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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Kundgebung am Südstern

    19.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ab 17:00 Uhr fand eine Kundgebung im Kontext des Nahostkonflikts unter dem Titel „Israels Rückzug von Gaza“ am Südstern statt, an der ca. 350 Personen teilnahmen. Teilnehmer*innen skandierten wiederholt verbotene antisemitische Parolen. Polizeikräfte mussten eine Gegendemonstrantin schützen, der sich ca. 40 Personen bedrohlich näherten. Nach einem Wechsel der Versammlungsleitung wurde die Kundgebung vorzeitig um 19:45 Uhr beendet. Insgesamt wurden 14 Strafermittlungsverfahren eingeleitet, u. a. wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen.

    Quelle: Polizei Nr. 0176
  • Aufkleber der "NRJ" in Johannisthal

    19.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Sterndamm/ Königsheideweg wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation des "III. Weg" entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber befand sich das Logo der NRJ.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in Hermsdorf

    19.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Frohnauer Straße in Hermsdorf wurden extrem rechte Aufkleber entdeckt und unkenntlich gemacht. Sie waren in der Nähe der Carl-Bosch-Schule an einer Laterne und einem Mülleimer angebracht worden und richteten sich gegen Antifaschismus.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechter Aufkleber in Karlshorst

    19.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Köpenicker Allee Ecke Neuwieder Straße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Online-Versandhandel an einem Stromkasten entdeckt. Darauf ist eine blonde Frau mit einer Deutschlandfahne abgebildet und der Slogan "Echte Frauen sind rechts".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Schmiererei in Alt-Lichtenberg

    19.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Allee der Kosmonauten Ecke Rhinstraße wurde eine Plakatwand mit dem Slogan "Good night left side" beschmiert. Ein auf der Plakatwand abgebildetes "O" wurde zu einem Keltenkreuz gemacht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuze an Schule in Lichtenberg

    19.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Schule in Lichtenberg wurden mehrfach Hakenkreuze auf der Schultoilette entdeckt. Der Name der Schule und das genaue Datum wurden anonymisiert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Parole am U-Bahnhof Eberswalder Straße

    19.01.2025 Bezirk: Pankow

    Gegen 10:30 Uhr hat ein Mann auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofs Eberswalder Straße lautstark eine nationalsozialistische sowie eine israelfeindliche Parole gerufen. Anschließend pöbelte der Mann erneut in der eingefahrenen U-Bahn und verließ den Waggon am Alexanderplatz. Die Ermittlungen führt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt.

    Quelle: Polizeimeldung vom 19.01.2025, Nr. 0173
  • Rassistischer Sticker in Tempelhof

    19.01.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der Boelckestraße wurde ein Sticker des rechtsoffenen Versands "politaufkleber.de" mit einem antimuslimischen Motiv auf einem Wahlplakat der Grünen entdeckt. Der Sticker wurde entfernt.

    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistische Schmierereien in Grundschule

    19.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am vergangenen Wochenende wurden mehrere blaue Farbschmierereien an diversen Wänden, u. a. am Schulhof, in einer Grundschule angebracht. Es handelte sich um zwei rassistische Parolen und den Schriftzug "FCK GRÜNE". Die Schmierereien wurden zur Anzeige gebracht.

    Quelle: Tagesspiegel vom 20.01.25, Anlauf- und Fachstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen und Kitas/AuF-FK
  • Rechter Aufkleber in Köpenick-Nord

    19.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle Mittelheide wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren, doch eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in Weißensee

    18.01.2025 Bezirk: Pankow

    An der Straßenbahnhaltestelle Buschallee wurden zwei Aufkleber der extrem rechten Jugendorganisation DJV (Deutsche Jugend Voran) entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber in Rudow

    18.01.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Selgenauer Weg in Rudow wurde ein Aufkleber in den Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot entdeckt und restlos entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • NS-verherrlichende Gesänge in der Tram

    18.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Tram der Linie M17 Richtung Falkenberg zwischen den Stationen Friedrichsfelde Ost und Anna-Ebermann-Straße sang ein Mann ein NS-verherrlichendes Lied. Die Beschwerde einer Frau, die ihn darauf ansprach, ignorierte er und sang weiter.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Pöbelei gegen politischen Gegner in der Altstadt Köpenick

    18.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Als eine Person am Betriebsbahnhof Köpenick einen rassistischen Aufkleber entfernte, wurde sie von einem Mann angepöbelt, dass sie die Aufkleber in Ruhe lassen soll und als "Zecke" beschimpft. Die betroffene Person ignorierte dies und setzte sich Kopfhörer auf, während der Mann noch weiter pöbelte.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber im Kiezer Feld

    18.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Schild der Berliner Wasserbetriebe wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1%" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in Berlin-Buch

    18.01.2025 Bezirk: Pankow

    Ein rassistischer Aufkleber der ehemaligen Neonazi-Partei NPD wurde in einem Mülleimer zwischen Karower Chaussee und Groscurthstraße entdeckt. Auf dem Aufkleber steht: „Deutsche Kinder braucht das Land“. Diese Forderung knüpft an völkisch-nationalistische Ideologien an.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitischer Angriff in Charlottenburg

    17.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Ein Mann rief auf dem Kurfürstendamm antisemitische Parolen. Als er von einer Person aufgefordert wurde dies zu unterlassen, beleidigte er sie antisemitisch und schlug ihr mit der Faust in Gesicht.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0161 vom 18.01.2025
  • Hakenkreuz auf Grabstein

    17.01.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Grabstein auf dem St. Jacobi-Friedhof in Nord-Neukölln wurde ein Hakenkreuz entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • NS-Verherrlichender Aufkleber im Märkischen Viertel

    17.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Am Wilhelmsruher Damm im Märkischen Viertel wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber mit Fußballbezug entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war neben den Symbolen von "BFC Dynamo" und "Dynamo Kiew" auch der Spruch „Dynamo white boys 88“ und ein Keltenkreuz abgebildet.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • NS-verherrlichende Schmiererei in Wartenberg

    17.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Wartenberg wurde auf dem Vorplatz an eine Tür "Sieg Heil" geschrieben. In der Unterführung des Bahnhofs wurde zudem der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-Verherrlichung und Antisemitismus in Lichterfelde

    17.01.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    An der Bushaltestelle Lichterfelde Süd wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt. Daneben waren verbotene NS-Symbole geschmiert worden, wie ein Hakenkreuz und eine "doppelte Sigrune". Die sogenannte "Sigrune" ist ein völkisches Symbol, welches im Nationalsozialismus zum Emblem der "SS" (Schutzstaffel) wurde. Die Verwendung und Abbildung der Runen ist strafbar. Die Schmierereien wurden der Polizei gemeldet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über das Vorfallsformular
  • Rassistische Beleidigungen an Friedenauer Schule

    17.01.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Laut eines Berichts im Tagesspiegel wurden in einer Friedenauer Schule mehrfach Schüler*innen von Lehrkräften beleidigt. In diesem Zusammenhang soll auch die Aussage „Geh in dein Land zurück“ gefallen sein.

    Quelle: Tagesspiegel vom 17.01.2025
  • Rassistische Pöbelei in der Bahn in Alt-Treptow

    17.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der S-Bahn zwischen Treptower Park und Plänterwald rief eine Frau, aus einer Gruppe von vier Personen heraus, mehrfach laut "SOS Ausländer raus" in den Wagon hinein, sodass andere Fahrgäste dies auch noch in einiger Entfernung deutlich verstehen konnten. Direkt neben der Gruppe saßen zu dem mehrere Schwarze Menschen.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistischer Flyer des "III. Weg" im Allendeviertel

    17.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In privaten Briefkästen im Allendeviertel wurden rassistische Flyer der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.

    Zudem wurde an der Bushaltestelle Krankenhaus Köpenick Besuchereingang ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rechte Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    17.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Köpenick wurden vier Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Antisemitische Schmierereien in Mitte

    16.01.2025 Bezirk: Mitte

    An einen Parkautomaten in der Caroline-Michaelis-Straße im Orsteil Mitte wurde der Spruch "Früher war ich fröhlich, heute kenne ich euch Drecksjuden" geschmiert, eine antisemitische Abwertung.

    Quelle: X.com 16.01.2025
  • Erneut NS-verherrlichende und rassistische Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    16.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An mehreren Wohnhäusern in der Plauener Straße wurden erneut NS-verherrlichende und rassistische Aufkleber angebracht. Mehrere Aufkleber zeigten eine Reichsfahne mit den Slogans "Deutschland, Deutschland über alles" oder "Kein Verbot für schwarz-weiß-rot". Ein anderer Aufkleber trug die rassistische Aufschrift "Abschieben schafft Wohnraum". Die Aufkleber werden von einem extrem rechten Online-Shop vertrieben.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Köpenick-Nord

    16.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Straße Am Bahndamm wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt. Sie stammten beide aus einem extrem rechten Onlinehandel.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber im Allendeviertel

    16.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Müggelschlößchenweg wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt. Darauf steht: "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldener Hasskappe abgebildet.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • NS-verherrlichende Pöbelei und Hitlergruß in Steglitz

    16.01.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf dem Lauenburger Platz rief ein Mann die Parole "Heil Hitler" und zeigte den Hitlergruß. Ein zufällig anwesender Polizist in Zivil rief die Polizei. Bei der Kontrolle durch die Polizei wiederholte der Mann die NS-verherrlichende und verfassungswidrige Parole.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0154 vom 17.01.2025; t-online vom 17.01.2025, Bürger*innenmeldung per E-Mail
  • Rassistische Propaganda in Mitte

    16.01.2025 Bezirk: Mitte

    Auf einem Wahlplakat an der Inselbrücke im Ortsteil Mitte wurde ein rassistischer Aufkleber, der zu "Remigration" aufrief, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Angriff in der S-Bahn

    16.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Zwischen den Stationen Karlshorst und Ostkreuz kam es in der S3 zu einem rassistischen Angriff. Vier junge Männer beschimpften eine Gruppe von 3-4 Männern of color auf rassistische Weise. Sie drohten ihnen Gewalt an, bespuckten sie und sprangen bedrohlich auf sie zu. Einer der Betroffenen versuchte, die Situation zu deeskalieren. Die bedrohliche und gewaltvolle Situation dauerte etwa 10 Minuten lang. Die anderen Fahrgäste griffen nicht ein. Schließlich stiegen die jungen Männer, die die anderen zuvor rassistisch angegriffen hatten, am Ostkreuz aus.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    16.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wartenberger Straße Ecke Flakenberger Chaussee wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1 %", der sich auf rassistische Weise gegen Geflüchtete richtet, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Weißensee

    16.01.2025 Bezirk: Pankow

    Ein Aufkleber mit der Aufschrift „Remigration!“ wurde in der Hansastraße entdeckt und entfernt. "Remigration" wird in der extremen Rechten als Kampfbegriff verwendet, um die Vertreibung eines Teils der deutschen Bevölkerung anhand rassistischer Kriterien zu fordern.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Parolen bei Versammlung in Nord-Neukölln

    15.01.2025 Bezirk: Neukölln

    Anlässlich der Ankündigung einer mehrwöchigen Waffenruhe zwischen dem israelischen Staat und der Hamas versammelten sich gegen Abend mehrere Personen auf dem Hermannplatz in Nord-Neukölln. Im weiteren Verlauf seien antisemitische und terrorverherrlichende Parolen wie "Hamas, Hamas!" gerufen worden.

    Quelle: Register Neukölln, Polizeimeldung vom 16.01.2025 (Nr. 0142), Tagesspiegel vom 16.01.2025
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    15.01.2025 Bezirk: Mitte

    An der Kreuzung Ostender Straße / Lütticher Straße wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt. Dabei handelt es sich zum einen um einen kollektiven Vorwurf gegenüber israelischen Queers für die Politik ihrer Regierung verantwortlich zu sein und zum andern wird der israelischen Bevölkerung das Recht zur nationalen Selbstbestimmung abgesprochen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    15.01.2025 Bezirk: Mitte

    An der Kreuzung Ostender Straße / Lütticher Straße wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
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