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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische E-Mail

    27.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    27.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Diffamierung der Arbeit von Jugendfreizeiteinrichtungen in der BVV

    27.09.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Rahmen der Nachfragen zur Großen Anfrage „Parteipolitische Neutralität von Jugendfreizeiteinrichtungen“ legte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD die aktuelle Situation in den Jugendfreizeiteinrichtungen unter anderem mit der zur Zeit des Nationalsozialismus nahe, indem er behauptete die AfD sei bestrebt die „freiheitliche demokratische Grundordnung gegen totalitäre Tendenzen und Ideologien und gegen staatliche Indoktrination von Kindern und Jugendlichen zu verteidigen. Das hatten wir nämlich schon zwei mal in Deutschland und solche Zustände wollen wir nie wieder“. Damit wird nicht nur die Arbeit der Jugendfreizeiteinrichtung des Bezirkes massiv diffamiert, sondern auch die Situation im oder kurz vor dem Nationalsozialismus stark relativiert. Zudem inszeniert sich die AfD hier als Opfer, was ihrer allgemeinen Strategie entspricht. Die AfD ist ein Sammelbecken unterschiedlicher Kräfte und Personen, die in Teilen rechtspopulistische oder rechtsextreme Positionen vertreten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Flüchtlingsfeindliche Parole in Steglitz

    27.09.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einem Schaukasten am Steglitzer Kreisel wird die mit schwarzem Edding geschriebene Parole „Flüchtligen Raus“ (Fehler im Original) entdeckt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Hitlergruß in Mitte

    27.09.2018 Bezirk: Mitte
    Gegen 23 Uhr fuhr eine Polizeistreife an einem 35 Jahre alten Mann, der auf dem Gehweg der Karl-Liebknecht-Straße stand, vorbei. Sogleich drehte er sich zu den Beamten um und zeigte mehrfach den „Hitlergruß“. Die Polizisten nahmen den 35-Jährigen fest und brachten ihn zur erkennungsdienstlichen Behandlung in eine Gefangenensammelstelle.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2018 vom 28.09.2018
  • NPD-Flyeraktion

    27.09.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Umgebung des Botanischen Gartens verteilte die NPD zusammen mit den Jungen Nationalisten Flyer zum Thema Sicherheit.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • NPD-"Schutzzonen"-Aktion in Rummelsburg

    27.09.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Die NPD führte auf dem S-Bhf. Rummelsburg eine sog. „Schutzzonen“-Streife durch. Inhalt der Kampagne ist es „Schutzzonen“, ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Angriff auf Buckower Damm

    27.09.2018 Bezirk: Neukölln
    Eine 34-jährige Frau wir gegen 15.00 Uhr auf dem Buckower Damm von einer unbekannten Frau rassistisch beleidigt und ins Gesicht geschlagen. Polizei Berlin, 12.12.2018
    Quelle: ReachOut, Polizei Berlin, 12.12.2018
  • "Schutzzonen"-Aktion in der S3

    27.09.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Mehrere Neonazis der Berliner NPD führten eine weitere „Schutzzone“-Aktion in der S 3 durch. Inhalt der Kampagne ist es „Schutzzonen“, ausschließlich für Deutsche einzurichten, da angeblich die innere Sicherheit durch „importierte Kriminalität“ bedroht sei.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Antisemitische E-Mail

    26.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Zum Schutz der Betroffenen wird der Vorfall nicht veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Kommentar

    26.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einer RIAS-Vorfallmeldung auf Facebook.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schilder am Hermannplatz

    26.09.2018 Bezirk: Neukölln
    Am Hermannplatz steht ein Mann, der Schilder mit antisemitischen Inhalten um den Körper trägt. Auf den Schildern steht: "Die Zionisten verbergen sich in dem Geheimdienst, darum führen sie den Terror in die Welt" und "USA Zionisten wollten in der Türkei putschen, wie sie es schon in Ägypten gemacht haben". Beide Schilder enthalten antisemitische Verschwörungstheorien.
    Quelle: RIAS Berlin
  • BVV Neukölln: Rassistische Wortbeiträge

    26.09.2018 Bezirk: Neukölln
    In der Bezirksverordnetenversammlung wurde die Entschließung „Neukölln oder Chemnitz – Neonazis und Rassisten entschieden entgegentreten!“ diskutiert. In der Entschließung wurde die Verurteilung von Hetzjagden und Angriffen auf Migrant*innen, Journalist*innen und Bürger*innen in Chemnitz gefordert. AfD-Verordnete bestritten in ihren Redebeiträgen, dass Hetzjagden stattgefunden hätten und sprachen von einer Lüge. Vielmehr instrumentalisierte die AfD den Mord eines Mannes durch Geflüchtete in Chemnitz rassistisch, indem mehrfach pauschal von "Migrantengewalt" gesprochen wurde. In einer späteren Diskussion um die Unterbringung und Betreuung von Geflüchteten nutzte die AfD zudem rassistisches Vokabular. Sie prangerte Steuerverschwendung an und sprach hier von einer "Industrie". Der rassistische Begriff der "Asylindustrie" ist in rechten Kreisen verbreitet.
    Quelle: Tagesspiegel 3.10.2018, Register Neukölln
  • Flüchtlingsfeindliche Demo vor dem Kanzleramt

    26.09.2018 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand eine Demonstration der AfD Brandenburg unter dem Motto "Merkel muss weg!" vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten statt. Ca. 40 Demonstrationsteilnehmende folgten Reden, in denen rassistisch und aggressiv gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung Stimmung gemacht wurde. Beteiligt war auch der rechte Verein "Zukunft Heimat e.V." aus Cottbus.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Kreuzberger Musikalische Aktion wurde Opfer eines antisemitischen Anschlages

    26.09.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die KMA (Kreuzberger Musikalische Aktion e.V.) wurde Opfer eines antisemitischen Angriffs. In der Nacht vom 25. auf den 26.09.18 wurden Fenster eingeschlagen und Wände und Türen mit beleidigenden Worten gegen Juden beschmiert. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Integrationsbeauftragte des Bezirkes
  • LGBTIQ-feindlicher Angriff in Nordneukölln

    26.09.2018 Bezirk: Neukölln
    Ein 20-Jähriger wurde gegen 15 Uhr von einer Männergruppe LGBTIQ-feindlich beleidigt. Der Vorfall ereignete sich vor der Wohnung des Betroffenen, in der Nähe des S-Bahnhofs Neukölln. Nachdem der 20-jährige Mann in seine Wohnung ging, wurde ein Fenster seiner Wohnung mit einem Stein eingeworfen. Der Betroffene blieb unverletzt. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts hat die Ermittlungen übernommen.
    Quelle: Polizei Berlin, Polizeimeldung Nr. 2014
  • Rassistischer Angriff in Tempelhof

    26.09.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der Nacht vom 25.09. zum 26.09.2018 wurde ein 26-jähriger Mann in Alt-Tempelhof von einem 30-jährigen Mann aus rassistischer Motivation beleidigt und mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: Polizei Berlin 26.09.2018
  • Anti-Schwarzer rassistischer Aufkleber am Hauptbahnhof

    25.09.2018 Bezirk: Mitte
    Am Europaplatz vor dem Hauptbahnhof wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der Anti-Schwarzen Rassismus mit Flüchtlingsfeindschaft und Sexismus verbindet. Er stammt aus dem Angebot des extrem rechten Vertriebs "Politaufkleber.de" in Halle, der früher "Propaganda-Kontor" hieß.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitisches Graffiti in Charlottenburg

    25.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 25. September 2018 wurde in Charlottenburg an der Ecke Nehringstraße Knobeldorffstraße ein antisemitisches Graffiti an einer Hauswand entdeckt und übermalt.
    Quelle: Antifa+ via Twitter
  • Erneute Bedrohung politischer Gegner*innen in Nordneukölln

    25.09.2018 Bezirk: Neukölln
    An dem Schaukasten eines Parteibüros in der Wipperstraße wurde erneut ein Aufkleber entdeckt. Der wieder zielgerichtet angebrachte Aufkleber stammte von der Gruppe Autonome Nationalisten und trug die Botschaft "Linksfaschisten haben Namen und Adressen. Gemeinsam holen wir uns unsere Stadt zurück". Der gleiche Vorfall ereignete sich bereits am 23.09.2018. Die Betroffenen haben Anzeige erstattet.
    Quelle: Die Linke Bezirksverband Neukölln
  • Faschistische Parole an Hauswand

    25.09.2018 Bezirk: Mitte
    An einer Hauswand in der Gerichtsstraße 14 wurde morgens die Parole “CCC Ülkücü CCC Türk Intikam Tugayi" in einer Größe von ungefähr 5 - 8 Metern entdeckt. Die drei Halbmonde “CCC” sind das Zeichen der türkischen faschistischen Gruppierung “Graue Wölfe", die sich auch als "Idealisten" ("Ülkücü")-Bewegung bezeichnen. "Türk Intikam Tugayi" bedeutet "Nationale Türkische Rachebrigade”.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Anti-Schwarzer rassistischer Angriff

    24.09.2018 Bezirk: Mitte
    Gegen 9:30 Uhr wurde ein junger Schwarzer vor dem S-Bahnhof Friedrichstraße von einem weißen Mann rassistisch beleidigt und angegriffen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitische Äußerung in Schöneberg

    24.09.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 24.09.2018 kam es in der Alvenslebenstraße in Schöneberg zu einer antisemitischen Äußerung. Ein Mann lief mit einem Chai-Anhänger (bestehend aus den hebr. Buchstaben Chet und Yud, bedeutet "Leben") durch die Straße, als ein vorbeigehender Mann zu seiner Familie nachdem er den Anhänger gesehen hat, sagte: "Die Juden, die Juden".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beschimpfung

    24.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische Nachricht an eine jüdische Institution über Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Kommentar

    24.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Eine Person postet einen antisemitischen Vorfall, der sich im Stadtteil Schöneberg ereignete. Er erhält vom Profil "Boycott jewish Racism" eine antisemitische Antwort.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Kundgebung zum 193. BärGiDa-Abendspaziergang

    24.09.2018 Bezirk: Mitte
    Um 18.30 fand am Washingtoner Platz vor dem Hauptbahnhof die Kundgebung zum "193. BärGiDa-Abendspaziergang" statt. 22 Personen verfolgten die anti-muslimischen Verschwörungstheorien und rassistischen Reden. Der "Abendspaziergang" fiel jedoch anschließend diesmal aus.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Aktionsbündnis #NoBärgida
  • Rassistische Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    24.09.2018 Bezirk: Lichtenberg
    In der Ribnitzer Straße wurden Aufkleber mit der Aufschrift „Chemnitz ist überall! Templin wach auf!!!“ gefunden und entfernt. Sie beziehen sich auf die flüchtlingsfeindlichen Ausschreitungen in Chemnitz.
    Quelle: Licht-Blicke
  • Rechter Aufkleber in Wilmersdorf

    24.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 24. September wurde am U-Bahnhof Berliner Straße ein rassistischer Aufkleber mit Bezug auf die extrem rechten und rassistischen Ausschreitungen in Chemnitz entdeckt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Antisemitische E-Mail

    23.09.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Bedrohung politischer Gegner*innen in Nordneukölln

    23.09.2018 Bezirk: Neukölln
    An dem Schaukasten eines Parteibüros in der Wipperstraße wurde ein Aufkleber entdeckt. Der zielgerichtet angebrachte Aufkleber stammte von der Gruppe Autonome Nationalisten und trug die Botschaft "Linksfaschisten haben Namen und Adressen. Gemeinsam holen wir uns unsere Stadt zurück". Die Betroffenen haben Anzeige erstattet.
    Quelle: Die Linke Bezirksverband Neukölln
  • "III. Weg"-Flyer am Tierpark

    23.09.2018 Bezirk: Lichtenberg
    In der Gegend um den U-Bhf. Tierpark wurden Selbstdarstellungsflugblätter der Neonazipartei „Der III. Weg“ in die Briefkästen gesteckt. Teilweise platzierten die Neonazis ihre Flugblätter auch in den Infokästen in den Häusern, so dass sie vom Hausmeister entfernt werden mussten.
    Quelle: VVN-BdA Lichtenberg
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    23.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 23. September 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Rechte Aufkleber in Zehlendorf-Mitte

    23.09.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf-Mitte wurden zwei Aufkleber der sog. „Identitären Bewegung“ mit der Parole “Unser Land – unsere Werte“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • "3. Weg"-Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    22.09.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Am S-Bhf. Lichtenberg wurden mehrere Aufkleber des „III. Weg“ („Asylflut stoppen“, gegen Antifa) gefunden und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Angriff auf Teilnehmer einer antirassistischen Demonstration

    22.09.2018 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Teilnehmer einer Demonstration gegen Rassismus, Hass und für Zivilcourage wurde vor dem Ringcenter an der Frankfurter Allee von einem Nazi beleidigt und geschubst. Der Vorfall wurde bei der Polizei angezeigt.
    Quelle: Initiative Togo Action Plus
  • Antisemitische Beleidigung

    22.09.2018 Bezirk: Mitte
    Beim Ausstieg aus der Straßenbahn der Linie M 10 am Hauptbahnhof ist ein Mann am Morgen von einem Unbekannten antisemitisch beleidigt worden. Der unbekannte Beleidiger verschwand anschließend in Richtung Lehrter Straße. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt übernahm die weiteren Ermittlungen.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1977 vom 22.09.2018
  • Antisemitischer Angriff in Westend

    22.09.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 22. September 2018 wird ein Mann, der einen Pullover mit der Aufschrift „Berliner Sportclub gegen Rechts“ trägt, in der Flatowallee in Westend, vor dem Olympiastadion kurz vor Ende des Hertha-Spiels von Fußballfans aus Gladbach antisemitisch beleidigt, bedroht und angegriffen. Er wird von einem Mann aus einer Gruppe von 10-15 Gladbach-Fans heraus angerempelt und als "Du Jude" beschimpft, gegen den Kopf (Ohr und Jochbein) geschlagen und verlor dabei seine Brille. Zwei weitere Männer aus der Gruppe rempelten ihn weiter an, beleidigten und bedrohten ihn und boxten ihn gegen den Oberkörper.
    Quelle: Reach Out Berlin, Berliner Register
  • Neonazi-Bürgerwehr in Lichtenberg

    22.09.2018 Bezirk: Lichtenberg
    Neonazis der Partei „Der III. Weg“ führten eine „Bürgerstreife“ in Lichtenberg durch. Sie pratrouillierten dabei im Umfeld der Straße Alt Friedrichsfelde und „observierten etliche Straßenzüge“.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
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