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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitisches Flugblatt in der U-Bahn

    25.08.2017 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In einem Wagen der U-Bahnlinie U9 Richtung Steglitz auf einer Glaswand mit Tesafilm ein DIN A4-Blatt mit verschwörungsmythologischen Inhalten angebracht. Unter anderem wurde dazu aufgefordert, Begriffe wie "Ernst Zündel", "6000000" oder "Protokolle der Weisen von Zion" in die Google- und YouTube-Suchen einzugeben, wohl mit dem Wissen, dass auf diese Weise antisemitische verschwörungstheoretische und Shoa-leugnende Inhalte gefunden werden.
    Quelle: RIAS
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff im Hansaviertel

    25.08.2017 Bezirk: Mitte
    Ein 57-jähriger Mann wird gegen 0.25 Uhr im Hansaviertel an der Straße des 17. Juni von einem unbekannten Mann aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt, bedroht und mit einem Schlag gegen den Kopf zu Boden geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Propaganda der "Identitären" in Schöneberg

    25.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 25.08.2017 gegen Mitternacht besprühten unbekannte Täter*innen die Hauswand des Kreisverbandbüros der Grünen in der Fritz-Reuter-Straße in Schöneberg mit dem Zeichen der Identitären Bewegung.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Drucksache 18/13126
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    25.08.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 25. August 2017 wird ein 21-jähriger Mann gegen 21.40 Uhr auf der Straße des 17. Juni in Charlottenburg von einem 33-jährigen Mann rassistisch beleidigt und ein anderer 21-Jähriger, der eingreift, wird angegriffen.
    Quelle: ReachOut Berlin, Polizei Berlin 30.10.17
  • Rechte Schmierereien am S-Bahnhof Neukölln

    25.08.2017 Bezirk: Neukölln
    An eine Stufe der Treppe zum Bahnsteig und an einem Imbiss-Stand auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Neukölln schmieren Unbekannte rechte Sprüche, die sich gegen demokratische Parteien und die Bundeskanzlerin richten. Eine der Schmierereien ist mittlerweile übersprüht worden.
    Quelle: Bündnis Neukölln
  • Rechte Sticker und Graffiti in Rudow

    25.08.2017 Bezirk: Neukölln
    In Rudow werden über 50 rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Zusätzlich sind in der Köpenicker Straße mehrere Graffiti angebracht, die an den verstorbenen NS-Kriegsverbrecher Rudolf Heß erinnern. In der Kanalstraße werden außerdem rechte Schmierereien festgestellt, u. a. Keltenkreuze, Odalrunen und die Abkürzung "NSF".
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Antiziganistische Inhalte auf der Facebook-Seite der AfD-Reinickendorf

    24.08.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Ein Anhänger der AfD-Reinickendorf äußerte sich auf deren Facebook-Seite sozialdarwinistisch und antiziganistisch. Er forderte: „Dann macht endlich was gegen die Fixer und Stricher am Schäfersee...! Und...die Zigeunermärkte bei Lidl und Edeka....es reicht uns Bürgern langsam!“ Der Bezirksverband der AfD war offenbar mit diesen diskriminierenden Zuschreibungen einverstanden und verwies mit dem Satz „Genau unsere Meinung: Nicht labern, sondern handeln" auf eine Aktion des AfD-geführten Ordnungsamtes gegen Trödelmärkte in der Markstraße.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Frau wegen mangelnder Deutschkenntnisse nicht bedient

    24.08.2017 Bezirk: Spandau
    In der Postbankfiliale Gartenfelder Straße versuchte eine Kundin einer Angestellten auf Englisch ihr Anliegen zu vermitteln. Die Angestellte reagierte ungeduldig und nach längerem Hin und Her schickte sie die Kundin weg mit der Bemerkung: "Gehen Sie erstmal Deutsch lernen." Dabei wurde sie von einer Kollegin unterstützt.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Hakenkreuzschmiererei auf Wahlplakat in Tempelhof

    24.08.2017 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 24.08.17 gegen 15.00 Uhr wurde auf einem Wahlplakat der CDU an der Bushaltestelle Oberlandstraße / BAB der Linie 246 ein geschmiertes Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Neonazis bedrohen und beleidigen zwei Menschen auf der Straße

    24.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Gegen 16.00 Uhr Nachmittag werden zwei Menschen auf der Höhe der Alten Hellersdorfer Straße/Neuruppiner Straße von zwei Neonazis bedroht und in volksverhetzender Weise beschimpft. Einer der Neonazis bedroht die zwei Menschen und fordert sie zu einer körperlichen Auseinandersetzung heraus. Als diese verwehrt wird, kommt es zu verschiedenen wüsten Beschimpfungen: u.a. „Ihr Antifafotzen!“ und „Bald hat die AfD in unserem Bezirk 56% und dann bringen wir Fotzen wie Euch wieder nach Auschwitz!“. Bereits zuvor hatte einer der Neonazis die zwei Personen demontrativ mit seinem Handy fotografiert.
    Quelle: Projekt Ponte / PfD
  • Rudolf-Heß-Aufkleber und Propaganda der Autonomen Nationalisten in Hellersdorf

    24.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Alten Hellersdorfer Straße werden auf beiden Seiten des Straßenzugs großflächig verteilte Aufkleber mit neonazistischer Propaganda von Passanten festgestellt. Die Aussagen der Aufkleber variieren: Zum einen geht es um die angebliche Ermordung des Naziverbrechsers Rudolf Heß (u.a. „Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!“) , zum anderen um die angekündigte (inzwischen abgesagte) Demonstration der Autonomen Nationalisten („Deutsche Kieze schaffen!“ von der „Aktionsgruppe Berlin“) in Hellersdorf.
    Quelle: Projekt Ponte / PfD
  • Rudolf-Heß-Aufkleber und Propaganda für den III. Weg in Hellersdorf entdeckt

    24.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Glauchauer Straße auf der Höhe der evangelischen Kirche werden verschiedene Neonazi-Aufkleber entdeckt, die an den verstorben Naziverbrecher Rudolf hess erinnern. Zum Beispiel „Mord verjährt nicht! Gebt die Akten frei! Recht statt Rache!“ und „Mord an Rudolf Heß! Gebt die Akten frei!“. Außerdem werden großformatige Aufkleber des neonazistischen „III.Wegs“ mit der Aufschrift: „Berlin erwache!“ entdeckt.
    Quelle: Projekt Ponte / PfD
  • Schmierereien der Grauen Wölfe auf Wahlplakaten in Reinickendorf-Ost

    24.08.2017 Bezirk: Reinickendorf
    In der Lindauer Allee in Reinickendorf-Ost wurden Schmierereien der extrem rechten Grauen Wölfe auf mehreren Großplakaten von CDU, SPD und DIE LINKE entdeckt. Mit schwarzer Farbe wurden der Schriftzug "Bozkurt Area" sowie drei Halbmonde, das Symbol der Grauen Wölfe, gesprüht.
    Quelle: Wahlkreisbüro von Hakan Taş
  • Antimuslimische Schmiererei auf FDP-Wahlplakat

    23.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurde ein Groß-Wahlplakat der FDP in der Ostseestraße mit einer antimuslimischen Schmiererei versehen. Diese trug den Schriftzug "Islam stoppen". Zusätzlich stand unter dem Parteizeichen der FDP der Slogan "AfD!".
    Quelle: NEA
  • Neonazistische Aufkleber in Marzahn-Mitte entdeckt

    23.08.2017 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der M6-Haltestelle am Brodowiner Ring werden mehrere Aufkleber einer neonazistischen Vereinigung aus der Harzregion entdeckt. Auf den Aufklebern steht "Kollektiv Nordharz" und " WERDE AKTIV -KOMM ZU UNS" mit Angabe der Webseite.
    Quelle: Projekt Ponte / PfD
  • NPD-Verteilaktion in Karow

    23.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden Flyer und die die Zeitung "Deutsche Stimme" von der NPD in Briefkästen verteilt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • AfD Abgeordneter diskreditiert demokratiefördernde Projekte als Teil eines linksextremen Netzwerks

    22.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Ein AfD Abgeordneter des Abgeordnetenhauses Berlin stellt eine schriftliche Anfrage, in der Verbindungen erfragt werden, die zwischen den Trägern demokratiefördernder Projekte in Berlin, den demokratischen Parteien (nur Linke, SPD und Grüne) und vermeintlichen linksextremen Beschäftigten bestehen könnten. Alle Trägervereine der Berliner Registerstellen werden neben vielen anderen aufgelistet. Die Anfrage mit dem Titel "Linksextremistische Netzwerke in Berlin" soll die demokratiefördernde Arbeit aller Trägervereine des Landesprogramms entwerten und deren Finanzierung in Frage stellen. Mit Anfragen wie dieser, versucht die AfD zivilgesellschaftliches und demokratisches Engagement einzuschüchtern. Ähnliche Anfragen wurden in mehreren Bezirksparlamenten gestellt.
    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18 / 12127, Die Welt
  • Antimuslimische Schmiererei im Prenzlauer Berg

    22.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurde auf dem Fahrradweg, der vom Schwedter Weg zur Behmbrücke hochführt, eine antismuslimische Schmiererei entdeckt. Der Slogan war "Islam stoppen".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Pöbelei

    22.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 22. August erhielt die Initative „Rent A Jew“ der Europäischen Janusz Korczak Akademie über das Kontaktaufnahmeformular auf ihrer Internetseite eine Nachricht, in der nach einem "long nosed jew" gefragt wurde.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    22.08.2017 Bezirk: Mitte
    Am 22. August 2017 um 15:02 Uhr zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate nahe des S-Bahnhofs Friedrichstraße. Auf ihnen wurde der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Der Mann, Usama Z., zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Hakenkreuz auf Tür von ITAP in der Colbestraße

    22.08.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Bereits vergangene Woche wurde das Vereinschild von ITAP - Initiative Togo Action Plus e.V. an der Vordertür in der Friedrichshainer Colbestraße mit einem Hakenkreuz beschmiert. Das Statement des Vereins auf facebook: Wir lassen uns von der Dummheit und Feigheit solcher Aktionen nicht unterkriegen. Wir kämpfen weiter gegen Rassismus!
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Schriftliche Anfrage der AfD im Abgeordnetenhaus zu Trägern der Gemeinwohlarbeit als vermeintlicher Teil eines linksextremen Netzwerkes

    22.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    In einer schriftlichen Anfrage der AfD wird verschiedenen Trägern unterstellt, Teil eines linksextremistischen Netzwerkes zu sein. Die abgefragten Vereine sind Träger von Projekten des Landesprogramms gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus. Sie alle praktizieren seit vielen Jahren in den Bezirken eine engagierte und von der Bevölkerung anerkannte Gemeinwohlarbeit (z. B. Nachbarschaftsinitiativen, Sportangeboten für Jugendliche, Kunst- und Kulturstätten). Auch Trägervereine der Berliner Registerstellen wurden nachgefragt. Die Anfrage reiht sich in eine bundesweite Strategie der AfD ein, die Förderung demokratischen Engagements zu diffamieren, in Frage zu stellen und als illegitim darzustellen. Ziel ist neben des Infragestellens demokatischer Legitimation von Förderprogrammen auch die Einschüchterung von engagierten Vereinen und Initiativen.
    Quelle: http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-12854.pdf
  • "Wählt AfD!" an DIE LINKE Wahlplakate

    22.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden in der Neue Schönholzerstraße einzelne DIE LINKE Wahlplakate mit dem Slogan "Wählt AfD!" versehen.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • 138. Kundgebung von BärGiDa

    21.08.2017 Bezirk: Mitte
    Am Abend des 21. August 2017 trafen sich ca. 10 Personen zu einer Kundgebung der rechtspopulistischen und rassistischen Gruppe BärGiDa am Hauptbahnhof.
    Quelle: Register Berlin-Mitte
  • Antisemitische Propaganda

    21.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Geflüchtetenfeindlicher Aufkleber in Berlin-Buch

    21.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden in der Karower Chaussee und Am Lindeberger Weg geflüchtetenfeindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen den Slogan "Politiker haften für ihre Flüchtlinge" und waren mit Zentralversand unterschrieben. Dieser ist ein rechter online Versand und bietet laut Eigenbeschreibung alles für den "NS'ler".
    Quelle: DIE LINKE. Pankow
  • Heß-Graffiti in Neukölln

    21.08.2017 Bezirk: Neukölln
    In Neukölln werden an mehreren Stellen Graffiti entdeckt, bei denen mit einer Sprühschablone das Konterfei von Rudolf Heß und daneben jeweils der Slogan "Rudolf Heß Mord" angebracht wurden. Heß, der 1987 in einer Spandauer Gefängniszelle Suizid beging, hat in der extrem rechten Szene den Status eines Märtyrers inne. Das Anbringen der Plakate steht in Zusammenhang mit der Mobilisierung zu einem bundesweiten Neonaziaufmarsch am 19. August in Spandau.
    Quelle: Register Neukölln
  • NPD-Aufkleber in Weißensee

    21.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden in der Sulzfelder Straße NPD Aufkleber mit dem Slogan "Sommer Sonne NPD" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bunte Kuh e.V.
  • Rechte Parolen auf Kapuzenshirt

    21.08.2017 Bezirk: Spandau
    Am 21. August lief ein Mann in einem Kapuzenshirt mit einer rechten Parole in Frakturschrift durch die Spandauer Arcaden.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Antisemitische Propaganda

    20.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen findet keine Veröffentlichung des Vorfalls statt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Neun Personen durch Reizgas verletzt

    20.08.2017 Bezirk: Spandau
    Gegen 22.00 Uhr am 20. August wurden neun Personen in einem Saal am Askanierring verletzt. Unbekannte versprühten bei der Veranstaltung zur Unterstützung des Referendums in Kurdistan Reizgas. Alle neun Personen mussten im Krankenhaus ambulant behandelt werden.
    Quelle: ReachOut, Polizei Berlin, nd, TSP
  • Wahlkampfstand in Wilmersdorf

    20.08.2017 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 20. August 2017 fand ein Wahlkampfstand der Alternative für Deutschland in der Berliner Straße in Wilmersdorf statt. Die Alternative für Deutschland (AfD) ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte, in dieser befinden sich neben rechtspopulistischen und neurechten Personen und Positionen auch extrem rechte.
    Quelle: Register CW, Facebook
  • AfD-Infostand in Berlin-Buch

    19.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch führte die Partei "Alternative für Deutschland" (AfD) am Vormittag einen Infostand an der Kreuzung Walter-Friedrich-Straße Ecke Wiltbergstraße durch. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • AfD-Infostand in Reinickendorf-Ost

    19.08.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Die AfD machte morgens mit einem Infostand vor der Resi-Passage (Residenzstraße 34) in Reinickendorf-Ost Wahlwerbung. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische, Neu Rechten oder extrem Rechte Positionen vertreten.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • AfD-Infostand vor Einkaufszentrum im Märkischen Viertel

    19.08.2017 Bezirk: Reinickendorf
    Die AfD veranstaltete vor dem Eingang zum Märkischen Zentrum am Wilhelmsruher Damm (Märkisches Viertel) einen Infostand. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische, Neu Rechten oder extrem Rechte Positionen vertreten.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Antisemitische Beschimpfung

    19.08.2017 Bezirk: Berlinweit
    Am 19. August wurde in der Antwort auf einen Nutzer (nicht als Jude erkennbar, aber gegen Antisemitismus aktiv) auf Twitter deutschen und österreichischen Jüdinnen_Juden vorgeworfen "#zionRacism" und "#Apartheidisrael" zu fördern.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Demonstrant bei "Heß-Gedenkmarsch" angegriffen

    19.08.2017 Bezirk: Spandau
    Am 19. August 2017 gegen 13 Uhr wurde ein Mann, der an der Gegendemonstration zum "Heß-Gedenkmarsch" teilnahm, auf dem Weg zur Kundgebung von einem Mann in der Gartenkolonie am Festplatzweg beleidigt und mit einer Holzlatte geschlagen.
    Quelle: GIZ e.V.
  • Heß-Aufkleber am S-Bhf. Lichtenberg

    19.08.2017 Bezirk: Lichtenberg
    In der Nacht vor dem Heß-Aufmarsch wurden in den Straßen um den S-Bhf. Lichtenberg erneut etliche thematische Aufkleber verklebt.
    Quelle: Lichtenberger Bündnis für Demokratie und Toleranz
  • Heß-Propaganda an der Autobahn in Johannisthal

    19.08.2017 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Kurz vor dem neonazistischen Aufmarsch in Gedenken an Rudolf Heß in Spandau wurden unter anderem an der Hermann-Gladenbeck-Brücke (Bundesautobahn 113, Adlershof) zwei Transparente von Neonazis aufgehängt. Auf den zwei Transparenten standen die Schriftzüge „RUDOLF HESS UNVERGESSEN“ und „ICH BEREUE NICHTS“, jeweils mit stilisierten Portraits von Rudolf Heß.

    Quelle: Kleine Anfrage Hakan Tas (Drucksache 18/12133)
  • Heß-Sprühereien in Gropiusstadt

    19.08.2017 Bezirk: Neukölln
    In der Nacht zu Samstag sprühen Unbekannte an ein Parteibüro in der Lipschitzallee und an das Gemeinschaftshaus Gropiusstadt am Bat-Yam-Platz großflächig die Parole "Mord an Hess!". Die Aktion steht in Zusammenhang mit der Mobilisierung zu einem bundesweiten Neonaziaufmarsch für den verstorbenen NS-Kriegsverbrecher Rudolf Heß am 19. August in Spandau.
    Quelle: Bündnis 90/Die Grünen Neukölln, Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
  • Hitlergruß und "Sieg heil"-Rufe in Pankow

    19.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow in der Florastraße vor einem Jugendzentrum hielt am Abend gegen 20:00 Uhr ein Auto (rot). Der Beifahrer zeigte den Hitlergruß und rief "Sieg heil". Das Auto fuhr weiter in Richtung Wollankstraße und hatte auf der hinter Seite eine "schwarze Sonne". Die "schwarze Sonne" besteht aus zwölf Sig-Runen und als Vorbild gilt das Bodenurnament in der Wewelsburg, dass von der SS entwurfen wurde.
    Quelle: EAG
  • "Merkel muss Weg"-Schmiererei in Pankow

    19.08.2017 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurde auf der Prenzlauer Prommenade auf der Rückseite eines großen Wahlplakataufstellers der Slogan "Merkel muss weg" in schwarzer Schrift gesprüht. Der Slogan "Merkel muss weg" oder "Merkel raus" ist seit längerer Zeit in verschiedenen rechten Szenen populär. In Berlin fanden seit 2016 mehrere Demonstrationen unter dem Motto statt an deren Rechtsextreme, rechte Hooligans sowie rechtspopulistische Parteien und Gruppierungen teilnahmen.
    Quelle: NEA
  • „NAZI KIEZ“-Aufkleber in Friedrichshain

    19.08.2017 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Grünberger Straße werden vereinzelt Aufkleber mit dem Slogan „NAZI KIEZ – Marzahn Hellersdorf“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
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