aufgefordert die Schmiererei zu entfernen.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • Rechter Aufkleber in Eichhorster Straße

    09.03.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Eichhorster Straße wird ein Aufkleber (Motiv: „Merkel muss weg!“) der extrem rechten Gruppierung "Wir für Deutschland!" entdeckt, der für die "Großdemo" am 4.3.2017 in Berlin wirbt.
    Quelle: Projekt Ponte / Register ASH
  • Rechte Schmiererei auf Parkbank

    09.03.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf einer Parkbank unterhalb der Ritterburg bzw. des Balancier-Parcours in der Nähe der Marcana-Grundschule und der Geflüchtetenunterkunft in der Wittenberger Straße wird ein aufgemaltes Herz mit dem Inhalt "Pegida + AfD" gefunden. Zusätzlich steht daneben der Schriftzug "NPD", der in einer anderen Farbe geschrieben worden ist.
    Quelle: Projekt Ponte / Register ASH
  • Antisemitische Pöbelei in Charlottenburg

    08.03.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf und der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schilder am Hermannplatz

    08.03.2017 Bezirk: Neukölln
    Ein Mann platziert sich gegen 17.30 Uhr mit drei antisemitischen und verschwörungstheoretischen Plakaten am Hermannplatz, am Rande einer Demonstration zum Internationalen Frauenkampftag. Der Mann wird von Demonstrationsteilnehmenden weggeschickt.
    Quelle: Register Neukölln, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Mehrere Aufkleber von "Pro Deutschland" in Steglitz

    08.03.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Um das Einkaufszentrum "Das Schloss" in Steglitz wurden mehrere Aufkleber von "Pro Deutschland" entdeckt und entfernt. Die sog. "Bürgerbewegung Pro Deutschland" ist eine rechtspopulistische Kleinpartei. Von mehreren ExpertInnen wird sie auch als rechtsextrem eingestuft.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Antisemitische Propaganda

    07.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Eine linke Initiative bekommt per Facebook einen Kommentar: "Ja habt ihr verdient. Ihr seid dreckige Parasiten. Soetwas brauchen wir in unserem Lande nicht. Israel verrecke, Kommunismus verrecke. Selbstmord gegen Rechts - Das ist die Lösung!"
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Aufkleber nahe S-Bahnhof Springpfuhl

    07.03.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Zwischen dem S-Bahnhof Springpfuhl und dem Helene-Weigel-Platz werden mehrere Aufkleber der "Patriotischen Aktion" und der "Bürgerbewegung pro Deutschland" mit der Aufschrift "stoppt-erdogan.de" entdeckt
    Quelle: Ponte / Polis*
  • Rechte Aufkleber in Berlin-Buch

    07.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden in den letzten Tagen rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Nein zum Heim" oder "FCK AFA" (=Fuck Antifa). Auch waren die Aufkleber teilweise von der NPD.
    Quelle: DIE LINKE. Pankow
  • 2 Aufkleber in Berlin Mitte entdeckt

    06.03.2017 Bezirk: Mitte
    Am 6. März 2017 wurden 2 Aufkleber in Berlin Mitte entdeckt. Ein Aufkleber mit der Aufschrift "Jugend komm zu uns" von der Identitären Bewegung und ein Aufkleber mit dem Schriftzug "Merkel muss weg" aus Berlin.
    Quelle: Register-Mitte
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    06.03.2017 Bezirk: Mitte
    Am 6. März ab 18 Uhr 30 trafen sich die Mitglieder von Bärgida am Washingtonplatz zur 114. Kundgebung mit sogenanntem "Abendszapziergang". Es nahmen ca. 15 Personen Teil.
    Quelle: Register Mitte
  • Frau lamentiert lautstark im Bezirksamt

    06.03.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Eine Frau beschwert sich im Flur des Bezirksamts lautstark darüber, dass "den Ausländern alles Geld in den Hintern geschoben wird, obwohl sie nur faul rumsitzen." Für Deutsche hingegen werde angeblich kein Pfennig ausgegeben.
    Quelle: Polis*
  • Rechte Aufkleber in Karow

    06.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "D-Mark statt Euro-Pleite" (NPD), "FCK AFA" (= Fuck Antifa), "Stoppt die Schlepper-Merkel" (NPD), "Touristen willkommen - kriminelle Ausländer raus" (NPD) oder "NS AREA" (FN Hessen).
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Mitte

    06.03.2017 Bezirk: Mitte

    Am 06.03. wurden in Berlin-Mitte 2 Aufkleber gesichtet: > Identitäre „Jugend komm zu uns“ > „Merkel muss weg“ (aus Bayern)

    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Antisemitische Beschimpfung

    05.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 5. März erhielt die Initative „Rent A Jew“ der Europäischen Janusz Korczak Akademie über das „Buchen“-Feld auf ihrer Internetseite eine Nachricht mit positivem Bezug auf Adolf Hitler und die Schoa.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    05.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 5. März erhielt die Initative „Rent A Jew“ der Europäischen Janusz Korczak Akademie über das „Buchen“-Feld auf ihrer Internetseite eine Nachricht mit positivem Bezug auf Adolf Hitler und die Schoa.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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