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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Hundekot im Kinderwagen in Niederschöneweide

    28.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In einem Kinderwagen in einem Wohnhaus in Niederschöneweide wurden Hundekot und Sand entdeckt. In dem Wohnhaus stehen weitere 5 Kinderwagen anderer Mietparteien. Der verschmutze Kinderwagen gehört einer kürzlich ins Haus gezogenen schwarzen Frau, deren Wagen bereits am 23.8. verschmutzt wurde.
    Quelle: Berliner Register
  • LGBTIQ-feindlicher Angriff im Prenzlauer Berg

    28.08.2018 Bezirk: Pankow
    Gegen 18.05 Uhr wird ein 46-jähriger Mann in einer Seitenstraße der Senefelder Straße von einem 53-jährigen Mann aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt und geschlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Pöbelei gegen Geflüchtete vor Unterkunft

    28.08.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf der Höhe der Flüchtlingsunterkunft Blumberger Damm schrie gegen acht Uhr morgens eine Person aus einem vorbeifahrenden Auto heraus laut "Ausländer raus!". Der Vorfall wurde der Bereitschaftspolizei gemeldet.
    Quelle: GU Blumberger Damm / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Beleidigung in Britz

    28.08.2018 Bezirk: Neukölln
    Gegen 16.10 Uhr wurde ein Mann in der Suderoder Straße von einem anderen Mann rassistisch beleidigt. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/16 663 vom 4.10.2018
  • Rassistische Propaganda

    28.08.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Parallelstraße wurde rassistische Propaganda, die sich ebenfalls gegen Geflüchtete richtet, entdeckt. .. aus der Antwort einer schriftlichen Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (Die Linke)
    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Rassistischer Angriff in Mitte

    28.08.2018 Bezirk: Mitte
    Ein 27-jähriger Angestellter eines Lokals wird gegen 22.50 Uhr von einem 59-jährigen Mann, der vor dem Lokal extrem rechte Parolen ruft, rassistisch beleidigt und ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: Polizei Berlin vom 16.10.2018, ReachOut
  • Rassistischer Kommentar in den Spandauer Arkaden

    28.08.2018 Bezirk: Spandau
    In den Fahrstuhl der Spandauer Arkaden stieg eine muslimische Frau mit Kopftuch ein. Sie hatte ein Kind an der Hand und ein weiteres im Kinderwagen. Dies wurde von einer älteren Dame mit einer rassistischen Bemerkung kommentiert, die der Familie unterstellte, ihre Kinder wegen des Kindergeldes bekomen zu haben.
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben gemeinnützige GmbH
  • Rechte Propaganda gegen "Zusammen gegen Rassismus"

    28.08.2018 Bezirk: Mitte
    Auf einem Telekomkasten an der Ecke Alt-Moabit/Stromstraße ist ein Aufkleber mit der Beschriftung „Merkel muss weg“ entdeckt und entfern worden. Der Aufkleber ist der extrem rechten Organisation "Wir für Deutschland" zuzurechnen. Am selben Telekomkasten ist offiziell ein Plakat des Bündnis "Zusammen gegen Rassismus in Wedding & Moabit" angebracht, das teilweise beschmiert wurde. Ebenso wurde ein weiteres Schild von "Demokratie in der Mitte. Partnerschaften für Demokratie in Wedding & Moabit" beschmiert, wobei die Schriftzüge durchgestrichen wurden.
    Quelle: Demokratie in der Mitte/Zusammen gegen Rassismus
  • Volksverhetzung in der Prinzenstraße

    28.08.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Prinzenstraße wurde eine antiziganistische, gegen Asylberwerber*innen gerichtete Schmiererei entdeckt. .. aus der Antwort einer schriftlichen Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (Die Linke)
    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Zettel mit muslimfeindlichem Inhalt

    28.08.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Unter einem Plakat, das auf dem Alice-Salomon-Platz für das bezirkliche Demokratiefest "Schöner leben ohne Nazis" wirbt, wurden mehere handschriftlich beschriebene Zettel gefunden. Auf einem der Zettel beleidigte der Verfasser bzw. die Verfasserin die Bundeskamzlerin Merkel und bedient sich dabei verschwörungsideologischer und muslimfeindlicher Denkfiguren.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • 189. BärGiDa-Abendspaziergang

    27.08.2018 Bezirk: Mitte
    Um 18.30 fand am Washingtoner Platz vor dem Hauptbahnhof die Auftaktveranstaltung zum 189. BärGiDa-Abendspaziergang statt. Ungefähr 20 Personen verfolgten die anti-muslimischen Verschwörungstheorien und rassistischen Reden.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Aktionsbündnis #NoBärgida
  • Antisemitische Beschimpfung

    27.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    27.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Propaganda

    27.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Jobcenter Neukölln nahm Antrag unrechtmäßig nicht an

    27.08.2018 Bezirk: Neukölln
    Ein Arbeitnehmer bulgarischer Herkunft stellte beim Jobcenter Neukölln einen Antrag auf aufstockende Leistungen nach SGB II. Die Antragsannahme wurde unrechtmäßig abgelehnt. Die Entscheidung des Jobcenters wird vor dem Hintergrund antiziganistischer Debatten verständlich. In diesen wird besonders Bürger*innen aus Rumänien und Bulgarien bzw. als Roma wahrgenommenen Personen häufig unterstellt, nur zur Erschleichung von Sozialleistungen nach Deutschland zu kommen.
    Quelle: Amaro Foro e. V.
  • Rassistische beleidigende E-Mail

    27.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Unter dem Betreff "Schwarze Ärsche" erhält die Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland eine E-Mail in der dazu aufgefordert wird, dass Schwarze Menschen das Land verlassen sollen. Sie werden außerdem als "Ungeziefer" bezeichnet. Im Nationalsozialismus wurden Menschen als Ungeziefer bezeichnet.
    Quelle: Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland
  • Antisemitische Beschimpfung

    26.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistische Beleidigung per E-Mail

    26.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Die Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland erhält eine E-Mail in deren Anhang zwei Bildmontagen sind, die rassistisch beleidigen sollen.
    Quelle: Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland
  • Rassistische Beleidigung und massive Bedrohung in Adlershof

    26.08.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend beleidigte ein Hundebesitzer in der Florian-Geyer-Str. einen Familienvater, der mit seiner Frau und seinen beiden kleinen Kindern unterwegs war, rassistisch. Zudem hetzte er seinen Hund auf den Betroffenen, der zum Glück nicht biss. Darauf kam der Rassist mit geballten Fäusten auf den Betroffenen zu. Zu diesem Zeitpunkt schritt ein Passant in das Geschehen ein woraufhin der Rassist flüchtete.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    26.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 26. August 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Rechtsextreme Gruppe verteilt Kleiderspenden an deutsche Obdachlose am Ostbahnhof

    26.08.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Seit 2017 verteilt regelmäßig um 15 Uhr eine neurechte, nationalistische Gruppe aus dem Havelland (aus dem Umfeld der rechtsextremen Thuergida) am Ostbahnhof Spenden an deutsche Obdachlose ("Unterstützung unserer Landsleute"). Mit dieser Aktion will die Gruppe sich sozial und hilfsbereit geben. Sie ist in extrem rechten Netzwerken auch selbst aktiv, postet und teilt auf ihrer Facebook-Seite rassistische Artikel und unterstützt antisemitische und rassistische Verschwörungstheorien (z. B. Chemtrails).
    Quelle: Facebook
  • Völkischer "Reichstanz" auf der Reichstagwiese

    26.08.2018 Bezirk: Mitte
    Dem Aufruf des extrem rechten sogenannten "Volkslehrers" Nikolai N. zum "Reichstanz" um 14.00 Uhr auf der Reichstagswiese im Tiergarten vor dem Reichstagsgebäude sind ca. 20 Personen gefolgt. Darunter waren bekannte Mitglieder verschiedener extrem rechter Gruppierungen sowie Schoa-Leugner. Unter den Teilnehmenden waren auch Personen, die wegen NS-Propaganda oder Schoa-Leugnung verurteilt worden sind. Es wurde zur Solidarität mit der verurteilten Schoa-Leugnerin Ursula Haverbeck aufgerufen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Re Doc
  • Volksverhetzung in der Urbanstraße

    26.08.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Urbanstraße wurde gegen 21 Uhr eine Schmiererei mit islamfeindlichen, rassistischen Inhalt entdeckt, die sich gegen Asylberwerber*innen richtete. .. aus der Antwort einer schriftlichen Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (Die Linke)
    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Flüchtlingsfeindlicher Flyer in Tegel ausgelegt

    25.08.2018 Bezirk: Reinickendorf
    In einem Supermarkt in der Nähe der Borsigwerke in Tegel legten Unbekannte einen flüchtlingsfeindlichen Werbeflyer für die neurechte Wochenzeitung Junge Freiheit aus. Darin wurden die Zuwanderung von Geflüchteten als "Selbstaufgabe Deutschlands" bezeichnet, männliche Geflüchtete pauschal als Gewalttäter und insbesondere muslimische Migrant_innen als integrationsunwillig dargestellt. Außerdem wurde die Abschaffung des individuellen Rechts auf Asyl und "ausnahmslose Abschiebungen" gefordert, d.h. auch von Personen, denen Folter und Tod droht.
    Quelle: Register Spandau
  • Neonazi-Bedrohung in Friedrichsfelde

    25.08.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Eine Frau wurde in der Sewanstraße von mehreren Personen bedroht und beleidigt. Dabei identifizierten sich die Täter als Neonazis und drohten damit, dass sie sich bald nicht mehr sicher im Kiez bewegen könnte. Die Täter waren sehr aggressiv und bedrohten anschließend auch Migrant_innen rassistisch.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung in Heinersdorf

    25.08.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Heinersdorf wurde eine Frau auf dem Dorffest Heinersdorf antimuslimisch-rassistisch beleidigt. Ein Mann (zwischen 50-60 Jahren) frage die Frau, ob sie mit ihrem Kopftuch dusche oder schläft. Ebenfalls fragte er sie herablassend und beleidigend über ihr Intim- und Sexualleben.
    Quelle: Zukunftswerkstatt Heinersdorf
  • Rassistischer Angriff in der S-Bahn

    25.08.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der S7 Richtung Ahrensfelde ist es in der Nacht von Freitag auf Samstag (zwischen 01:00 und 02:00 Uhr) zu rassistisch motivierten Beleidigungen und Angriffen gegen mehrere Personen gekommen. Ein offenbar alkoholisierter Mann mittleren Alters randalierte in der S7 zwischen Nöldnerplatz und Lichtenberg und beleidigte zwei Personen rassistisch. Als die zwei Personen am Bahnhof Lichtenberg die S-Bahn verließen, richtete der Mann seine Wut auf einen anderen Mann und beschimpfte auch diesen rassistisch. Schließlich trat er sogar mehrfach nach dem jungen Mann. Daraufhin kamen zwei couragierte Mitfahrer dem jungen Mann zur Hilfe und gingen dazwischen. In der Folge wurde die Polizei verständigt, die den Täter am S-Bahnhof Springpfuhl festnahm. Das Opfer hat offenbar keine Verletzungen davongetragen.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rechter Sticker in Nordneukölln

    25.08.2018 Bezirk: Neukölln
    Auf einem Stromkasten am Columbiadamm, Ecke Hermannstraße wurde ein Sticker der Nationalen Sozialisten entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register Neukölln
  • Antisemitische Beschimpfung

    24.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    24.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Flugblätter in Wilmersdorf

    24.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 24. August 2018 wurde im Volkspark Wilmersdorf im Bereich der Straße am Schoelerpark antisemitische, geschichtsrevisionistische und holocaustleugnende Propaganda gefunden. Auf jeder zweiten Parkbank wurden Flugblätter in deutscher und englischer Sprache ausgelegt, die wie Briefe aussahen. Das Existenzrecht Israels wird angezweifelt und der Mythos einer zionistisch jüdischen Weltverschwörung propagiert. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro
  • Antisemitische und holocaustleugnende Flugblätter in Wilmersdorf

    24.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 24. August 2018 wurde im Volkspark Wilmersdorf im Bereich der Straße am Schoelerpark antisemitische, geschichtsrevisionistische und holocaustleugnende Propaganda gefunden. Auf jeder zweiten Parkbank wurden Flugblätter in deutscher und englischer Sprache ausgelegt, die wie Briefe aussahen. Es wurden antisemitische Verschwörungstheorien mit geschichtsrevisionistischen Inhalten propagiert, der Holocaust geleugnet und der Mythos der jüdischen Weltverschwörung aufgegriffen. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro
  • Rassistische Bedrohung in der S-Bahn

    24.08.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Ein sichtbar betrunkener Mann beschimpfte um 1 Uhr nachts zwei Männer in der S-Bahn rassistisch. Sie entzogen sich am S-Bhf. Lichtenberg der Situation. Der Mann wurde nach weiteren Beschimpfungen, Angriffen und Sachbeschädigungen in der Bahn von der Polizei in Springpfuhl festgenommen.
    Quelle: polis*
  • "Zeckenpack"-Pöbelei in Pankow

    24.08.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow fährt in der Florastraße ein Auto an einem Jugendzentrum vorbei und bepöbelt Jugendliche als "Zeckenpack".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische E-Mail

    23.08.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Flugblätter in Wilmersdorf

    23.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 23. August 2018 wurde im Volkspark Wilmersdorf im Bereich der Straße am Schoelerpark antisemitische, geschichtsrevisionistische und holocaustleugnende Propaganda gefunden. Auf jeder zweiten Parkbank wurden Flugblätter in deutscher und englischer Sprache ausgelegt, die wie Briefe aussahen. Das Existenzrecht Israels wird angezweifelt und der Mythos einer zionistisch jüdischen Weltverschwörung propagiert. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro
  • Antisemitische und holocaustleugnende Flugblätter in Wilmersdorf

    23.08.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 23. August 2018 wurde im Volkspark Wilmersdorf im Bereich der Straße am Schoelerpark antisemitische, geschichtsrevisionistische und holocaustleugnende Propaganda gefunden. Auf jeder zweiten Parkbank wurden Flugblätter in deutscher und englischer Sprache ausgelegt, die wie Briefe aussahen. Es wurden antisemitische Verschwörungstheorien mit geschichtsrevisionistischen Inhalten propagiert, der Holocaust geleugnet und der Mythos der jüdischen Weltverschwörung aufgegriffen. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Anlaufstelle SPD-Kreisbüro
  • Flüchtlingsfeindliche Hetze der AfD Reinickendorf auf Facebook

    23.08.2018 Bezirk: Reinickendorf
    Die AfD Reinickendorf hetzte im August mehrfach auf Facebook gegen Geflüchtete. Sie teilte einen Bild-Artikel über Angriffe mittels Messern und machte dafür pauschal Zuwanderer_innen verantwortlich, indem sie kommentierte: „Masseneinwanderung ist MESSEREINWANDERUNG“ (23. August). Der von der AfD-Bundestagsfraktion erfundene demagogische Begriff „Messereinwanderung“ entmenschlicht Zuwanderer_innen, indem er sie durch Gegenstände ersetzt, und schürt Hass auf sie, indem sie schon im Begriff mit Messerangriffen verbunden werden. Geflüchteten, die in einer Sporthalle in Wittenau untergebracht waren, unterstelle die AfD Reinickendorf pauschal, sie seien Betrüger_innen und hätten keine echten Fluchtgründe (17. August). Geflüchtete wurden einem scheinbar homogenen „uns“ gegenübergestellt: „Wer sich als Flüchtling ausgibt, für den werden alle Hebel in Bewegung gesetzt, doch wo es um unsere Kinder geht, da macht man keinen Finger krumm.“ Der Beitrag wurde mit einem Foto des Reinickendorfer AGH-Abgeordneten Thorsten Weiß bebildert.
    Quelle: Register Reinickendorf
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