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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistische Propaganda in Charlottenburg

    15.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 15. Oktober 2016 wurde ein rassistisches Graffiti am U-Bahnhof Bismarckstraße entdeckt. Darin hieß es in Großbuchstaben: "Ich scheiss auf Allah. Kein Islam in Europa."
    Quelle: Register CW
  • Schmiererei der "Identitären Bewegung" in Pankow

    15.10.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden in der Kissingstraße vereinzelt Schmierereien der "Identitären Bewegung" (IB) entdeckt. Es wurden an Stromkästen das "Lambda" Zeichen der IB entdeckt. Die IB ist eine aktionsorientierte Gruppierung der Neuen (extremen) Rechten.
    Quelle: EAG
  • U-Bahnfahrer beschimpft

    15.10.2016 Bezirk: Mitte
    Am 15. Oktober beschimpfte eine Passagierin am Oranienburger Tor den Fahrer einer defekten U-Bahn der Linie U6 als "du scheiß Judenschwein". Die anderen Fahrgäste schauten höchstens irritiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Aufkleber der "Identitären" an Marzahner Promenade

    14.10.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Nahe dem S-Bahnhof Marzahn werden entlang der Marzahner Promenade rechte Aufkleber entdeckt, die an Laternen und Straßenschildern angebracht wurden. Die Aufkleber zeigen ein Abbild von Lenin mit dem Schriftzug „Jeder hasst die Antifa“ und „Still not
    Quelle: AStA der Alice-Salomon-Hochschule / Register ASH
  • Brandanschlag auf Auto in Rudow

    14.10.2016 Bezirk: Neukölln
    in der Nacht vom 14. auf den 15. Oktober wurde in Rudow ein Brandanschlag auf den PKW der Geschäftsführerin des Anton-Schmaus-Hauses der Falken Neukölln verübt. Da die Neuköllner Falken in den letzten Jahren mehrfach Ziel von Anschlägen der extrem rechten Szene waren und das Anton-Schmaus-Haus erst kürzlich auf der Facebookseite der "Freien Kräfte Berlin Neukölln" bedroht wurde, ist von einer extrem rechten Tatmotivation auszugehen.
    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin, Die Falken Kreisverband Neukölln
  • Rassistische Kontrolleure in S-Bahn

    14.10.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Gleis des S-Bahnhof Poelchaustraße werden vier Jugendliche von drei KontrolleurInnen angehalten, da sie in der S-Bahn (7) Richtung Ahrensfelde kein gültiges Fahrticket vorzeigen konnten. Am Gleis rufen die KontrolleurInnen die Polizei hinzu, da zwei Personen sich nicht ausweisen können. Im Folgenden beginnt einer der Kontrolleure die zwei Jugendlichen rassistisch zu beleidigen. Er bezeichnet sie als „Viecher“, spricht ihnen ab hier leben zu dürfen und droht direkt mit Gewalt: „Ich klatsch‘ euch auf den Boden, das geht ganz schnell“. Dabei packt er einen der Jugendlichen, zieht ihn an den Klamotten und schubst ihn. Ein Berufspendler, der am S-Bahnhof wartet, mischt sich daraufhin ein fordert den Kontrolleur auf, seine rassistischen Beleidigungen zu unterlassen. Der Kontrolleur schreit ihn daraufhin an und bedroht ihn. So sagt der Kontrolleur unter anderem, dass er aufpassen sollte Nachts in Marzahn, was als Androhung eins gewalttätigen Überfalls zu verstehen ist. Als nach knapp 45 Minuten die Polizei eintrifft werden die Personalien der Jugendlichen wie der KontrolleurInnen aufgenommen. Die Polizisten nahmen eine Anzeige wegen Körperverletzung auf.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • Rassistischer Angriff im Wedding

    14.10.2016 Bezirk: Mitte
    Gegen 06.00 Uhr wird ein 32-jähriger Mann von einem 28-jährigen Mann in der Müllerstraße rassistisch beleidigt und gestoßen.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistische Schmierereien in Karow

    14.10.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurde gegen 20:40 Uhr die Polizei alarmiert als eine Person gesehen wurde, die an einer Häuserfassade in der Boenkestraße auf einer Fläche von ca. 30 x 60cm rassistische Wörter mit dem Schlüssel ritzte. Die eingetroffene Polizei nahm von einem Mann (37 Jahre) die Personalien auf. Dieser war alkoholisiert und gab die Sachbeschädigung zu.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 15.10.2016
  • Rechte Propaganda in Zehlendorf

    14.10.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    im Stadtteil Zehlendorf wurden drei Aufkleber von "DerFunke", einer Homepage, die rechte Ideen verbreitet, entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Bürgerbewegung Neonazi protestiert

    13.10.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Der bekannte Neonazi und Anmelder diverser Aufmärsche der neonazistischen „Bürgerbewegung Marzahn-Hellersdorf“, René Uttke, protestiert an der Zossener Straße ab ca. 14:30 Uhr gegen eine Veranstaltung eines sozialen Trägers in einer neuen Asylunterkunft. Mit einem Plakat mit der Aufschrift „SCHANDBAU“ protestiert der Neonazi zeitweise alleine und stumm am Straßenrand. Im weiteren Verlauf schließen sich ihm mit drei weitere Personen an.
    Quelle: Antirassistisches Register ASH
  • Hakenkreuz vor Flüchtlingsunterkunft

    13.10.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einem Kleidercontainer vor einer Flüchtlingsunterkunft an der Zossener Straße werden ein Hakenkreuz und mehrere Sigrunen entdeckt.
    Quelle: Polizei / PfD
  • Hitler-Gruß und Studierende bepöbelt

    13.10.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Tram 60 zeigte ein junger Mann gegen 17.45 Uhr zwischen den Haltestellen Ostendstr. und HTW/Rathenowstr. den "Hitler-Gruß". Angesprochen von Mitfahrenden reagierte er mit Beleidigungen und Bedrohungen. Als er an der Haltestelle HTW/Rathenowstr. ausstieg, bepöbelte er die einsteigenden Studierenden als "Dreckszeug" und drohte nochmals gestikulierend mit Gewalt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindliche Schmiererei am U-Bahnhof Möckernbrücke

    13.10.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am U-Bahnhof Möckernbrücke wurde eine LGBTIQ* feindliche Schmiererei an einer Wand angebracht. Zunächst hatte eine Person dort auf die Wand „Being Biploar, its awsome“ geschrieben. Eine weitere Person änderte den Spruch in „I hate being Bipolar“ ab. Eine weitere Person ersetze das Wort „Biploar“ durch das Wort „Faggot“.
    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Neonazi-Aufkleber in Lichtenberg

    13.10.2016 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld des S-Bhf. Lichtenberg wurden 55 Aufkleber der NPD, des „III. Wegs“ und von AN_Berlin gefunden und entfernt. Darunter fanden sich viele Aufkleber, die sich gegen die Antifa richteten, aber auch antiziganistische, rassistische und NS-verherrlichende Themen waren anzufinden.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • NPD-Kundgebung an Zossener Straße / Mittenwalder straße

    13.10.2016 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Kreuzung Zossener Straße/ Mittenwalder Straße findet von 15:00 bis 17:30 eine Kundgebung der NPD statt. Daran beteiligen sich Mitglieder der NPD Kreisverbände Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf mit dem Kreisvorsitzenden Andreas Käfer. Außerdem nehmen NPD Mitglieder anderer Kreisverbände sowie der ehemalige Landesvorsitzende Sebastian Schmidtke teil. Die zeitweise 22 Neonazis protestieren mit zwei Transparenten (Aufschrift „Statt Asylfinanzierung - bezahlbare Mieten“), einer Lautsprecheranlage, vereinzelten Redebeiträgen sowie rechter Musik gegen die gleichzeitig stattfindende Veranstaltung eines sozialen Trägers. Dieser veranstaltet auf der gegenüberliegenden Straßenseite in einer neuen Asylunterkunft einen Tag der offenen Tür.
    Quelle: Antirassistische Registerstelle ASH
  • Rassistische Beleidigung in Charlottenburg

    13.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 13. Oktober 2016, gegen 15:20 Uhr beleidigte ein Nazi eine Frau und ihr kleines Kind rassistisch in Charlottenburg in der S-Bahn.
    Quelle: Twitter @viktor_antifa 13.10.2016
  • Rassistischer Angriff in Berlin-Buch

    13.10.2016 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurde eine Frau (26 Jahre) aufgrund ihrer Herkunft am S-Bahnhof geschlagen. Die Frau befand sich auf dem Weg in Richtung Ausgang und telefonierte in polnischer Sprache. Plötzlich sei ein Unbekannter auf sie zugekommen, der ihr ins Gesicht schlug und sie an die Wand drückte. Als Zeugen auf die Situation aufmerksam wurden und lautstark dazwischen gingen, flüchtete der Mann in den Schlosspark, drohte der Frau jedoch zuvor noch mit einer Handgeste. Körperliche Verletzungen erlutt die Frau zum Glück nicht. Die Polizei ermittelt.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 14.10.2016
  • Fahrradfahrer aus rassistischer Motivation angegriffen

    12.10.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In Kreuzberg wurden in der Nacht ein Fahrradfahrer von 3 Männern im Alter von 19 bis 21 Jahren aus einer rassistischen Motivation heraus angegriffen. Der 31-Jähriger fuhr kurz nach Mitternacht mit seinem Fahrrad auf dem Radweg der Wiener Straße in Richtung Skalitzer Straße, als er aus einem fahrenden Transporter heraus aus rassistischer Motivation beleidigt und bespuckt wurde. Als er zu Boden ging, traten die Männer weiterhin auf ihn ein. Während der Sachverhaltsaufnahme durch alarmierte Polizisten erschienen die Verdächtigen am Tatort, da einer von ihnen seine Geldbörse verloren hatte und diese zurück haben wollte. Daraufhin wurden ein 19-Jähriger und zwei 20 Jahre alte Männer vorläufig festgenommen.
    Quelle: Berliner Zeitung
  • Fahrradfahrer wird in Friedrichshain verletzt

    12.10.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein 27-jähriger Fahrradfahrer wird gegen 23.00 Uhr in der Sonntagstraße von einem 26-jährigen Mann, der später den sogenannten Hitlergruß zeigt, vom Fahrrad gerissen und verletzt.
    Quelle: Polizei
  • Rassistische Schmiererei an Bushaltestelle in Mariendorf

    12.10.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 12.10.16 um ca. 18.40 Uhr wurde auf einem Sitz der Bushaltestelle Rathausstr./Kaiserstr. des Bus 282 Richtung Dardanellenweg eine rassistische Schmiererei ("Kanacken raus") entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • "Stammtisch" der AfD zu Political Correctness in Wannsee

    12.10.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Restaurant BonVerde in Wannsee trat ein ehemaliger Korrespondent der ZDF-Sendung "Kennzeichen D" zum Thema Political Correctness auf. Er brachte u.a. verschwörungstheoretische Ansätze ins Spiel und sprach vom "Gewalt gegen Andersdenkende". Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Register SZ
  • NPD-Aufkleber am Kaisersteg

    11.10.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Kaisersteg auf der Brücke wurde ein NPD-Aufkleber mit der Aufschrift "Asylflut Stoppen" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Zwischenruf bei Infoveranstaltung

    11.10.2016 Bezirk: Spandau
    Bei einer Informationsveranstaltung zur Eröffnung einer Gemeinschaftsunterkunft für geflüchtete Menschen in Staaken rief ein Mann, als das Thema "Integration" diskutiert werden soll: "Sie sollen Schweinefleisch fressen." Von Anwesenden zur Rede gestellt, war er zu einem Gespräch nicht bereit.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Transphober Angriff in der Pannierstraße

    11.10.2016 Bezirk: Neukölln
    Am frühen Abend wurde eine Frau aus transphober Motivation von 5 Personen auf der Pannierstraße angegriffen. Die Angegriffene holte sich Unterstützung aus einer nahe gelegenen Bar. Gemeinsam mit ihren Unterstützer*innen gelang es der Frau, die angreifende Fünfer-Gruppe in die Flucht zu schlagen
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Bärgida-Aufmarsch in Mitte

    10.10.2016 Bezirk: Mitte
    Am 10. Oktober versammelten sich die BärGiDa-Anhänger zu ihrem 93. "Abendspaziergang" am Hauptbahnhof.
    Quelle: Register Mitte
  • Jüdisches Mahnmal erneut beschmiert

    10.10.2016 Bezirk: Mitte
    Am 10. Oktober wurde das Mahnmal auf der Putlitzbrücke erneut geschändet. Unbekannte beschmierten das Denkmal zur Erinnerung an den Holocaust mit roter Farbe.
    Quelle: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.523818.php
  • Beleidigung einer Trans-Person

    09.10.2016 Bezirk: Reinickendorf
    Eine transgender Person fragte im Hallenbad im Märkischen Viertel an der Kasse nach nicht-geschlechtsspezifischen Umkleidekabinen und Toiletten. Der Angestellte wusste nichts über Transgender, so dass die Person ihn darüber aufklären musste. Daraufhin mischte sich ein wartender Badegast ein, der der fragenden Person auf sehr respektlose und grenzüberschreitende Weise, sagte, in welche Umkleidekabine er/sie zu gehen habe.
    Quelle: Fraktionsbüro Bündnis 90/Die Grünen
  • Rechte Propaganda in Steglitz

    09.10.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Um den Bierpinsel in Steglitz wurden mehrere Aufkleber der „Identitären Bewegung“ entdeckt und entfernt. In der Lepsiusstr. und der Zeunerpromenade wurden erneut selbst gemachte Plakate mit der Aufschrift „Der Gutmensch ist der neue Nazi!“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Antisemitische Propaganda

    08.10.2016 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am 8. Oktober wurde ein Zettel mit verschwörungstheoretischem Inhalt in der Oranienstraße auf der Höhe des Oranienplatzes auf dem Bürgersteig gefunden. Es handelte sich dabei um einen Zettel mit dem immer gleichen kryptischen Inhalt, versehen mit dem Symbol der Gruppe „Anonymous“. Diese Zettel waren seit Oktober 2015 mehrfach gemeldet worden
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus
  • Identitäre Propaganda in Charlottenburg

    08.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 8. Oktober 2016 klebten Aufkleber der Identitären Bewegung Berlin-Brandenburg auf dem Campus der Technischen Universität in der Straße des 17. Juni. Auf einem stand: "sichere Grenzen statt Asylwahn". Dieser richtet sich gegen das Grundrecht auf Asyl und verknüpft Anwärter*innen mit Straftäter*innen, was eine rassistisch motivierte Pauschalisierung darstellt. Auf einem Anderen war zu lesen: "Wehr dich gegen den großen Austausch. Bald sind wir eine Minderheit im eigenen Land." Dabei handelt es sich um eine rassistische Verschwörungsideologie, die der Regierung und anderen Eliten unterstellt die deutsche Bevölkerung gegen Muslim*innen austauschen zu wollen durch ein Zuwanderungsprogramm. Dabei handelt es sich um eine gegen Muslim*innen gerichtete rassistische Behauptung. Die Identitäre Bewegung ist ein extrem rechtes Aktionslabel, das sich der Neuen Rechten zurechnet.
    Quelle: Anlaufstelle AStA TU
  • Landesparteitag der NPD in Treptow-Köpenick

    08.10.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der NPD-Bundeszentrale fand am 8. Oktober der Landesparteitag der NPD in der Seelenbinderstraße statt. Dabei wurde Uwe Meenen als neuer Landesvorsitzender der NPD-Berlin gewählt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff auf der Schloßstr.

    08.10.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf der Schloßstr. wurde gegen 15 Uhr eine Frau aus rassistischer Motivation von einem Mann im Vorbeigehen in den Bauch geschlagen.
    Quelle: Berliner Register, Meldung über Twitter
  • Rassistische Sticker und NPD-Graffito in Rudow

    08.10.2016 Bezirk: Neukölln
    In Rudow wurden 12 Aufkleber mit rassistischem, antimuslimischen und rechten Inhalt entdeckt. Der Großteil der Aufkleber stammte von der NPD, einige weitere trugen kein V.i.S.d.P. Außerdem wurde mit Edding ein NPD-Schriftzug geschmiert.
    Quelle: www.hassvernichtet.de
  • NPD-Aufkleber am Kaisersteg

    07.10.2016 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf der Brücke am Kaisersteg wurde ein Aufkleber mit einem rassistischen Motiv der NPD entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Propaganda einer rechten Homepage

    07.10.2016 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf wurde ein Aufkleber von der rechten und verschwörungstheoretischen Homepage DerFunke entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürgermeldung
  • Rempler am Zug

    07.10.2016 Bezirk: Mitte
    Am 7. Oktober wollte ein junger muslimischer Mann mit dem Regionalzug vom Hauptbahnhof verreisen. Als der Zug im Hauptbahnhof anhielt und sich die Türen öffneten, wurde er von einem aussteigenden Deutschen - offensichtlich absichtlich - stark angerempelt.
    Quelle: Inssan e.V.
  • Verschwörungsideologisches Treffen in Charlottenburg

    07.10.2016 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 7. Oktober 2016 fand ein verschwörungsideologisches Treffen der Gruppe Blauer Himmel Berlin in Charlottenburg statt. Dabei ging es um die verschwörungsideologische Chemtrailverschwörung. Der Referent, ein örtlich bekannter Reichsideologe, behauptete die Sichtung eines UFOs, das Geheiminformationen zum Bundeskanzleramt geschleust hätte. Seiner Ansicht würde die Bundeskanzlerin auf diesem Wege Anweisungen von geheimen Mächten erhalten, eine weit verbreitete Annahme antisemitischer Verschwörungsideologien. Dies hatte er bereits im Vorjahr behauptet. Ferner sprach er über die Chemtrailverschwörung, einer Ideologie, die Bezüge zu antisemitischen Argumentationsmustern und Chiffren verwendet und verknüpfte die Fluchtbewegung aus Syrien seit 2015 mit der dämonischen Steuerung durch eine geheime Macht. Für das Treffen war mit einem Flyer in Farben der Reichskriegsflagge geworben worden.

    Quelle: Register CW, Youtube
  • Verschwörungstheoretischer Zettel an Wohnhaus entdeckt

    07.10.2016 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 07.10.2016 wurde an der Ecke Kurfürstenstraße/Dennewitzer Straße ein Zettel mit verschwörungstheoretischem Inhalt gefunden. Es handelte sich dabei um einen Zettel mit dem immer gleichen kryptischen Inhalt, versehen mit dem Symbol der Gruppe „Anonymous“. Diese Zettel waren seit Oktober 2015 mehrfach gemeldet worden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus RIAS
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