Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
20.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
20.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
20.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
20.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei in Dahlem
20.09.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAuf den Fahrplan an der Bushaltestelle "Reichensteiner Weg" wurde mit Edding die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" geschmiert. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.
Quelle: Bürger*innenmeldung über AnDi-App -
Aufkleber des "III. Weg" in Friedrichshagen
20.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Müggelseedamm wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Aufkleber von "Der III.Weg" in Hohenschönhausen
20.09.2024 Bezirk: LichtenbergAn einem Altkleider-Container in der Ahrenshopper Str. wurden zwei Aufkleber von "Der III.Weg" und der Jugendorganisation "NRJ" entdeckt und entfernt.
Am Hansa-Center wurde ein weiterer Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Auf diesem ist die Deutschland-Flagge und die Reichsflagge abgebildet sowie der Spruch "Hand in Hand für das Vaterland" zu lesen.
Quelle: Lichtenberger Register -
Behindertenfeindliche Beleidigung in Schöneberg
20.09.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergIn Schöneberg äußerte sich ein Paketlieferant bei der Übergabe behindertenfeindlich und beleidigend.
Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg -
"Der III. Weg"-Aufkleber in Biesdorf
20.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Tramhaltestelle Boschpoler Straße wurde auf einer Anzeigetafel ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
"Der III. Weg"-Aufkleber in Marzahn-Süd
20.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn Alt-Marzahn wurden vor einem Einkaufsladen zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Sie richteten sich gegen Homosexuelle und gegen Antifaschist*innen.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt
20.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm S-Bahnhof Köpenick wurde ein Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Familie in der Marchlewskistraße rassistich beleidigt
20.09.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergGegen 15:15 Uhr wurde eine Familie rassistisch verbal angegriffen. Ein augenscheinlich aggressiver Mann, der in der Marchlewskistraße schräg hinter der dreiköpfigen Familie lief, schrie misogyne und rassistische Beschimpfungen (N-Wort). Die Familie ging weiter, ohne zu reagieren. Der Mann schimpfte ihnen weiter hinterher und rief einem ebenfalls dort laufenden mutmaßlichen heterosexuellen Pärchen "Scheiß Schwuchtel" hinterher.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Oberschöneweide
20.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Griechischen Allee wurden drei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber nahmen Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Mehrere "Der III. Weg"-Aufkleber und extrem rechte Aufkleber in Marzahn-Mitte
20.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Bushaltestelle S-Bahnhof Raoul-Wallenberg-Straße wurden am Abend und späten Abend mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Zudem wurden weitere extrem rechte und neonazistische Aufkleber gefunden. Diese entstammten einer extrem rechten Versandseite, die sich teils gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten. Am Nachmittag wurde ein weiterer extrem rechter Aufkleber mit dem Slogan "Deutsche Zone" auf der Marzahner Promenade gesichtet sowie abends ein weiterer im Parsteiner Ring.
Quelle: Augenzeug*innen -
Neonazistischer Angriff auf eine Einzelperson
20.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Abend wurde eine Person von einer zum Teil vermummten Gruppe Neonazis an einer Bushaltestelle in der Hellersdorfer Straße angegriffen. Die Polizei Berlin gibt an, in diesem Rahmen 6 junge Männer der neonazistischen Gruppierung "Deutsche Jugend Voran" durchsucht zu haben. Der Betroffene konnte von der Tatstelle fliehen. Die Polizei gibt an, noch am Abend drei Tatverdächtige in der nahen Umgebung vorläufig festgenommen zu haben.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 2146 vom 23.10.2024 -
Neonazistischer Zahlencode in Köpenick-Nord
20.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm S-Bahnhof Wuhlheide wurde am Ausgang der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
NS-Verharmlosende Schmierereien in der Kleinbeerenstraße
20.09.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn der kleinen Grünanlage zwischen Kleinbeeren- und Hallescher Straße wurde auf einem am Zaun angebrachten Blumenschild mit schwarzem Edding ein Hakenkreuz geschmiert. Dieses wurde unkenntlich gemacht und daneben "Fuck Nazis" geschrieben. Mit einem blauen Edding wurde dieser Schrifzug durchgestrichen und auf dem Schild weitere NS-verherrlichende verbotene Symbole angebracht: "SS", ein Hakenkreuz, "HH", "88" und "18".
Quelle: Bürger*innenmeldung -
NS-verherrlichender Schriftzug in Alt-Treptow
20.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn einer Treppe an der Ecke Bouchéstr./ Kiefholzstr. wurde der Schriftzug "Sieg Heil", sowie ein Hakenkreuz entdeckt und angezeigt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
NS-verherrlichender und "III. Weg"-Aufkleber in Hellersdorf-Nord
20.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Nachmittag wurden in der Hellersdorfer Straße/Cecilienstaße zwei Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem einen war eine "Schwarze Sonne" zu sehen, der andere war von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".
Quelle: Augenzeug*in -
NS-verherrlichende und neonazistische Aufkleber in Hellersdorf-Ost
20.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIm Boulevard Kastanienallee wurden vier Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Außerdem wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber auf dem Boulevard entdeckt, welcher ebenfalls entfernt wurde.
Quelle: Augenzeug*in -
Queerfeindliche Anfeindung im Straßenverkehr
20.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine queere Person wurde im Straßenverkehr queerfeindlich und mit bodyshaming verbal angegriffen. Das Erlebnis war der dritte derartige Vorfall innerhalb weniger Monate.
Quelle: Meldestelle Antifeminismus -
Queerfeindlicher Aufkleber in Tempelhof
20.09.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergIn den Fenstern eines Privathauses in der Alboinstraße wurde neben einem AfD-Plakat mit dem Slogan "Alle(s) für Deutschland" ein queerfeindlicher Aufkleber mit der " Stolz-Flagge" entdeckt. Gleichzeitig wurden alle Pride-Aufkleber in der Gegend regelmäßig mit queerfeindlichen Aufklebern überklebt.
Die Flagge wurde in Anlehnung an die Queer-Pride-Flagge gestaltet. Diese Flagge wurde durch die deutsche Flagge und den deutschen Adler ersetzt. Die Farben der Queer-Pride-Flagge sind dabei in Grautönen dargestellt, und die Regenbogenfarben wurden durch die Farben der deutschen Flagge ersetzt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Reichsbürger-Aufkleber am Alexanderplatz
20.09.2024 Bezirk: MitteNeben der Kirche St. Marien am Alexanderplatz wurde ein Reichsbürger-Aufkleber entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Schmiererei gegen politische Gegner*innen in der Kienitzer Straße
20.09.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Kienitzer Straße in Nord-Neukölln wurde an einem Baucontainer eine Schmiererei entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete.
Quelle: Register Neukölln -
Schriftzüge gegen Antifaschist*innen in Niederschöneweide
20.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickEntlang der Uferpromanade in der Nähe des Kaiserstegs wurden mehrere Schriftzüge wie "FCK AFA" und "FCK 161" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Veranstaltung von "Die Heimat" Reinickendorf
20.09.2024 Bezirk: ReinickendorfDie extrem rechte Partei "Die Heimat" Reinickendorf (ehemals NPD) lud auf Social Media zu einem Vortrag mit dem Titel "Nachkriegsverbrechen der Alliierten" ein.
Quelle: Register Reinickendorf -
Antifeministische Flyer in Tegel
19.09.2024 Bezirk: ReinickendorfIn einem Supermarkt in der Berliner Straße in Tegel wurden Flyer mit antifeministischen Inhalten entdeckt, die Unbekannte ausgelegt und an Pinnwände gehängt hatten. Die Flugblätter von dem "Bundesverband Lebensrecht" machten Werbung für die antifeministische Demonstration "Marsch für das Leben".
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Antisemitische Bedrohung in Tempelhof-Schöneberg
19.09.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Pöbelei in Prenzlauer Berg
19.09.2024 Bezirk: PankowIn einer Tram in Prenzlauer Berg stand eine Person mit Kopfhörern in den Ohren. Ein Mann stand auf, trat nah an ihn heran. Der Mann starrte den Davidstern der Person an, sagte drei Sätze, die die Person nicht verstand und stieg aus. Er starrte die Person weiterhin an und als sich die Türen schlossen, spuckte er auf den Boden.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda in Nord-Neukölln
19.09.2024 Bezirk: NeuköllnAuf einem Mülleimer in der Karl-Marx-Straße wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda in Wedding
19.09.2024 Bezirk: MitteIn der Ostender Straße in Wedding wurden zwei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
19.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" am Linden-Center
19.09.2024 Bezirk: LichtenbergAm Linden-Center wurden vier mitunter antisemitische Sticker der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen. Drei davon wurden überklebt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Aufkleber des "III. Weg" in Friedrichshagen
19.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Aßmannstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Extrem rechte Aufkleber in Hermsdorf
19.09.2024 Bezirk: ReinickendorfAm Wildtiergehege im Ehrenpfortensteig in Hermsdorf wurden extrem rechte Aufkleber bemerkt und entfernt bzw. überklebt. Sie richteten sich unter anderem gegen die Partei Bündnis 90 / Die Grünen, der "Volksverrat" vorgeworfen wurde.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Extrem rechte Propaganda in Wedding
19.09.2024 Bezirk: MitteAuf dem Leopoldplatz in Wedding wurden drei Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Hakenkreuz in Dixi-Klo in der Warschauer Straße
19.09.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn einem Dixi-Klo zwischen Kopernikus- und Grünberger Straße wurde gegen 19:00 Uhr ein ca. 40x40 cm großes Hakenkreuz unkenntlich gemacht. Darunter fanden sich der Schriftzug "Fuck Islam Russland Juden".
Quelle: Berliner Register -
Hakenkreuz und IB-Logo in Nord-Neukölln
19.09.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Schierker Straße in Nord-Neukölln wurde ein Hakenkreuz an einer Hausfassade entdeckt. Daneben war zwei Mal das Logo der extrem rechten "Identitäre Bewegung" zu sehen.
Quelle: Register Neukölln -
„III. Weg“-Aufkleber in Pankow
19.09.2024 Bezirk: PankowIn der Elsa-Brandström-Straße, Ecke Eschengraben wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Partei "Der III. Weg" gefunden, entfernt und überklebt. Auf den Aufklebern stand: "Keine Solidarität mit Israel" mit der Abbildung eines blutbefleckten Davidsternes, „Antifa-Banden zerschlagen“ und „Nationalrevolutionäre Jugend“, die Jugendorganisation des III. Weges.
Quelle: Pankower Register via Signal -
"III. Weg"-Aufkleber-Spur in Marzahn-Mitte
19.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Morgen wurde entlang der Märkischen Allee, der Wuhletalstraße und der Trusetaler Straße eine Vielzahl an Aufklebern der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Darunter waren zum Teil auch Aufkleber ihrer Jugendorganisation "NRJ".
Quelle: Augenzeug*in -
LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Niederschöneweide
19.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Hasselwerderstr wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Obdachlosenfeindliche Behandlung in einem Einkaufszentrum in Friedenau
19.09.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergDer Sicherheitsmitarbeiter eines Einkaufszentrums in Friedenau verweigerte einem Mann, dessen Hose zerrissen war, den Zutritt zum Einkaufszentrum mit der Begründung, dass obdachlose Menschen nicht zugelassen seien. Der Mitarbeiter erklärte, dass das Sicherheitspersonal die Aufgabe habe, obdachlose Menschen und Personen mit Suchtproblemen aus dem Einkaufszentrum zu verweisen, unabhängig von ihrem Verhalten. Nachdem die Person versuchte, dem Mitarbeiter zu erklären, dass sie nicht auf der Straße lebt, wurde sie aufgefordert, ihren Ausweis vorzulegen, um im Einkaufszentrum bleiben zu können.
Quelle: Einzelperson über E-Mail -
Rassistischer Kommentar in Prenzlauer Berg
19.09.2024 Bezirk: PankowAm S-Bahnhof Bornholmer Straße sagte ein älterer Mann, dass es ja unerhört sei, dass so oft die Sitze der S-Bahn mit Taschen belegt werden würden. Danach sagte er zwei Mal und sehr laut, dass dies vor allem die N* tun würden.
Quelle: Pankower Register -
Rassistische Schriftzüge in Alt-Treptow
19.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf einer Bank im Treptower Park wurden zweimal der Schriftzug "White Power" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistisches Graffiti in Britz
19.09.2024 Bezirk: NeuköllnIm Tempelhofer Weg in Britz wurde an einem Stromkasten ein rassistisches Graffiti mit der Aufschrift "Asylflut stoppen" gesichtet.
Quelle: Register Neukölln -
Rassistische und queerfeindliche Äußerungen im Flixtrain nach Hamburg
19.09.2024 Bezirk: SpandauEine Gruppe von 10 bis 15 weißen Männern machte im Flixtrain mit Endbahnhof Hamburg lautstark rassistische und LGBTIQ*-feindliche Äußerungen. Mehrere Fahrgäste wurden auch direkt rassistisch beleidigt. Durch einen Zugbegleiter wurde die Polizei gerufen, welche die Gruppe am Bahnhof Spandau aus dem Zug warf.
Quelle: Meldeformular der Berliner Register -
Rassistische und Queerfeindliche Bedrohungen am Nöldnerplatz
19.09.2024 Bezirk: LichtenbergGegen 13:00 Uhr beleidigte am S-Bahnhof Nöldnerplatz ein weißer Mann eine Frau of Color rassistisch als "Kanake" und "Vieh", bespuckte sie und drohte ihr Schläge an. Weitere Menschen am Bahnhof wurden von dem Mann queerfeindlich als "Schwuchtel" beleidigt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
18.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
18.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
18.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin