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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Aufkleber der "Identitären Bewegung"

    28.08.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf werden 8 Aufkleber der sog. „Identitären Bewegung“ entdeckt und entfernt. Teilweise trugen sie die Aufschrift „Islamists not welcome“ oder klebten auf Wahlplakaten von FDP und SPD.
    Quelle: hassvernichtet
  • Ca. 90 extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    28.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Niederschöneweide wurden an einem Tag ca. 90 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richten sich gegen Muslima, Merkel, GEZ und weitere Feindbilder der extremen Rechten. Auch mehrere Aufkleber der NPD sowie einer Gruppe namens "Die Rattenfänger" waren dabei. Diese sind im Internet kaum repräsentiert, dort nur mit wirren antisemitischen und nationalsozialistischen Beiträgen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Flüchtlingsfeindliche Aufkleber von ProDeutschland

    28.08.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am U-Bahnhof Schloßstraße an der Rolltreppe aufwärts am Ausgang Franz-Amrehn-Platz klebten zwei flüchtlingsfeindliche Sticker der extrem rechten Kleinpartei ProDeutschland. Am unteren Ende ist folgender Satz ergänzt worden: "Früher hätten sie sie erschiessen lassen.“ Beide Aufkleber werden entfernt.
    Quelle: Berliner Register
  • Hakenkreuz in Wannsee

    28.08.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Haltstelle Wannseebrücke in Richtung Zehlendorf wird ein ca. 4 cm großes Hakenkreuz, welches mit Edding gemalt wurde, entdeckt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Muslimfeindlicher Aufkleber vor Flüchtlingsunterkunft

    28.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einer Einfahrt zum Gelände der Flüchtlingsunterunterkunft an der Dingolfinger Straße wird ein muslimfeindlicher Aufkleber mit folgendem Inhalt entdeckt:"Aktiv werden gegen Moscheebau und Islamismus! Bürgerbewegung pro Deutschland". Dazu ist noch die Webseite der Vereinigung angegeben und eine durchgestrichene Moschee dargestellt. Der Aufkleber wird später entfernt.
    Quelle: Flüchtlingsunterkunft Dingolfinger Straße / PfD
  • Rassistische Beleidigung in Wilmersdorf

    28.08.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 28. August 2017 beschimpften sechs Männer in Charlottenburg aus einem Café in der Wilmersdorfer Straße heraus eine Verkäuferin von Straßenzeitungen. Einer rief: "Das ist kein Zigeunerland hier!" Der Begriff ist abwertend rassistisch und ausgrenzend.
    Quelle: Amaro Foro
  • Rassistische Demonstration in Charlottenburg

    28.08.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 28. August 2017 fand in Charlottenburg eine Demonstration der rechtspopulistischen Gruppierung Bärgida statt. Hauptredner waren Jürgen H. begrüßt Morde von Schwarzen Menschen, die er mit dem N-Wort bezeichnete. Die Demonstration schloss sich einer Kundgebung am Hauptbahnhof an. Sie begann um 19:30 Uhr und dauerte etwa eine Stunde. Die Demonstration führte vom S-Bahnhof Jungfernheide über die Herschelstraße, nach rechts in die Fabriciusstraße, Brahestraße, Kamminer Straße, Olberstraße, Struvesteig und zurück zum S-Bahnhof Jungfernheide.
    Quelle: Berlin gegen Nazis, NoBärgida Berlin, Twitter
  • Rechtsextreme Propaganda in Mariendorf

    28.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 28.08.17 gegen 18.30 Uhr wurden an einem Briefkasten der Deutschen Post auf einem Supermarktparkplatz an der Bushaltestelle "Am Heidefriedhof" der Linie 181 Richtung Walter-Schreiber-Platz ein geschmiertes Hakenkreuz und der Schriftzug "Nazi Kiez" entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Wegen Zivilcourage verfolgt

    28.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Oberfeldstraße nahe dem S-Bahnhof Biesdorf werdem ca. 25 Aufkleber für den neonazistschen "Rudolf Heß"-Aufmarsch entdeckt und entfernt. Die Person die zuvor neonazistische Aufkleber entfernte wird daraufhin von einem Anwohner verfolgt.
    Quelle: Augenzeug_innenbericht / Register ASH
  • Wolfsgruß auf Facebookseite

    28.08.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Auf seiner Facebookseite postete ein AfD-Abgeordneter aus dem Kreisverband Steglitz-Zehlendorf den sog. „Wolfsgruß“. Der Wolfsgruß ist eine Grußgeste, die Graue Wölfe - türkische Faschist*innen -, untereinander und in der Öffentlichkeit verwenden. Anders als beispielsweise der Hitlergruß ist es nicht verboten den Wolfsgruß auszuführen.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Antimuslimische Aufkleber in Karow

    27.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden in den letzten Tagen Aufkleber mit dem Slogan "Für den Menschen gegen den Islam" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber wurden von der rechtspopulistischen Internetseite "PI NEWS" erstellt und unterschrieben.
    Quelle: moskito
  • Antisemitische Sachbeschädigung

    27.08.2017 Bezirk: Mitte
    Am 27. August 2017 wurde entdeckt, dass am Parlament der Bäume, einem Kunstprojekt rund um einen Rest der Berliner Mauer direkt nördlich des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses, wurden erklärende Tafeln in einer Vielzahl von Sprachen angebracht, die durch Flaggen markiert wurden. Die israelische Flagge auf der hebräischsprachigen Tafel war dabei umfangreich und bis zur Unkenntlichkeit verkratzt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antiziganismus in Veranstaltung der Polizei im Innenministerium

    27.08.2017 Bezirk: Mitte
    Unter dem Titel „Vorsicht Langfinger! Wie Taschendiebe tricksen und Sie Ihnen die kriminelle Tour erfolgreich vermiesen können!“ wurde von der Berliner Direktion der Bundespolizei im Bundesministerium für Inneres vorgetragen, dass Roma als „Verbrecher-Clans organisiert“ seien und als „kriminelle Großfamilien durch Europa ziehen“.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Hakenkreuzschmierereien in Mariendorf

    27.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 27.08.17 wurden mehrere Hakenkreuze in Mariendorf entdeckt. Zunächst an der Bushaltestelle am U-Bahnhof Alt-Mariendorf u.a. an einem Mülleimer der BSR. Außerdem noch an Laternenpfählern und Mülleimerpfosten am Mariendorfer Damm stadteinwärts zwischen Reißeckstr. und Alt-Mariendorf. Die Schmierereien wurden zur Anzeige gebracht.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Nazigraffitis in Marzahn

    27.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Mehrower Allee und am Blumberger Damm werden zahlreiche Nazigraffitis entdeckt. so zum Beispiel "NS-AREA", "NS 18" oder auch nur schlicht "Nazikiez".
    Quelle: Projekt Ponte / PfD
  • NPD- / JN-interne Veranstaltung in Pankow (3)

    27.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Bezirk Pankow fand eine interne Veranstaltung der NPD und ihrer Jugendorganisation - JN - statt. Als Redner trat ein neunzig-jähriger Zeitzeuge auf. Seit 2015 berichtet die NPD Pankow KV8 in losen Abständen von solchen internen Veranstaltungen. Diese dienen der ideologischen Schulung und Verfestigung zu einem geschlossenen rechtsextremen (neonazistischen) Weltbild.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Tram in Schöneweide beklebt

    27.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Tram 60 in der Brückenstraße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber mit der Aufschrift "Defend Europe" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • AfD-Infostand in Reinickendorf-West

    26.08.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Am Kurt-Schumacher-Platz in Reinickendorf-West war die AfD morgens mit einem Infostand präsent. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische, Neu Rechten oder extrem Rechte Positionen vertreten.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • AfD-Stand im Weißenseer Weg

    26.08.2017 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger AfD führte in der Herzbergstraße Ecke Weißenseer Weg einen Wahlstand durch. Mit dabei war neben dem Direktkandidat Marius Radtke auch der wegen Kontakten zu Neonazis in der Kritik stehende Heribert Eisenhardt.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • AfD-Wahlstand in Rudow

    26.08.2017 Bezirk: Neukölln
    Die AfD führt anlässlich der anstehenden Wahlen zum Deutschen Bundestag einen Infostand in Rudow durch. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: Register Neukölln
  • Antimuslimische Schmiererei in Weißensee

    26.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurde am Vormittag in der Pistoriusstraße (Höhe Hausnummer 145) eine antimuslimische Schmiererei entdeckt. Diese trug den Slogan "Fuck Moslem go home".
    Quelle: NEA
  • Antisemitische Kundgebung auf dem Alexanderplatz

    26.08.2017 Bezirk: Mitte
    Die Gruppe "Boycott, Divestment and Sanctions" (BDS) organisierte am 26.8.17 eine "Protestaktion gegen die Geschäfte von Hewlett Packard" auf dem Alexanderplatz. Dabei wurde auch der übliche BDS-Banner "Unsere Antwort auf israelische kolonisation, Apartheid und Besatzung" gezeigt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • IB-Aufkleber in Karow

    26.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden verschiedenste Aufkleber der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung" (IB) entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "Sichere Grenzen statt Asylwahn", "Revolte gegen den großen Austausch" oder "Multikulti ist eine Lüge".
    Quelle: moskito
  • Jugendlicher am Alex rassistisch beleidigt und mit Reizgas angegriffen

    26.08.2017 Bezirk: Mitte
    Ein Jugendlicher wurde Nachmittag des 26.8.2017 am Alexanderplatz von einem Mann angesprochen, weil er über Kopfhörer Musik hörte und dabei mitsang. Der Mann forderte ihn auf, das Singen zu lassen und beleidigte ihn rassistisch. Als der Jugendliche stehenblieb und den Mann fragte, was er von ihm wolle, sprühte dieser Reizgas in seine Richtung. Glücklicherweise konnte der Jugendliche ausweichen und flüchten. Daraufhin zeigte er die Tat bei der Polizei vor Ort an. Quelle: Polizeimeldung Nr. 1946 vom 27.08.2017
    Quelle: Berliner Polizei
  • Anti-Antifa-Schriftzug

    25.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Entlang der S-Bahnstrecke der S7 (Richtung Innenstadt) wird ungefähr auf der Höhe des S-Bahnhofs Springpfuhl ein neonazistischer Schriftzug ("Anti-Antifa") in schwarzer Sprühfarbe festgestellt.
    Quelle: Projekt Ponte / PfD
  • Antisemitische Pöbelei

    25.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 25. August erhielt die Initative „Rent A Jew“ der Europäischen Janusz Korczak Akademie über Formular auf ihrer Internetseite eine Nachricht, in der der Verfasser beschreibt, wie er eine_n Jüdin_Jude verbrennen möchte.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitisches Flugblatt in der U-Bahn

    25.08.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In einem Wagen der U-Bahnlinie U9 Richtung Steglitz auf einer Glaswand mit Tesafilm ein DIN A4-Blatt mit verschwörungsmythologischen Inhalten angebracht. Unter anderem wurde dazu aufgefordert, Begriffe wie "Ernst Zündel", "6000000" oder "Protokolle der Weisen von Zion" in die Google- und YouTube-Suchen einzugeben, wohl mit dem Wissen, dass auf diese Weise antisemitische verschwörungstheoretische und Shoa-leugnende Inhalte gefunden werden.
    Quelle: RIAS
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff im Hansaviertel

    25.08.2017 Bezirk: Mitte
    Ein 57-jähriger Mann wird gegen 0.25 Uhr im Hansaviertel an der Straße des 17. Juni von einem unbekannten Mann aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt, bedroht und mit einem Schlag gegen den Kopf zu Boden geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Propaganda der "Identitären" in Schöneberg

    25.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 25.08.2017 gegen Mitternacht besprühten unbekannte Täter*innen die Hauswand des Kreisverbandbüros der Grünen in der Fritz-Reuter-Straße in Schöneberg mit dem Zeichen der Identitären Bewegung.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Drucksache 18/13126
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    25.08.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 25. August 2017 wird ein 21-jähriger Mann gegen 21.40 Uhr auf der Straße des 17. Juni in Charlottenburg von einem 33-jährigen Mann rassistisch beleidigt und ein anderer 21-Jähriger, der eingreift, wird angegriffen.
    Quelle: ReachOut Berlin, Polizei Berlin 30.10.17
  • Rechte Schmierereien am S-Bahnhof Neukölln

    25.08.2017 Bezirk: Neukölln
    An eine Stufe der Treppe zum Bahnsteig und an einem Imbiss-Stand auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Neukölln schmieren Unbekannte rechte Sprüche, die sich gegen demokratische Parteien und die Bundeskanzlerin richten. Eine der Schmierereien ist mittlerweile übersprüht worden.
    Quelle: Bündnis Neukölln
  • Rechte Sticker und Graffiti in Rudow

    25.08.2017 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden über 50 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Zusätzlich sind in der Köpenicker Straße mehrere Graffiti angebracht, die an den verstorbenen NS-Kriegsverbrecher Rudolf Heß erinnern. In der Kanalstraße werden außerdem rechte Schmierereien festgestellt, u. a. Keltenkreuze, Odalrunen und die Abkürzung "NSF".
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Antiziganistische Inhalte auf der Facebook-Seite der AfD-Reinickendorf

    24.08.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Ein Anhänger der AfD-Reinickendorf äußerte sich auf deren Facebook-Seite sozialdarwinistisch und antiziganistisch. Er forderte: „Dann macht endlich was gegen die Fixer und Stricher am Schäfersee...! Und...die Zigeunermärkte bei Lidl und Edeka....es reicht uns Bürgern langsam!“ Der Bezirksverband der AfD war offenbar mit diesen diskriminierenden Zuschreibungen einverstanden und verwies mit dem Satz „Genau unsere Meinung: Nicht labern, sondern handeln" auf eine Aktion des AfD-geführten Ordnungsamtes gegen Trödelmärkte in der Markstraße.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Frau wegen mangelnder Deutschkenntnisse nicht bedient

    24.08.2017 Bezirk: Spandau
    In der Postbankfiliale Gartenfelder Straße versuchte eine Kundin einer Angestellten auf Englisch ihr Anliegen zu vermitteln. Die Angestellte reagierte ungeduldig und nach längerem Hin und Her schickte sie die Kundin weg mit der Bemerkung: "Gehen Sie erstmal Deutsch lernen." Dabei wurde sie von einer Kollegin unterstützt.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Hakenkreuzschmiererei auf Wahlplakat in Tempelhof

    24.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 24.08.17 gegen 15.00 Uhr wurde auf einem Wahlplakat der CDU an der Bushaltestelle Oberlandstraße / BAB der Linie 246 ein geschmiertes Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Neonazis bedrohen und beleidigen zwei Menschen auf der Straße

    24.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Gegen 16.00 Uhr Nachmittag werden zwei Menschen auf der Höhe der Alten Hellersdorfer Straße/Neuruppiner Straße von zwei Neonazis bedroht und in volksverhetzender Weise beschimpft. Einer der Neonazis bedroht die zwei Menschen und fordert sie zu einer körperlichen Auseinandersetzung heraus. Als diese verwehrt wird, kommt es zu verschiedenen wüsten Beschimpfungen: u.a. „Ihr Antifafotzen!“ und „Bald hat die AfD in unserem Bezirk 56% und dann bringen wir Fotzen wie Euch wieder nach Auschwitz!“. Bereits zuvor hatte einer der Neonazis die zwei Personen demontrativ mit seinem Handy fotografiert.
    Quelle: Projekt Ponte / PfD
  • Rudolf-Heß-Aufkleber und Propaganda der Autonomen Nationalisten in Hellersdorf

    24.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Alten Hellersdorfer Straße werden auf beiden Seiten des Straßenzugs großflächig verteilte Aufkleber mit neonazistischer Propaganda von Passanten festgestellt. Die Aussagen der Aufkleber variieren: Zum einen geht es um die angebliche Ermordung des Naziverbrechsers Rudolf Heß (u.a. „Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!“) , zum anderen um die angekündigte (inzwischen abgesagte) Demonstration der Autonomen Nationalisten („Deutsche Kieze schaffen!“ von der „Aktionsgruppe Berlin“) in Hellersdorf.
    Quelle: Projekt Ponte / PfD
  • Rudolf-Heß-Aufkleber und Propaganda für den III. Weg in Hellersdorf entdeckt

    24.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Glauchauer Straße auf der Höhe der evangelischen Kirche werden verschiedene Neonazi-Aufkleber entdeckt, die an den verstorben Naziverbrecher Rudolf hess erinnern. Zum Beispiel „Mord verjährt nicht! Gebt die Akten frei! Recht statt Rache!“ und „Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!“. Außerdem werden großformatige Aufkleber des neonazistischen „III.Wegs“ mit der Aufschrift: „Berlin erwache!“ entdeckt.
    Quelle: Projekt Ponte / PfD
  • Schmierereien der Grauen Wölfe auf Wahlplakaten in Reinickendorf-Ost

    24.08.2017 Bezirk: Reinickendorf
    In der Lindauer Allee in Reinickendorf-Ost wurden Schmierereien der extrem rechten Grauen Wölfe auf mehreren Großplakaten von CDU, SPD und DIE LINKE entdeckt. Mit schwarzer Farbe wurden der Schriftzug "Bozkurt Area" sowie drei Halbmonde, das Symbol der Grauen Wölfe, gesprüht.
    Quelle: Wahlkreisbüro von Hakan Taş
  • Antimuslimische Schmiererei auf FDP-Wahlplakat

    23.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurde ein Groß-Wahlplakat der FDP in der Ostseestraße mit einer antimuslimischen Schmiererei versehen. Diese trug den Schriftzug "Islam stoppen". Zusätzlich stand unter dem Parteizeichen der FDP der Slogan "AfD!".
    Quelle: NEA
  • Neonazistische Aufkleber in Marzahn-Mitte entdeckt

    23.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der M6-Haltestelle am Brodowiner Ring werden mehrere Aufkleber einer neonazistischen Vereinigung aus der Harzregion entdeckt. Auf den Aufklebern steht "Kollektiv Nordharz" und " WERDE AKTIV -KOMM ZU UNS" mit Angabe der Webseite.
    Quelle: Projekt Ponte / PfD
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