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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rechter Aufkleber in Eichhorster Straße

    09.03.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Eichhorster Straße wird ein Aufkleber (Motiv: „Merkel muss weg!“) der extrem rechten Gruppierung "Wir für Deutschland!" entdeckt, der für die "Großdemo" am 4.3.2017 in Berlin wirbt.
    Quelle: Projekt Ponte / Register ASH
  • Rechte Schmiererei auf Parkbank

    09.03.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf einer Parkbank unterhalb der Ritterburg bzw. des Balancier-Parcours in der Nähe der Marcana-Grundschule und der Geflüchtetenunterkunft in der Wittenberger Straße wird ein aufgemaltes Herz mit dem Inhalt "Pegida + AfD" gefunden. Zusätzlich steht daneben der Schriftzug "NPD", der in einer anderen Farbe geschrieben worden ist.
    Quelle: Projekt Ponte / Register ASH
  • Antisemitische Pöbelei in Charlottenburg

    08.03.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf und der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schilder am Hermannplatz

    08.03.2017 Bezirk: Neukölln
    Ein Mann platziert sich gegen 17.30 Uhr mit drei antisemitischen und verschwörungstheoretischen Plakaten am Hermannplatz, am Rande einer Demonstration zum Internationalen Frauenkampftag. Der Mann wird von Demonstrationsteilnehmenden weggeschickt.
    Quelle: Register Neukölln, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Mehrere Aufkleber von "Pro Deutschland" in Steglitz

    08.03.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Um das Einkaufszentrum "Das Schloss" in Steglitz wurden mehrere Aufkleber von "Pro Deutschland" entdeckt und entfernt. Die sog. "Bürgerbewegung Pro Deutschland" ist eine rechtspopulistische Kleinpartei. Von mehreren ExpertInnen wird sie auch als rechtsextrem eingestuft.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Antisemitische Propaganda

    07.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Eine linke Initiative bekommt per Facebook einen Kommentar: "Ja habt ihr verdient. Ihr seid dreckige Parasiten. Soetwas brauchen wir in unserem Lande nicht. Israel verrecke, Kommunismus verrecke. Selbstmord gegen Rechts - Das ist die Lösung!"
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Aufkleber nahe S-Bahnhof Springpfuhl

    07.03.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Zwischen dem S-Bahnhof Springpfuhl und dem Helene-Weigel-Platz werden mehrere Aufkleber der "Patriotischen Aktion" und der "Bürgerbewegung pro Deutschland" mit der Aufschrift "stoppt-erdogan.de" entdeckt
    Quelle: Ponte / Polis*
  • Rechte Aufkleber in Berlin-Buch

    07.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden in den letzten Tagen rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Nein zum Heim" oder "FCK AFA" (=Fuck Antifa). Auch waren die Aufkleber teilweise von der NPD.
    Quelle: DIE LINKE. Pankow
  • 2 Aufkleber in Berlin Mitte entdeckt

    06.03.2017 Bezirk: Mitte
    Am 6. März 2017 wurden 2 Aufkleber in Berlin Mitte entdeckt. Ein Aufkleber mit der Aufschrift "Jugend komm zu uns" von der Identitären Bewegung und ein Aufkleber mit dem Schriftzug "Merkel muss weg" aus Berlin.
    Quelle: Register-Mitte
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    06.03.2017 Bezirk: Mitte
    Am 6. März ab 18 Uhr 30 trafen sich die Mitglieder von Bärgida am Washingtonplatz zur 114. Kundgebung mit sogenanntem "Abendszapziergang". Es nahmen ca. 15 Personen Teil.
    Quelle: Register Mitte
  • Frau lamentiert lautstark im Bezirksamt

    06.03.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Eine Frau beschwert sich im Flur des Bezirksamts lautstark darüber, dass "den Ausländern alles Geld in den Hintern geschoben wird, obwohl sie nur faul rumsitzen." Für Deutsche hingegen werde angeblich kein Pfennig ausgegeben.
    Quelle: Polis*
  • Rechte Aufkleber in Karow

    06.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "D-Mark statt Euro-Pleite" (NPD), "FCK AFA" (= Fuck Antifa), "Stoppt die Schlepper-Merkel" (NPD), "Touristen willkommen - kriminelle Ausländer raus" (NPD) oder "NS AREA" (FN Hessen).
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Mitte

    06.03.2017 Bezirk: Mitte

    Am 06.03. wurden in Berlin-Mitte 2 Aufkleber gesichtet: > Identitäre „Jugend komm zu uns“ > „Merkel muss weg“ (aus Bayern)

    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Antisemitische Beschimpfung

    05.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 5. März erhielt die Initative „Rent A Jew“ der Europäischen Janusz Korczak Akademie über das „Buchen“-Feld auf ihrer Internetseite eine Nachricht mit positivem Bezug auf Adolf Hitler und die Schoa.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    05.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 5. März erhielt die Initative „Rent A Jew“ der Europäischen Janusz Korczak Akademie über das „Buchen“-Feld auf ihrer Internetseite eine Nachricht mit positivem Bezug auf Adolf Hitler und die Schoa.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    05.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Körperlicher Angriff auf homosexuellen Jugendlichen in Moabit

    05.03.2017 Bezirk: Mitte
    Ein Mann hat einem 16-Jährigen ein Werbeschild in den Rücken geworfen, weil dieser angegeben hat, schwul zu sein. Der Angreifer wollte den Jugendlichen erneut attackieren und konnte nur von Passanten davon abgehalten werden. Eine Zeugin rief die Polizei. (Polizeimeldung Nr. 0506 vom 6.3.2017)
    Quelle: Polizeimeldung
  • Massive Bedrohung durch Nachbarn

    05.03.2017 Bezirk: Mitte
    Eine Familie wird in einem Wohnhaus in der Hochstedter Straße von einem Nachbarn aus antimuslimischer Motivation wiederholt schikaniert und massiv bedroht. Gegen 22.00 Uhr wird die Wohnungstür durch den Nachbarn beschädigt und die Fußmatte angezündet. Die Familie erstattet Anzeige.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistische Bemerkungen im Cafe

    05.03.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In einem Cafe in Spindlersfeld haben sich zwei ältere Frauen unterhalten und dabei mehrfach rassistische Äußerungen getätigt. Dabei war die Unterhaltung in einer Lautstärke, dass sich andere Cafe-Gäste davon gestört fühlten.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechter Aufkleber in Zehlendorf

    05.03.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Bereich des U-Bahnhofs Onkel Toms Hütte in Zehlendorf wurde ein Aufkleber „Schweigen heißt zustimmen! Es ist Dein Land, hol es Dir zurück!“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Unveröffentlichter Angriff

    05.03.2017 Bezirk: Mitte
    In Wedding fand ein antimuslimischer Angriff auf eine Person statt. Auf Wunsch der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: ReachOut
  • 5. "Merkel muss weg!" Demonstration

    04.03.2017 Bezirk: Mitte
    Am 4. März fand die 5. "Merkel muss weg!"-Demonstration in Berlin Mitte statt. Zwischen 800 und 1000 rechte und rechtsextreme Menschen liefen vom Hauptbahnhof bis zum Alexanderplatz. Organisiert wurde die Demonstration, an der zahlreiche Neonazis aus der NPD und aus Kameradschaften, aber auch "Reichsbürger", und Aktivisten von "Pro Deutschland", der "Alternative für Deutschland", PEGIDA und Thügida teilnahmen von dem einem Berliner Neonazi. Es wurden außerdem antisemitische Chiffren und Schoa relativierende Aussagen auf der Demonstration beobachtet. An den antifaschistischen Protesten nahmen ebenfalls etwa 1.000 Menschen teil.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Antisemitische Propaganda

    04.03.2017 Bezirk: Mitte
    Am 4. März 2017 zeigte ein Mann verschwörungstheoretische Plakate im Hauptbahnhof. Auf ihnen wirft er Zionist_innen vor, die Welt zu terrorisieren und behauptet, dass sie mehr Macht als die Regierungen der USA und Deutschlands innehaben. Der Mann, Usama Z., zeigt diese Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Körperlicher Angriff auf homosexuelles Paar im öffentlichen Nahverkehr

    04.03.2017 Bezirk: Mitte
    In der Straßenbahn der Linie M10 wurde ein Mann, der mit seinem Lebensgefährten unterwegs war, angesprochen, ob er schwul sei. Als er bejahte, wurde er homofeindlich beschimpft und ins Gesicht geschlagen. Die drei Angreifer_innen schlugen ihm anschließend eine Flasche auf den Kopf und flüchteten. Der 39-Jährige erlitt Gesichtsverletzungen und klagte über Kopfschmerzen. Sein Lebensgefährte blieb unverletzt. (Polizeimeldung Nr. 0486 vom 4.2.2016)
    Quelle: Polizeimeldung
  • Mann mit Flasche beworfen

    04.03.2017 Bezirk: Mitte
    Ein 20-jähriger Gegendemonstrant wird gegen 17.35 Uhr in der Weinmeisterstraße aus der „Merkel muß weg“-Demonstration heraus mit einer Flasche beworfen. Der 20-Jährige fängt die Flasche und bleibt unverletzt.
    Quelle: ReachOut
  • Rechte Aufkleber in der Jungstraße in Friedrichshain

    04.03.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In Friedrichshain wurden in der Jungstraße verschiedenste rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber waren selbstgemacht und trugen u.a. die Slogan „Antifa aufs Maul“ oder „Refugees fuck off“.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rechte Aufkleber in Mitte

    04.03.2017 Bezirk: Mitte

    Am 04.03. wurden im Bereich Berlin-Mitte 3 Aufkleber der Identitären gesichtet: „Wehr Dich“, „Jugend komm zu uns“ und „Bewegung Europa“.

    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Antimuslimische Graffiti in Steglitz

    03.03.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am U-Bahnhof Rathaus Steglitz am Übergang zu den Bussen 283 und 170 wurde eine muslimfeindliche Schmiererei entdeckt. Der Text wurde bereits zum Teil weggestrichen.
    Quelle: Bürgermeldung
  • Antisemitische Schrift in Schmargendorf

    03.03.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Mann zeigt Hitlergruß am Strausberger Platz

    03.03.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Beamte der 14. Einsatzhundertschaft haben in der vergangenen Nacht einen alkoholisierten Mann auf dem U-Bahnhof Strausberger Platz vorübergehend festgenommen, der zuvor lautstark „Heil Hitler“ gebrüllt und den „Hitlergruß“ gezeigt hatte. Gegen 23.45 Uhr alarmierte ein Fahrgast die Polizei, nachdem er den 40-jährigen Tatverdächtigen auf dem Bahnsteig hat herumbrüllen hören. Ein Atemalkoholtest bei dem Pöbler ergab einen Wert von 1,59 Promille. Der Polizeiliche Staatsschutz bei Landeskriminalamt führt die Ermittlungen wegen des Verdachts des Verwendens von verfassungsfeindlichen Symbolen.
    Quelle: Polizei
  • Muslimfeindlicher Post eines BVV-Mitglieds

    03.03.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein BVV-Mitglied der CDU-Fraktion äußert sich in einem Facebook-Post herabsetzend und pauschalisierend gegenüber muslimischen Menschen. Nach einem Besuch in einer Flüchtlingsunterkunft bezeichnet er die Töchter eines tschetschenischen Ehepaars wahrheitswidrig als „Kopftuchmädchen“. Unter den Beitrag postet eine andere Person: „So sind wohl die Meisten. Nehmen ist seliger als geben. Das ist die Maxime der Muslime.“ Die CDU Marzahn-Hellersdorf distanziert sich umgehend von dem Beitrag und löscht ihn zeitnah von ihrer Facebookseite.
    Quelle: Anonym / PfD
  • Rassistische Propaganda in Wilmersdorf

    03.03.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 3. März 2017 hingen in Wilmersdorf in der Prinzregentenstraße 8 Aufkleber. Auf einem stand: „Gestern tolerant – heute fremd im eigenen Land“. Weitere Aufkleber stammten von der NPD mit den Aufdrucken: „Wir sind nicht das Sozialamt der Welt“ und „Asylflut stoppen“. Diese Parolen richten sich in rassistischer Weise gegen Migrant*innen.
    Quelle: Hass-vernichtet.de
  • Rassistischer Beleidigung in Weißensee

    03.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee kam es am Antonplatz zu einer rassistischen Beleidigung. Menschen verteielten Flugblätter und machten mit einem Megaphone auf einer Ende Januar stattgefunden rassistischen Bedrohung aufmerksam. Ein vorbeigehender Mann kommentierte die damalige Bedrohung mit den Worten, "Das war bestimmt ein ... [N-Wort], dem das geschehen ist."
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Kommentar in Weißensee

    03.03.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee kam es am Antonplatz zu einem rassistischen Kommentar. Menschen verteielten Flugblätter und machten mit einem Megaphone auf einer Ende Januar stattgefunden rassistischen Bedrohung aufmerksam. Eine verbeigehende Frau kam mit der betroffenen Person ins Gespräch und fragte sie, was diese denn getan hätte, dass der Mann sie rassistisch bedroht hatte. Es fand so eine Täter-Opfer-Umkehrung statt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Rudow

    03.03.2017 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden rechte Aufkleber von der NPD, den Identitären und ohne Angabe des V. i. S. d. P. gefunden und entfernt.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • 88 und Hakenkreuz in Amsterdamer Straße gesprüht

    02.03.2017 Bezirk: Mitte
    In der Amsterdamer Straße wurde das Symbol 88 und ein Hakenkreuz gesprüht, anschließend übersprüht (mehrere Tage vorher). Daraufhin wurde noch einmal eine 88 gesprüht, die wiederum überdeckt wurde.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Antisemitische Beschimpfung

    02.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 2. März erhielt die Initative „Rent A Jew“ der Europäischen Janusz Korczak Akademie über das „Mitmachen“-Feld auf ihrer Internetseite eine Nachricht mit positivem Bezug auf Adolf Hitler und Verhöhnungen gegen die Opfer der Schoa.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Hakenkreuz, "SS" und "88" in der Müllerstraße geschmiert

    02.03.2017 Bezirk: Mitte
    An der Straßenecke Amsterdamer Straße/ Müllerstraße wurde ein Hakenkreuz sowie der Zahlencode „88“ geschmiert. Bereits vorher wurde dort „SS“ angebracht, was allerdings wieder übermalt wurde.
    Quelle: Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke
  • Islamfeindliche AfD-Veranstaltung im Märkischen Viertel

    02.03.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Die AfD Reinickendorf veranstaltete im Fontanehaus im Märkischen Viertel einen sogenannten "Bürgerdialog". Vermeintlich offen sollte dort über die rhetorische Frage "Ist der Islam integrationsfähig?" diskutiert werden. Eingeladen war ein Berliner AfD-Politiker, der für seine islamfeindlichen Äußerungen bekannt ist.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Antisemitische Bedrohung

    01.03.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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