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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Heß-Sprühereien an der U-Bahntrasse in Lichtenberg

    05.08.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der Ursula-Goetze-Straße und umliegenden Straßen wurden Neonaziparolen („Rache für Hess“, „Das war Mord“ und „Nazi Kiez“) gesprüht. Sie wurden der Polizei gemeldet und entfernt.
    Quelle: VVN-BdA Lichtenberg
  • Mann rassistisch beleidigt und attackiert

    05.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Eine 51-jährige Frau, die in einem Lokal in der Max-Hermann-Straße arbeitet, wird gegen 5:40 Uhr von einem 31-jährigen Gast rassistisch beleidigt und mit einem Stuhl beworfen, der sie aber nicht trifft.
    Quelle: ReachOut
  • Neonazi-Aufkleber entdeckt

    05.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im Bereich der Bushaltestelle Kaulsdorf-Nord wird ein Aufkleber entdeckt auf dem zu einer geplanten Neonazi-Demo ("Deutsche Kieze schaffen") in Hellersdorf aufgerufen wird. In den folgenden Tagen werden die gleichen Aufkleber an mehreren Orten im Bezirk festgestellt.
    Quelle: Anonym / PfD
  • Sommerfest der NPD in Köpenick

    05.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die NPD hat am Samstag, den 5. August, in ihrer Bundeszentrale in der Seelenbinderstraße in Köpenick, ihr Sommerfest gefeiert. Dabei standen mehrere größere Gruppen von Neonazis vor dem Haus. Reden und Sprechchöre waren auch außerhalb des Veranstaltungsorts gut zu hören.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Touristen posieren mit Hitlergruß vor Reichstagsgebäude

    05.08.2017 Bezirk: Mitte
    Am Vormittag des 5.8.2017 zeigten zwei Touristen vor dem Reichstagsgebäude den Hitlergruß und fotografierten sich dabei. Gegen die beiden wurden Strafverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet. Beide wurden auf dem Polizeiabschnitt vernommen und konnten nach Zahlung einer richterlich angeordneten Sicherheitsleistung in Höhe von jeweils 500 Euro die Dienststelle wieder verlassen. Quelle: Polizeimeldung Nr. 1757 vom 05.08.2017
    Quelle: Polizeimeldung
  • Antisemitische Schilder am Hermannplatz

    04.08.2017 Bezirk: Neukölln
    Gegen 17 Uhr zeigt ein Mann mehrere Schilder am Hermannplatz. Die Plakate transportieren antisemitische und NS-relativierende Botschaften: Der Begriff "Nazi" wird von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist*innen werden als Faschist*innen bezeichnet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Aufkleber der 1-Prozent-Kampagne

    04.08.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am Hermann-Ehlers-Platz werden drei und in der Düppelstraße diverse Aufkleber der 1-Prozent-Kampagne entdeckt und entfernt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • NS-verharmlosende Pöbelei in Westend

    04.08.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 4. August 2017 um 22.30 Uhr machten fünf Männer im Alter von 23, 34, 35, 50 und 57 Jahren auf dem Theodor-Heuss-Platz in Westend einem Polizisten den Hitlergruß. Dazu stellten sie sich in Reihe auf und riefen "Sieg heil".
    Quelle: Polizei Berlin #1752 05.08.17
  • Rassistische Äußerung bei Oxfam

    04.08.2017 Bezirk: Spandau
    Zwei Frauen diskutierten am 4. August um 13:30 in einer anderen Sprache als Deutsch über ein Kleidungsstück, das im Oxfam-Laden am Reformationsplatz angeboten wurde. Eine dritte Frau kommentierte dies gegenüber ihrer Begleitung sehr laut mit: "Dass die sich immer so laut unterhalten müssen!"
    Quelle: Register Spandau
  • Rassistische Pöbeleien in Charlottenburg

    04.08.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 4. August 2017 verweigerte ein Ladendetektiv in Charlottenburg in der Wilmersdorfer Straße einer Beschuldigten den Zugang zu Informationen. Weder übersetzte er trotz Aufforderung ein Formblatt, noch gab er ihr eine Kopie. Die Quittung wurde unvollständig ausgestellt. Eine Sozialberaterin, die dies mitbekommen hatte, erwirkte die Leistungen. Sie ordnete den Vorfall als antiziganistisch ein.
    Quelle: Amaro Foro
  • Rechtsextreme Propaganda in Friedenau

    04.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Kreuzung Fregestraße/Hedwigstraße wird die gesprühte Parole „Refugees Welcome“ entdeckt. An der gleichen Kreuzung wurde über einen kompletten Stromkasten weiterhin „Nazi Zone 88“ gesprüht.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • 26 rechtsextreme Aufkleber im Tiergarten!

    03.08.2017 Bezirk: Mitte
    Am 03.08. wurden in Berlin-Tiergarten 26 Aufkleber gesichtet und zum Teil entfernt. Aufschriften unter Anderem: „Merkel muss weg“, NPD „Grenzen sichern“, NPD „Asylflut stoppen“, NPD „Heimat“.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Antisemitische Schilder am U-Bahnhof Rathaus Neukölln

    03.08.2017 Bezirk: Neukölln
    Am U-Bahnhof Rathaus Neukölln zeigt ein Mann gegen 18 Uhr insgesamt drei Schilder mit antisemitischem Inhalt. Eine halbe Stunde später platziert sich der Mann vor den Neukölln Arcaden. Die gezeigten Plakate transportieren antisemitische und NS-relativierende Botschaften: Der Begriff "Nazi" wird von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist*innen werden als Faschist*innen bezeichnet. Eine Passantin kritisiert die Schilder als antisemitisch und erntet von Umstehenden Widerspruch.
    Quelle: Register Neukölln, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Aufkleber der "Identitären Bewegung"

    03.08.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Unter den Eichen, an einem Briefkasten am Breitenbachplatz und an diversen Verteilerkästen werden Dutzende neue Aufkleber der sogenannten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Nordneukölln

    03.08.2017 Bezirk: Neukölln
    Eine 38-jährige Person wird gegen 14 Uhr in der Roseggerstraße, Ecke Stuttgarter Straße aus einer Gruppe von vier Männern heraus aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt und massiv bedroht.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • NPD-Aufkleber in Schöneweide

    03.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwei NPD Aufkleber wurden an der Kreuzung Michael-Brückner-Straße Ecke Brückenstraße entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Beleidigung in Tempelhof

    03.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 03.08.17 gegen 14.15 Uhr wurde ein Mann der mit seinen zwei Kindern die Viktoriastraße entlang lief, von zwei Männern von der gegenüberliegenden Straßenseite aus rassistisch beschimpft und beleidigt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rechte Aufkleber in Pankow

    03.08.2017 Bezirk: Pankow
    Zwischen der Breite Straße und dem S-Bahnhof Pankow wurden Aufkleber entdeckt und entfernt, die Anti-Nazi-Aktivist*innen als "asozial", "nutzlos" und "arbeitsscheu" betitelten.
    Quelle: EAG
  • Antisemitische Propaganda

    02.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Mehrere rechte Aufkleber in Steglitz

    02.08.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Muthesiusstraße und rund um den Bahnhof Botanischer Garten wurden diverse Aufkleber der sogenannten Identitären Bewegung und von BärGiDa entdeckt und entfernt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Rassistischer Angriff und Attacke auf Helfer*innen in Nordneukölln

    02.08.2017 Bezirk: Neukölln
    In der Pannierstraße beleidigen zwei alkoholisierte Männer im Alter von 28 und 44 Jahren kurz vor Mitternacht einen unbekannten Mann rassistisch und bedrängen ihn körperlich. Als zwei Passant*innen einschreiten, lassen die beiden Männer von dem Betroffenen ab. Die zwei alkoholisierten Angreifer beschimpfen daraufhin die beiden eingreifenden Passant*innen: Die 34-jährige Helferin wird gegen die Brust geschlagen, ihrem 34-jährigen Begleiter wirft einer der Angreifer eine Glasflasche gegen den Kopf. Beide Helfer*innen tragen Verletzungen davon. Durch einen weiteren Flaschenwurf wird die Heckscheibe des Autos der Helfer*innen beschädigt. Als die beiden Angreifer flüchten wollen, halten weitere Passant*innen diese bis zum Eintreffen der Polizei fest. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 1736, Berliner Morgenpost 3.08.2017, Tagesspiegel 3.08.2017
  • Rassistische Tiraden im SPD-Büro in Reinickendorf-Ost

    02.08.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Eine sehr alte Frau kam in die offene Bürgersprechstunde ins SPD-Wahlkreisbüro in der Amendestraße in Reinickendorf-Ost. Ihre Bestürzung über einen Konflikt auf dem Gehweg, den sie kurz vorher mit zwei Jugendlichen hatte, schlug um in eine längere Hasstirade gegen vermeintliche Migrant_innen, die nicht arbeiten würden. Getrieben von der völkischen Vorstellung eines homogenen deutschen Volkes wettert sie weiter, es gäbe kaum noch "Deutsche", sondern eine totale "Überfremdung". Die zeige sich unter anderem darin, dass in der U-Bahn migrantische Pfleger_innen angeworben werden, obwohl es dafür doch "deutsche Mädchen" geben müsse.
    Quelle: Wahlkreisbüro Bettina König
  • Rechte Aufkleber in Karow

    02.08.2017 Bezirk: Pankow
    In Karow wurden verschiedenste rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogan "... unser Signal gegen Überfremdung" (TDDZ), "Der-Dritte-Weg" (III. Weg), "Rudolf Heß Gedenkwochen" (Spreelichter) oder "Ausbildung statt Überfremdung" (JN).
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Aufkleber in Zehlendorf

    02.08.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf werden drei Aufkleber unterschiedlicher rechter Organisationen, u.a. der sog. „Identitären Bewegung“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Rechter Aufkleber in Weißensee

    02.08.2017 Bezirk: Pankow
    In der Nähe vom Antonplatz werden Aufkleber entdeckt und entfernt, die Anti-Nazi-Aktivist*innen als "asozial", "nutzlos" oder "arbeitsscheu" betiteln.
    Quelle: NEA
  • Rudolf-Heß-Plakate in Britz

    02.08.2017 Bezirk: Neukölln
    Im Neuköllner Ortsteil Britz werden mehrere Plakate entdeckt, die zu einem bundesweiten Neonaziaufmarsch am 19. August in Spandau mobilisieren. Unter der Überschrift "Mord verjährt nicht" ist das Konterfei des NS-Kriegsverbrechers Rudolf Heß zu sehen. Heß, der 1987 in einer Spandauer Gefängniszelle Suizid beging, hat in der extrem rechten Szene den Status eines Märtyrers inne.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rudolf-Heß-Plakate in Buckow

    02.08.2017 Bezirk: Neukölln
    Im Neuköllner Ortsteil Buckow sind mehrere Plakate angebracht, die zu einem bundesweiten Neonaziaufmarsch am 19. August in Spandau mobilisieren. Unter der Überschrift "Mord verjährt nicht" ist das Konterfei des NS-Kriegsverbrechers Rudolf Heß zu sehen. Heß, der 1987 in einer Spandauer Gefängniszelle Suizid beging, hat in der extrem rechten Szene den Status eines Märtyrers inne.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rudolf-Heß-Plakate in Gropiusstadt

    02.08.2017 Bezirk: Neukölln
    Im Neuköllner Ortsteil Gropiusstadt werden mehrere Plakate entdeckt, die zu einem bundesweiten Neonaziaufmarsch am 19. August in Spandau mobilisieren. Unter der Überschrift "Mord verjährt nicht" ist das Konterfei des NS-Kriegsverbrechers Rudolf Heß zu sehen. Heß, der 1987 in einer Spandauer Gefängniszelle Suizid beging, hat in der extrem rechten Szene den Status eines Märtyrers inne.
    Quelle: Register Neukölln
  • "Sieg Heil" und "Ausländer raus!" Rufe am Oranienplatz

    02.08.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In Kreuzberg lief am Nachmittag gegen 16:30 Uhr ein Mann (zwischen 40 und 50 Jahre), voraussichtlich aus dem Trinkermilieu, mit einer Bierflasche in der Hand über den Oranienplatz und rief „Sieg Heil!“ und „Ausländer raus!“. Er ging weiter seinen Weg in die Oranienstraße. Keine*r die*der Passant*innen reagierte.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Dienstagsgespräch in Charlottenburg-Wilmersdorf

    01.08.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 1. August 2017 um 19:30 Uhr fand ein Dienstagsgespräch statt. Die Veranstaltung nannte sich „Gesprächskreis auch für politisch nicht ganz korrekte Kommunikation“. Der Ort blieb unbekannt. Eingeladen hatte Bärgida auf ihrer Website. Der Organisator war ein ehemaliger Republikaner- und NPD-Funktionär. Die Dienstagsgespräche sind sind eine extrem rechte Veranstaltungsreihe, die seit den 1990ern in Charlottenburg-Wilmersdorf stattfinden.

    Quelle: Register CW
  • Homofeindliche Schmiererei im Prenzlauer Berg

    01.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurde in der Fehrbelliner Straße (Höhe Hausnummer 93) eine homofeindliche Schmiererei entdeckt. Diese trug den Slogan "No Homo".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • LGBTIQ-feindlicher Angriff in Wilmersdorf

    01.08.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 1. August 2017 wird ein 25-jähriger Mann gegen 19.40 Uhr in der Brienner Straße in Wilmersdorf von einem 41-jährigen Mann aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt, gegen die Brust geschlagen und verletzt.
    Quelle: ReachOut Berlin, Polizei Berlin 30.10.17
  • Rassistischer Angriff in Biesdorf

    01.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein 30-jähriger Geflüchteter wird gegen 22:10 Uhr auf dem U-Bahnhof Biesdorf von zwei unbekannten Männern rassistisch beleidigt, mit der Faust ins Gesicht geschlagen und getreten. Der 30-Jährige wird gezwungen, eine Wurst aus Schweinefleisch zu essen.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistischer Angriff in Nordneukölln

    01.08.2017 Bezirk: Neukölln
    In einem Café in der Karl-Marx-Straße wird eine 25-jährige, geflüchtete Frau gegen 21.30 Uhr von einem unbekannten Gast aus rassistischer Motivation angegriffen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rechte Aufkleber in Weißensee

    01.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden an der Tram-Haltestelle Indira-Ghandi-Straße verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese waren u.a. von der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung" oder hatten den Slogan "Merkel muss weg", der auf die rechte Demonstration in Berlin-Mitte hinweißt, die seit 2016 durchgeführt wird.
    Quelle: NEA
  • "Rudolf Heß" Aufkleber in Johannisthal

    01.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Sterndamm in Johannisthal wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber diesen zur Mobilisierung eines Bundesweiten Neonazi-Aufmarsches am 19. August in Spandau. Vor 30 Jahren hatte sich der verurteilte Kriegsverbrecher in seiner Haftanstalt im Bezirk Spandau das Leben genommen. Seitdem verbreiten Neonazis die verschwörungsideologische Behauptung, Heß sei durch die Alliierten ermordet worden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • 135. Kundgebung der BärGiDa

    31.07.2017 Bezirk: Mitte
    Am Abend des 31.7.2017 versammelten sich ca. 10 Personen zu einer Kundgebung der rechtspopulistischen und rassistischen Gruppe BärGiDa am Hauptbahnhof.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • 25 antisemitische E-Mails

    31.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Im Monat Juli sind von einer Person über mehrere Absender 25 überwiegend antisemitische E-Mails eingegangen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • 25 antisemitische E-Mails

    31.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Im Monat Juli sind von einer Person über mehrere Absender 25 überwiegend antisemitische E-Mails eingegangen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    31.07.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mails

    31.07.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Mehrmals im Monat wurden von einer Person, die unter verschiedenen Absendern schreibt, überwiegend antisemitische E-Mails an das Register gesendet.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
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