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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Pöbelei

    19.02.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    19.02.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    19.02.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Pöbelei

    19.02.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Poebelei

    19.02.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Aufkleber der "Konservativen Aktion" in Baumschulenweg

    19.02.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine neonazistische Schmiererei in einer Bushaltestelle in der Köpenicker Landestr. wurde mit Aufklebern abgedeckt, diese wiederrum wurden nun durch Aufkleber der "Konservativen Aktion" überklebt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz-Schmierereien

    19.02.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Außenwand des Jugendamts in der Märkischen Allee sowie am S-Bahnhof Ahrensfelde an einem Wartehäuschen der S7 wurden Hakenkreuz-Schmierereien entdeckt.
    Quelle: Projekt Ponte / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Beleidigung und Körperverletzung am Innsbrucker Platz

    19.02.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 19.02.2018 gegen 18.00 Uhr beleidigte eine 54-jährige Frau eine 28-jährige Frau zunächst rassistisch und riss ihr anschließend ihre Burka vom Kopf. Die 28-Jährige wurde dabei am Kopf verletzt und verließ umgehend das Geschäft.
    Quelle: Polizei Berlin 20.02.18 / Berliner Morgenpost Online 20.02.18 / Tagesspiegel Online 20.02.18
  • Rassistische E-Mail an Reinickendorfer Politiker

    19.02.2018 Bezirk: Reinickendorf
    Der Reinickendorfer Politiker der Partei Die LINKE, Hakan Taş, erhielt eine E-Mail mit rassistischem Inhalt. Der oder die Autor_in nahm darin Bezug auf die Proteste gegen den AfD-nahen sogenannten "Frauenmarsch" zwei Tage zuvor, für die er oder sie den Politiker verantwortlich machte. In der E-Mail wurde Taş unter anderem als Bolschewist und "Kümmeltürke" beschimpft. Türk_innen wurde pauschal unterstellt, dass bei ihnen "die frau (sic!) nichts taugt". Abschließend wurde er aufgefordert Deutschland zu verlassen, wenn ihm die Position des oder der Absender_in nicht gefalle.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Antisemitische E-Mail

    18.02.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    18.02.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Neonazistische Propaganda in Köpenick

    18.02.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Kinzerallee wurden ein Aufkleber des Nationalen Widerstands und einer der JN (Junge Nationaldemokraten - Jugendorganisation der NPD) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazistische und Rechte Plakate und Aufkleber in Karow

    18.02.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden neonazistische und rechte Plakate und Aufkleber entdeckt. Diese trugen u.a. die Slogan "Mord war ihr Mittel und Dresden das Ziel" (Aktionsbündnis), "NS AREA" (Antikap), "Vergesst uns nicht! Dresden Gedenken" (Aktionsbündnis), "13. Februar 1945 - Alles schon vergessen?" (Aktionsbündnis) sowie JN-Plakat und NPD-Aufkleber. Die Bombardierung von Dresden durch die alliierten Luftstreitkräfte am 12. und 13. Februar 1945 stellt für Neonazis ein zentrales Moment dar. Sie stellen sich als die "wahren" Opfer des II. Weltkrieges dar und Verharmlosen so jedes Jahr den Nationalsozialismus und diffamieren die Opfer der Shoa und die Überlebenden der NS-Verbrechen.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD- / JN-interne Veranstaltung in Pankow (1)

    18.02.2018 Bezirk: Pankow
    Im Bezirk Pankow fand eine interne Veranstaltung der NPD und ihrer Jugendorganisation - JN - statt. In einem ganztägigen Schulungstag wurde sich über ein einheitliches Vokabular verständigt und am Nachmittag trat ein Redner auf, der über rechtliche Fragen referierte. Seit 2015 berichtet die NPD Pankow KV8 in losen Abständen von solchen internen Veranstaltungen. Diese dienen der ideologischen Schulung und Verfestigung zu einem geschlossenen rechtsextremen (neonazistischen) Weltbild.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Beleidigung eines Busfahrers

    18.02.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Kurz nach 12.00 Uhr wird ein 28-jähriger Busfahrer von einem unbekannten Fahrgast an der Haltestelle Gimpelsteig rassistisch beleidigt. Der Busfahrer wird von dem Schäferhund des Fahrgastes bedrohlich angeknurrt.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistische Beschimpfung an der Zitadelle

    18.02.2018 Bezirk: Spandau
    Als eine Frau am 18. Februar an der Bushaltestelle U-Bahnhof Zitadelle mit ihrem Kind arabisch sprach, wurde sie angepöbelt, sie solle erstmal Deutsch lernen.
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben gemeinnützige GmbH
  • Rassistisch-flüchtlingsfeindliches Hassposting

    18.02.2018 Bezirk: Mitte
    Ein/e Amts-/Mandatsträger_in in der Straße Dorotheenstraße in Mitte erhielt ein beleidigendes und rassistisch- flüchtlingsfeindliches Hassposting.
    Quelle: Antwort vom 21.01.2019 auf die Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (LINKE), Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    18.02.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 18. Februar 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Beleidigende Kommentare gegen Unterstützerin für Geflüchtete in Buckow

    17.02.2018 Bezirk: Neukölln
    Eine Buckowerin veröffentlichte auf Facebook ein Video, in dem sie der Behauptung widersprach, sexualisierte Gewalt ginge in der Regel von Geflüchteten und Migranten aus. Daraufhin wurde die Buckowerin in den Kommentaren zum Video beleidigt.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/17 666 vom 25.01.2019
  • Hitlergruß in Nordneukölln

    17.02.2018 Bezirk: Neukölln
    Ein Mann zeigte gegen 14 Uhr in der Juliusstraße den Hitlergruß. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Schritliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Neonazistische Plakate in Berlin-Buch

    17.02.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden neonazistische Plakate entdeckt. Diese trugen u.a. die Slogan "Mord war ihr Mittel und Dresden ihr Ziel" (Aktionsbündnis) sowie ""Vergesst uns nicht! Dresden Gedenken" (Aktionsbündnis).
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD verteilt Flyer in Tegel

    17.02.2018 Bezirk: Reinickendorf
    NPD-Anhänger_innen verteilten nach Einbruch der Dunkelheit in der Nähe des S-Bahnhof Tegel Werbeflyer für die Partei in Briefkästen. Darauf war eine als „Tierschützerin“ bezeichnete junge blonde NPD-Anhängerin mit einem Hund abgebildet.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistischer AfD-Frauenmarsch startet um 14 Uhr am Mehringplatz

    17.02.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die AfD-Politikerin Leyla B., für die der Islam nicht zu Deutschland gehört, rief zu dem "Frauenmarsch" zum Kanzleramt auf. Bilge wendet sich laut einem Flyer gegen die "schleichende Einführung der Scharia" und "voranschreitende und von der Regierung forcierte Isalmisierung unserer Heimat". Auch der selbsternannte "Bürgerrechtler" Walter Ehret aus Ludwigshafen ruft auf Facebook seine „Bikerfreunde“ und alle anderen Männer auf, sich beim Frauenmarsch schützend vor die Frauen zu stellen.Etwa 1200 AktivistInnen und AnhängerInnen von AfD, Identitären, Pegida und auch etliche Neonazis wollten beim sog. "Frauenmarsch zum Kanzleramt" angeblich für Frauenrechte demonstrieren. Überwiegend Männer beteiligten sich, neben mehreren AfD-Politkern u. a. auch Lutz Bachmann (Gründer des islamfeindlichen Bündnisses Pegida). Schilder des rechten Magainzs Compact waren auf der Demo zu sehen. Zu hören waren nahezu ausschließlich rassistische asyl- und islamfeindliche Pauschalisierungen.Zahlreiche Gegendemonstranten sorgten durch Blockaden auf der geplanten Route für ein schnelles Ende nach kurzer Strecke an der Friedrich / Ecke Kochstraße. (apabiz-Demoauswertung) (Blockaden stoppen rassistischen Frauenmarsch - Berlin rechts außen)
    Quelle: apabiz e. V.
  • Rechte Aufkleber am Breitenbachplatz

    17.02.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am Breitenbachplatz werden mehrere Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen demokratische Parteien, gegen Angela Merkel und den Islam richten.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Antisemitische E-Mail

    16.02.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    16.02.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Hakenkreuz in Nordneukölln

    16.02.2018 Bezirk: Neukölln
    An eine Schaufensterscheibe im Boschweg wurde ein Hakenkreuz gesprüht.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Hakenkreuz Schmiererei in Mariendorf

    16.02.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 16.02.2018 wurde auf den Sitzen einer Bushaltestelle in der Reiseckstraße in Mariendorf ein geschmiertes Hakenkreuz entdeckt. Neben dem Hakenkreuz stand eine weitere Schmiererei ("Kanacken Raus").
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Neonazistische Propaganda in Baumschulenweg

    16.02.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle am Sportplatz in der Köpenicker Landstr. wurden die Sprüche "Nazikiez", NPD jetzt", "Dreckskanacken raus" geschiert. Dazu wurde noch ein Hakenkreuz geschmiert und ein NPD-Aufkleber entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff

    16.02.2018 Bezirk: Mitte
    Ein 41-jähriger Mann wird gegen 17.30 Uhr in der Stromstraße von einem 19- und einem 50-jährigen Mann rassistisch beleidigt und angegriffen.
    Quelle: ReachOut
  • Antisemitisches Mobbing an einer Schule

    15.02.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Frühjahr wurde einem jüdischen Schüler an der John-F.-Kennedy-Schule gegenüber folgende Äußerung getätigt: "Was ist der Unterschied zwischen einer Pizza und einem Juden? Eine Pizza kommt wieder aus dem Ofen raus, du nicht."
    Quelle: WELT, RIAS
  • Diskriminierende Wortmeldungen der AfD in der BVV

    15.02.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger AfD äußerte sich in mehreren Wortmeldungen abfällig über politische Gegner_innen und rechtfertigte die Holocaust-Mahnmal-Ausführungen Björn Höckes. Ein Verordneter bezeichnete einen Protest gegen die AfD als „Terror“, ein anderer rückte die Protestierenden in die Nähe der NS-Täter. In einem Redebeitrag wurde die nationalsozialistische Massenvernichtung einer „kleinen miesen Clique“ von Verbrechern zugeschrieben. Die nachweisliche Mittäterschaft der deutschen Bevölkerung wurde damit negiert.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz-/Heil Hitler-Schmiererei am S-Bahnhof

    15.02.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am S-Bahnhof Ahrensfelde stellte ein Passant eine Hakenkreuz-Schmiererei, die Buchstaben "HH" sowie die Ziffern "88" fest. Die Buchstaben "HH" und die Zahl "88" sind in der extremen Rechten weit verbreitete Kürzel für "Heil Hitler".
    Quelle: Projekt Ponte / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Hitlergruß in Nordneukölln

    15.02.2018 Bezirk: Neukölln
    Ein Unbekannter betrat in Begleitung weiterer Personen gegen 0.45 Uhr ein Bar in der Weserstraße, zeigte den Hitlergruß und äußerte extrem rechte Parolen. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Neonazi-Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    15.02.2018 Bezirk: Lichtenberg
    In der Siegfriedstraße wurden erneut etwa ein dutzend Aufkleber der „Autonomen Nationalisten“ und des „III. Wegs“ gefunden und entfernt („Nationalismus ist auch Frauensache“, „Antifa zerschlagen“).
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Rassistische Beleidigung in der Dresdener Straße

    15.02.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 6:30 Uhr kam es in der Dresdener Straße zu einer fremdenfeindlichen Beleidigung. .. aus der Antwort einer schriftlichen Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (Die Linke)
    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Antisemitische E-Mail

    14.02.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    14.02.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    14.02.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Parole in Hellersdorf-Nord

    14.02.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf einem Stromkasten am Theaterplatz (Richtung Schkeuditzer Str.) wurde der Schriftzug "Juden Kramer" in blauer Farbe entdeckt. Die Parole bezieht sich mutmaßlich auf Stephan Kramer, den früheren Generalsekretär des Zentralrats der Juden und heutigen Präsidenten des Thüringer Verfassungsschutzes.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
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