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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistischer Angriff in Tempelhof

    26.09.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der Nacht vom 25.09. zum 26.09.2018 wurde ein 26-jähriger Mann in Alt-Tempelhof von einem 30-jährigen Mann aus rassistischer Motivation beleidigt und mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: Polizei Berlin 26.09.2018
  • Anti-Schwarzer rassistischer Aufkleber am Hauptbahnhof

    25.09.2018 Bezirk: Mitte
    Am Europaplatz vor dem Hauptbahnhof wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der Anti-Schwarzen Rassismus mit Flüchtlingsfeindschaft und Sexismus verbindet. Er stammt aus dem Angebot des extrem rechten Vertriebs "Politaufkleber.de" in Halle, der früher "Propaganda-Kontor" hieß.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitisches Graffiti in Charlottenburg

    25.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 25. September 2018 wurde in Charlottenburg an der Ecke Nehringstraße Knobeldorffstraße ein antisemitisches Graffiti an einer Hauswand entdeckt und übermalt.
    Quelle: Antifa+ via Twitter
  • Erneute Bedrohung politischer Gegner*innen in Nordneukölln

    25.09.2018 Bezirk: Neukölln
    An dem Schaukasten eines Parteibüros in der Wipperstraße wurde erneut ein Aufkleber entdeckt. Der wieder zielgerichtet angebrachte Aufkleber stammte von der Gruppe Autonome Nationalisten und trug die Botschaft "Linksfaschisten haben Namen und Adressen. Gemeinsam holen wir uns unsere Stadt zurück". Der gleiche Vorfall ereignete sich bereits am 23.09.2018. Die Betroffenen haben Anzeige erstattet.
    Quelle: Die Linke Bezirksverband Neukölln
  • Faschistische Parole an Hauswand

    25.09.2018 Bezirk: Mitte
    An einer Hauswand in der Gerichtsstraße 14 wurde morgens die Parole “CCC Ülkücü CCC Türk Intikam Tugayi" in einer Größe von ungefähr 5 - 8 Metern entdeckt. Die drei Halbmonde “CCC” sind das Zeichen der türkischen faschistischen Gruppierung “Graue Wölfe", die sich auch als "Idealisten" ("Ülkücü")-Bewegung bezeichnen. "Türk Intikam Tugayi" bedeutet "Nationale Türkische Rachebrigade”.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Anti-Schwarzer rassistischer Angriff

    24.09.2018 Bezirk: Mitte
    Gegen 9:30 Uhr wurde ein junger Schwarzer vor dem S-Bahnhof Friedrichstraße von einem weißen Mann rassistisch beleidigt und angegriffen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitische Äußerung in Schöneberg

    24.09.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 24.09.2018 kam es in der Alvenslebenstraße in Schöneberg zu einer antisemitischen Äußerung. Ein Mann lief mit einem Chai-Anhänger (bestehend aus den hebr. Buchstaben Chet und Yud, bedeutet "Leben") durch die Straße, als ein vorbeigehender Mann zu seiner Familie nachdem er den Anhänger gesehen hat, sagte: "Die Juden, die Juden".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    24.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische Nachricht an eine jüdische Institution über Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Kommentar

    24.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Eine Person postet einen antisemitischen Vorfall, der sich im Stadtteil Schöneberg ereignete. Er erhält vom Profil "Boycott jewish Racism" eine antisemitische Antwort.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Kundgebung zum 193. BärGiDa-Abendspaziergang

    24.09.2018 Bezirk: Mitte
    Um 18.30 fand am Washingtoner Platz vor dem Hauptbahnhof die Kundgebung zum "193. BärGiDa-Abendspaziergang" statt. 22 Personen verfolgten die anti-muslimischen Verschwörungstheorien und rassistischen Reden. Der "Abendspaziergang" fiel jedoch anschließend diesmal aus.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Aktionsbündnis #NoBärgida
  • Rassistische Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    24.09.2018 Bezirk: Lichtenberg
    In der Ribnitzer Straße wurden Aufkleber mit der Aufschrift „Chemnitz ist überall! Templin wach auf!!!“ gefunden und entfernt. Sie beziehen sich auf die flüchtlingsfeindlichen Ausschreitungen in Chemnitz.
    Quelle: Licht-Blicke
  • Rechter Aufkleber in Wilmersdorf

    24.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 24. September wurde am U-Bahnhof Berliner Straße ein rassistischer Aufkleber mit Bezug auf die extrem rechten und rassistischen Ausschreitungen in Chemnitz entdeckt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Antisemitische E-Mail

    23.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Bedrohung politischer Gegner*innen in Nordneukölln

    23.09.2018 Bezirk: Neukölln
    An dem Schaukasten eines Parteibüros in der Wipperstraße wurde ein Aufkleber entdeckt. Der zielgerichtet angebrachte Aufkleber stammte von der Gruppe Autonome Nationalisten und trug die Botschaft "Linksfaschisten haben Namen und Adressen. Gemeinsam holen wir uns unsere Stadt zurück". Die Betroffenen haben Anzeige erstattet.
    Quelle: Die Linke Bezirksverband Neukölln
  • "III. Weg"-Flyer am Tierpark

    23.09.2018 Bezirk: Lichtenberg
    In der Gegend um den U-Bhf. Tierpark wurden Selbstdarstellungsflugblätter der Neonazipartei „Der III. Weg“ in die Briefkästen gesteckt. Teilweise platzierten die Neonazis ihre Flugblätter auch in den Infokästen in den Häusern, so dass sie vom Hausmeister entfernt werden mussten.
    Quelle: VVN-BdA Lichtenberg
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    23.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 23. September 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Rechte Aufkleber in Zehlendorf-Mitte

    23.09.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf-Mitte wurden zwei Aufkleber der sog. „Identitären Bewegung“ mit der Parole “Unser Land – unsere Werte“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • "3. Weg"-Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    22.09.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Am S-Bhf. Lichtenberg wurden mehrere Aufkleber des „III. Weg“ („Asylflut stoppen“, gegen Antifa) gefunden und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Angriff auf Teilnehmer einer antirassistischen Demonstration

    22.09.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Teilnehmer einer Demonstration gegen Rassismus, Hass und für Zivilcourage wurde vor dem Ringcenter an der Frankfurter Allee von einem Nazi beleidigt und geschubst. Der Vorfall wurde bei der Polizei angezeigt.
    Quelle: Initiative Togo Action Plus
  • Antisemitische Beleidigung

    22.09.2018 Bezirk: Mitte
    Beim Ausstieg aus der Straßenbahn der Linie M 10 am Hauptbahnhof ist ein Mann am Morgen von einem Unbekannten antisemitisch beleidigt worden. Der unbekannte Beleidiger verschwand anschließend in Richtung Lehrter Straße. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernahm die weiteren Ermittlungen.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1977 vom 22.09.2018
  • Antisemitischer Angriff in Westend

    22.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 22. September 2018 wird ein Mann, der einen Pullover mit der Aufschrift „Berliner Sportclub gegen Rechts“ trägt, in der Flatowallee in Westend, vor dem Olympiastadion kurz vor Ende des Hertha-Spiels von Fußballfans aus Gladbach antisemitisch beleidigt, bedroht und angegriffen. Er wird von einem Mann aus einer Gruppe von 10-15 Gladbach-Fans heraus angerempelt und als "Du Jude" beschimpft, gegen den Kopf (Ohr und Jochbein) geschlagen und verlor dabei seine Brille. Zwei weitere Männer aus der Gruppe rempelten ihn weiter an, beleidigten und bedrohten ihn und boxten ihn gegen den Oberkörper.
    Quelle: Reach Out Berlin, Berliner Register
  • Neonazi-Bürgerwehr in Lichtenberg

    22.09.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Neonazis der Partei „Der III. Weg“ führten eine „Bürgerstreife“ in Lichtenberg durch. Sie pratrouillierten dabei im Umfeld der Straße Alt Friedrichsfelde und „observierten etliche Straßenzüge“.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • NPD-"Schutzzonen"-Aktion in Gropiusstadt

    22.09.2018 Bezirk: Neukölln
    Die NPD veranstaltete gegen 22 Uhr eine sogenannte "Schutzzonen"-Aktion in Gropiusstadt. Zwei Neonazis in "Schutzzonen"-Shirts patrouillierten durch den U-Bahnhöfe Johannisthaler Chaussee und Lipschitzallee, über den Bat-Yam-Platz und durch die Gropiuspassagen. Während der Streife wurden Flyer über die "Schutzzonen-Kampagne" verteilt. Bei der "Schutzzonen-Aktion" handelt es sich um eine rassistische Bürgerwehr-Kampagne. Ziel ist es, "Schutzzonen" ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch "importierte Kriminalität" bedroht sein.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Beleidigung von Imbiss-Mitarbeiter in Prenzlauer Berg

    22.09.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg beleidigte gegen 3 Uhr ein Mann (23 Jahre) Mitarbeiter eines Imbisses in der Schönhauser Allee rassistisch. Ausgangspunkt war aller Voraussicht ein Streit über die Zahlung gewesen. Nachdem dieser die Mitarbeiter rassistisch beleidigt hatte, soll einer der Mitarbeiter, den 23-Jährigen mit einem Dönermesser am Kopf verletzt haben. Die Polizei ermittelt.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 22.09.2018
  • Rassistische Parolen in Plänterwald

    22.09.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend lief eine Gruppe von sechs jungen Männern durch den Dammweg und die angrenzende Wohnsiedlung. Die Männer hatten alle kurzgeschorene Haare, trugen Sportklamotten und waren mit Quarzsandhandschuhen bewaffnet. Sie liefen durch die Siedlung und riefen mehrfach laut „Ausländer raus! - Wir sind Hooligans“.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff in der U5

    22.09.2018 Bezirk: Lichtenberg
    In der U5 wurden zwei Jugendliche gegen 22 Uhr von einem Mann rassistisch beleidigt und angegriffen. Der Mann überwältigte dabei einen Jugendlichen, brachte ihn zu Boden und würgte ihn. Umstehende griffen ein und zogen den Angreifer von dem Betroffenen. Die Jugendlichen konnten am U-Bahnhof Friedrichsfelde die Bahn verlassen, während der Mann sie weiter rassistisch beleidigte.
    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische und rechte Sticker in Rudow

    22.09.2018 Bezirk: Neukölln
    Rund um den U-Bahnhof Rudow wurden 15 Sticker dokumentiert und entfernt. Sie enthielten rassistische und rechte Botschaften. Die Sticker stammten von der Identitären Bewegung und der neonazistischen Kleinstpartei "III. Weg", weitere besaßen kein V. i. S. d. P.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Rassistisch-flüchtlingsfeindliche Volksverhetzung im Hauptbahnhof

    22.09.2018 Bezirk: Mitte
    Um 12.42 Uhr wird im Hauptbahnhof eine rassistisch-flüchtlingfeindliche und NS-verherrlichende Volksverhetzung begangen. Die Tat wird angezeigt.
    Quelle: Antwort vom 21.01.2019 auf die Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Niklas Schrader und Anne Helm (LINKE), Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18 / 17 422
  • Rechtsextreme Gruppe verteilt Kleiderspenden an deutsche Obdachlose am Ostbahnhof

    22.09.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Seit 2017 verteilt regelmäßig um 15 Uhr eine neurechte, nationalistische Gruppe aus dem Havelland (aus dem Umfeld der rechtsextremen Thuergida) am Ostbahnhof Spenden an deutsche Obdachlose ("Unterstützung unserer Landsleute"). Mit dieser Aktion will die Gruppe sich sozial und hilfsbereit geben. Sie ist in extrem rechten Netzwerken auch selbst aktiv, postet und teilt auf ihrer Facebook-Seite rassistische Artikel und unterstützt antisemitische und rassistische Verschwörungstheorien (z. B. Chemtrails).
    Quelle: Facebook
  • Übergriff auf polnischen Obdachlosen

    22.09.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Zwei Sicherheitsmitarbeiter der S-Bahn verletzten gegen 21 Uhr am Bahnhof Ahrensfelde einen 34-jährigen Mann aus Polen. Zunächst weckten sie den schlafenden Wohnungslosen, dann schlug einer der zwei Mitarbeiter dem Mann offenbar ins Gesicht und der andere Mitarbeiter stieß ihn zu Boden, wobei der 34-Jährige Verletzungen im Gesicht und am Knie erlitt. Ein Zeuge filmte die Tat und rief die Bundespolizei. Die alarmierten Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung gegen die beiden deutschen Sicherheitsmitarbeiter ein.
    Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Anti-Schwarzer Rassismus unter Kindern

    21.09.2018 Bezirk: Mitte
    Mehrere Kinder, Schwarze und weiße, im Alter von 9-10 Jahren essen in der Schulpause im Wedding zusammen saure Bonbons. Drei Kinder rufen laut "Junge, ist das sauer!!". Zwei Kinder, zufälligerweise die zwei Schwarzen Kinder in der Gruppe, finden die Bonbons nicht so sauer. Daraufhin sagt ein weißer Junge: "Vielleicht liegt das daran, dass ihr so dunkel seid".
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Aufkleber extrem rechter Parteien in Gropiusstadt

    21.09.2018 Bezirk: Neukölln
    Am U-Bahnhof Johannisthaler Chaussee wurden Aufkleber der extrem rechten Parteien Deutsche Volksunion und Pro Deutschland entdeckt und beseitigt. Beide Parteien hatten sich in den vergangenen Jahren bereits aufgelöst.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    21.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 21. September 2018 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Die Veranstaltung fand in Kooperation mit der Stiftung „Ja für das Leben“ als Begleitveranstaltung des „Marsch für das Leben 2018“ in Berlin statt. Bei dem „Marsch für das Leben“ werden christlich-fundamentalistische und antifeministische Positionen vertreten. Ein generelles Abrteibungsverbot wird gefordert, die körperliche Selbstbestimmung der Frau, sowie queere und LGBTIQ* Lebensformen in Frage gestellt. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen Ideologiebildung und an antiliberalen Themen interessiert, in diesen Kontext ordnet sich der Vortrag ein.

    Quelle: Register CW
  • NPD-"Schutzzonen"-Aktion in Lichtenberg-Mitte

    21.09.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Die NPD führte in den vergangenen Nächten sog. „Schutzzonen“-Streifen unter anderem am S-Bhf. Lichtenberg durch. Inhalt der Kampagne ist es „Schutzzonen“, ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Fahrkartenkontrolle in der M10

    21.09.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Straßenbahn M10 Höhe Warschauer Straße werden gegen 9:45 Uhr Fahrscheine kontrolliert. In einer Diskussion zwischen einer BVG-Kundin und Konktrolleuren über die Gültigkeit eines Berlin-Tickets bei abgelaufenem Berlin-Pass, äußern sich die Kontrolleure rassistisch. Sie sagen der Frau, dass sie verschwinden solle und dass sie mit „Schwarzen und Afrikanern“ nicht sprechen.
    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Propaganda in Niederschöneweide

    21.09.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Parkhaus des Zenters Schöneweide, sowie an der Archenhold Oberschule wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Am Betriebsbahnhof Schöneweide wurde eine große antimuslimische Sprüherei entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechte Aufkleber in Rudow

    21.09.2018 Bezirk: Neukölln
    Rund um den U-Bahnhof Rudow wurden vier Aufkleber entdeckt und beseitigt. Sie stammten von der rechten Burschenschaft Libertas, der Identitären Bewegung und der Jungen Alternative, ein weiterer Aufkleber trug kein V. i. S. d. P. Die Aufkleber enthielten rechte und antimuslimische Slogans.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Taxifahrer am Wismarplatz rassistisch beleidigt

    21.09.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Taxifahrer wurde gestern Mittag von einem Unbekannten in Friedrichshain fremdenfeindlich beleidigt. An einem Taxistand am Wismarplatz wollte der „Pöbler“ gegen 13 Uhr in das Fahrzeug des 40-jährigen Fahrers einsteigen. Aufgrund seiner stark verschmutzten Baukleidung verwehrte der 40-Jährige die Fahrt, woraufhin ihn der Unbekannte beleidigte und sich anschließend entfernte. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt nun wegen des Verdachts der rassistischen Beleidigung.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1973
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