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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Neonazistische Aufkleber in Niederschöneweide

    15.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Kaisersteg wurden 4 neonazistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese richteten sich zum Teil gegen Antifaschist_innen, zum anderen Teil hatten sie rassistische Inhalte.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Sozialchauvinistischer Angriff in Charlottenburg

    15.10.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 15. Oktober 2018 wurde in der Hardenbergstaße in Charlottenburg ein Obdachloser körperlich angegriffen. Drei junge Männer haben offenbar versucht, einen obdachlosen Mann auszurauben. Sie haben ihn durchsucht, aufgefordert, sein Bargeld herauszugeben, geschlagen, getreten und ihm den Mund zugehalten als er um Hilfe rief. Der Mann wurde im Gesicht und an den Händen leicht verletzt. Dieser sozialchauvinistische Vorfall zeigt die Gewalt und Erfahrungen von Ausgrenzung und Abwertung im öffentlichen Raum, die Obdachlose täglich erleben.
    Quelle: Tagesspiegel vom 15.10.2018
  • Antisemitische Beschimpfung

    14.10.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Hakenkreuz in Buckow

    14.10.2018 Bezirk: Neukölln
    In der Johannisthaler Chaussee, Ecke Stieglitzweg, wurde auf einem Stromkasten ein 1 m x 1 m großes Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistischer Angriff im Volkspark Mariendorf

    14.10.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am Nachmittag des 14.10.2018 wird ein 50-jähriger Mann im Volkspark Mariendorf von einer unbekannten Hundehalterin rassistisch beleidigt und im Vorbeigehen gestoßen.
    Quelle: Reach Out / Tagesspiegel 14.10.2018
  • Rechte Aufkleber in Grunewald

    14.10.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 14. Oktober 2018 wurden am S-Bahnhof Grunewald rechte Aufkleber mit den Aufschriften „Sag auch Du Nein zur Lügenpresse“, „Merkel muss weg“ und „Gutmenschen? Nein Danke.“ entdeckt. Diese Aufkleber werden dort wöchentlich vorgefunden.
    Quelle: Berliner Register
  • Rechte Graffiti und Sticker in Rudow

    14.10.2018 Bezirk: Neukölln
    Während eines antifaschistischen Putzspaziergangs durch Rudow wurden 12 rechte Graffiti sowie ca. 80 Sticker dokumentiert und entfernt. Die Graffiti zeigten u. a. Odalrunen, Keltenkreuze, Sigrunen, eine Triskele, ein Hakenkreuz und die Abkürzungen "ANB" und "NSB". Außerdem wurden rassistische und anti-linke Parolen geschmiert. Die vorgefundenen Sticker waren von der Identitären Bewegung, der NPD, der neonazistischen Kleinstpartei "III. Weg", der Jungen Alternative und Propaganda Kontor. Einige weitere Sticker enthielten kein V. i. S. d. P. Die Sticker zeigten NS-verherrlichende, rassistische, antimuslimische und anti-linke Bilder und Botschaften.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de, Bündnis Neukölln
  • Antisemitische Pöbelei auf "Solidarität statt Ausgrenzung"-Demo

    13.10.2018 Bezirk: Mitte
    Usama Z. zeigte seine Schilder, welche die Lüge von der jüdischen Weltverschwörung verbreiten und die Schoa leugnen ("Deutsche Geschichte lügt") am Rand der Auftaktveranstaltung am Alexanderplatz zur Demonstration "Solidarität statt Ausgrenzung" und schreit: "Juden saugen Deutschland aus." Darauf gehen Demonstrationsteilnehmende zu ihm hin, um ihn von der Demo zu verweisen. Doch neben dem stadtbekannten Antisemiten Usama Z. steht ein Mann, der mit leichtem Grinsen erklärt, dass er sein sei Freund und die Wahrheit sage. Neben den beiden schreit eine Frau und bezichtigt Israel aller möglicher Verbrechen. Reaktionen anderer Mitdemonstrierender bleiben aus. Die anwesende Polizei wird informiert, greift jedoch mit dem Hinweis nicht ein, dass der Mann dort schon seit Jahren mit seinen Schildern stehe.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Flashmob der "Identitären Bewegung" an der Museumsinsel

    13.10.2018 Bezirk: Mitte
    Im Berliner Lustgarten und vor dem Alten Museum an der Museumsinsel führte die extrem rechte Gruppierung "Identitäre Bewegung" migrations- und flüchtlingsfeindliche Flashmobs mit ca. 30 Beteiligten durch. Dabei führten sie ein Transparent mit der Aufschrift "Heimat statt Migrationsexperiment" mit und brüllten rechte und rassistische Parolen. Ein weiterer Flashmob der "Identitären Bewegung" fand etwas später am selben Tag in der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg statt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Youtube
  • Hakenkreuz und SS-Runen Tattoo auf der Venus Messe in Westend

    13.10.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Auf der internationalen Erotikmesse Venus, die zwischen dem 11. und 14. Oktober 2018 in den Messehallen unterm Funkturm Berlin in Westend stattfand, zeigte eines der offiziellen Gesichter der Messe ihr Hakenkreuz und SS-Runen Tattoo öffentlich.
    Quelle: t-online vom 13.10.2018
  • "Identitären"-Flashmob in Charlottenburg

    13.10.2018 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 13. Oktober 2018 veranstaltete die extrem rechte "Identitäre Bewegung" einen Fashmob in der Fußgängerzone Wilmersdorfer Straße (auf Höhe des U-Bahnhofs) in Charlottenburg. Dabei liefen ca. 20 Personen mit einem Transparent ("Heimat statt Migrationsexperiment") und Fahnen durch die Fußgängerzone und brüllten rechte und rassistische Parolen.
    Quelle: Register CW via Youtube
  • Rassistische Pöbelei und Bedrohung auf der Unteilbar-Demo

    13.10.2018 Bezirk: Mitte
    Am Rande der Unteilbar-Demo unter dem Motto: "Solidarität statt Ausgrenzung" pöbelt ein weißer Mann Demonstrationsteilnehmende mit Sprüchen wie: „Es ist nicht Euer Land! Ihr gehört hier nicht her!“ und beleidigenden rassistischen Wörtern an. Als eine beschimpfte Schwarze Frau und ihr Freund ihn auffordern, diese rassistischen Sprüche zu unterlassen und sich von der Demo zu entfernen, reagiert er auf sie verbal noch aggressiver. Die beschimpfte Demonstrantin geht daraufhin an der Breite Straße zu einem Polizisten, um die rassistische Pöbelei zu melden. Der angesprochene Beamte lehnt es jedoch ab, einzugreifen, da er da nichts machen könne, sie ja auch nicht das Opfer gewesen sei, sondern ihr Freund. Es wäre kein Rassismus gewesen, es sei denn ihr Freund sei „so wie sie.“ Dennoch drängen etwas später 6 Polizisten den weiterhin rassistisch Pöbelnden vorübergehend von der Demo ab. Doch in der Nähe des U-Bahnhof Stadtmitte nähert sich der Pöbler erneut dem Paar, geht gezielt auf sie zu und fragt in bedrohlich aggressivem Ton, ob sie die Polizei gerufen hätten. Als die bedrohte Demonstrantin schreit, er solle weggehen, kommt ihr Verfolger ihrem Freund bis auf halbe Armlänge immer näher und droht ihm: „Wollen wir an den Rand gehen, um das richtig zu klären?“ Die Frau schreit erneut, er solle weggehen und dem Paar gelingt es zunächst, sich dem aggressiven Verfolger zu entziehen, in dem sie schnell weitergehen. Andere Demonstrationsteilnehmende ignorieren irritierenderweise den bedrohlichen Vorfall und sie sehen, wie der aggressive Mann versucht, sie weiter zu verfolgen, sie dann jedoch scheinbar aus den Augen verliert. Das bedrohte Paar glaubt zunächst, den aggressiven Verfolger abgeschüttelt zu haben, doch am U-Bahnhof Friedrichstraße sehen sie den Mann erneut sie fixierend, ihnen in die U-Bahn folgend und in bedrohlicher Haltung auf sie zu kommend. Nur durch schnelles Wiederaussteigen aus der U-Bahn gelingt es ihnen, dem aggressiven Verfolger zu entkommen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitische Beschimpfung

    12.10.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitischer Kommentar unter einem Beitrag einer jüdischen Institution auf Social Media.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Flüchtlingsfeindliche Kundgebung in Reinickendorf-Ost

    12.10.2018 Bezirk: Reinickendorf
    Die flüchtlingsfeindliche, AfD-nahe „Bürgerinitiative gegen das MUF am Paracelsusbad“ veranstaltete ab 14 Uhr eine Kundgebung gegen den Neubau einer Unterkunft für Geflüchtete. Nachdem die Bäder-Betriebe gegen die Veranstaltung im Restaurant im Paracelsusbad interveniert hatten, versammelten sich etwa 100 bis 150 überwiegend ältere Teilnehmende vor dem Schwimmbad. Es sprachen unter anderem ein Vertreter der CDU sowie mehre Reinickendorfer AfD-Politiker. Nach eigenen Angaben nahmen auch NPD-Anhänger_innen an der Versammlung teil. In der Diskussion warfen mehrere Teilnehmer_innen Geflüchteten vor, sie würden Müll verursachen, die Sicherheit bedrohen und ein ungerechtfertigtes „Anspruchsdenken“ haben.
    Quelle: Reinickendorfer Allgemeine Zeitung vom 29. Oktober 2018, eigene Recherchen
  • "Identitäre Bewegung"-Aufkleber in Prenzlauer Berg

    12.10.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden rund um den Teutoburger Platz vereinzelt Aufkleber der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung" entdeckt und entfernt. Dies trugen u.a. den Slogan "Defend Europe" (IB).
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • In Gropiusstadt rassistisch beleidigt, an den Haaren gezogen und getreten

    12.10.2018 Bezirk: Neukölln
    Gegen 17 Uhr baten zwei Frauen im U-Bahnhof Lipschitzallee eine Frau mit nicht angeleintem Hund, das Tier an die Leine zu nehmen. Daraufhin reagierte die Hundebesitzerin aggressiv und beleidigte beide Frauen rassistisch. Im Anschluss wurde eine der beiden Frauen von der Hundehalterin an den Haaren gezogen. Die zweite Frau wurde von der Hundebesitzerin ins Gesäß getreten. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/17 666 vom 25.01.2019
  • NS-verharmlosende Erinnerungsabwehr auf anti-israelischer Versammlung

    12.10.2018 Bezirk: Mitte
    Auf einer anti-israelischen Versammlung am Brandenburger Tor wird mit NS-verharmlosender Erinnerungsabwehr argumentiert: "Schluss mit Schuldgefühlen wegen des Kriegs, die jetzige Generation hat nichts mehr damit zu tun."
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Rassistischer Angriff in Mitte

    12.10.2018 Bezirk: Mitte
    Gegen 23.45 Uhr wird ein 16-Jähriger in der Rosenthaler Straße von einer unbekannten Person rassistisch beleidigt und mit Pfefferspray angegriffen.
    Quelle: Polizei Berlin, 12.12.2018
  • Rechte Aufkleber in Berlin-Buch

    12.10.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch wurden vereinzelt rechte Aufkleber entdeckt. Diese waren u.a. von der neonazistischen Partei NPD und trugen den Slogan "Asylflut stoppen" (NPD).
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Schoa-Leugnung und antisemitische Bedrohung in Mitte

    12.10.2018 Bezirk: Mitte
    Drei Menschen, von denen zwei eine Kippa trugen, saßen auf einer Bank in einer Einkaufsstraße in Mitte, als ein Mann sie ansprach und beleidigte. So machte er die Betroffenen für israelische Politik und die Situation der Palästinenser_innen verantwortlich und fragte, wer am meisten Geld habe und von der Schoa „profitiere“. Ein Passant kam den Betroffenen zur Hilfe und entgegnete, dass der Mann ruhig sein und sich verziehen solle. Dieser reagierte darauf aggressiv und drohte dem Intervenierenden an, ihm die Beine zu brechen. Im weiteren Verlauf des Gesprächs sprach der Mann über das „wahre Deutschsein“ und behauptete, dass Jüd*innen niemals Deutsche sein könnten, sie wären „nicht bereit für Deutschland zu sterben“. Auch wäre es eine Provokation, wenn Juden in der Öffentlichkeit Kippot tragen. Auf die Erzählung eines der Betroffenen, dass er Enkel eines Schoa-Überlebenden sei, reagierte er mit weiteren Leugnungen, da die Schoa angeblich nicht technisch durchführbar gewesen sei, - ein verbreitetes Motiv gerade in der rechtsextremen Szene. Die Betroffenen entschieden sich im Gespräch mit dem Intervenierenden gegen eine Anzeige, da es Schabbat war und sie die Situation als nicht lebensbedrohlich einschätzten.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS)
  • Versuchter rassistischer Angriff in Lichterfelde

    12.10.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In einem Supermarkt in Lichterfelde wurde ein Mann erst von einem anderen Mann rassistisch beleidigt sowie wenig später bedroht, in dem er ihm in einen Gang mit einer Flasche folgte und diese zum Schlag bereithielt. Durch das Eingreifen eines Zeugen konnte der Angreifer daran gehindert werden.
    Quelle: StadtrandNachrichten vom 15.10.
  • Hakenkreuz in Haselhorst

    11.10.2018 Bezirk: Spandau
    An eine Hauswand an der Romy-Schneider-Straße wurde mit Kreide ein Hakenkreuz gemalt.
    Quelle: Bürger_innen-Meldung
  • Rassistische Bemerkung beim Autokauf

    11.10.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Bei einem Treffen für einen Autoverkauf am 11.10.2018 in Schöneberg machte der Verkäufer eine rassistische Bemerkung bzgl. des Umgangs mit Kaufinteressenten türkischer Herkunft.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Antisemitische E-Mail

    10.10.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Flüchtlingsfeindliche Demo vor dem Kanzleramt

    10.10.2018 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand eine Demonstration der AfD Brandenburg und des rechten Vereins "Zukunft Heimat e.V." aus Cottbus unter dem Motto "Merkel muss weg!" vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten statt. Ca. 40 Demonstrationsteilnehmende folgten Reden, mit denen rassistisch und aggressiv gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung Stimmung gemacht wurde.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • "FSN"-Aufkleber in Pankow

    10.10.2018 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden in der Naumannstraße Ecke Thulestraße Aufkleber des neonazistischen online Senders "Frei-Sozial-National" (FSN) entdeckt und entfernt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • "Führerweinaffäre" der AfD-Politikerin Bießmann

    10.10.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf einer Social-Media-Plattform wurden am 10. Oktober Fotos der AfD- Politikerin Jessica Bießmann aus Marzahn-Hellersdorf veröffentlicht, auf denen sie selbst abgebildet ist, im Hintergrund sind Weinflaschen mit Hitler-Etikett zu erkennen. Die Fotos hatte Frau Bießmann vor mehreren Jahren selbst auf einer Social-Media-Plattform gepostet. Mit den Vorwürfen konfrontiert, gab Frau Bießmann an, dass es sich um zehn Jahre alte Aufnahme handele, die in der Wohnung eines Freundes in Chemnitz entstanden seien. Die sogenannten Führerweine habe sie nicht bemerkt. Am 7. November wurde Frau Bießmann von der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus ausgeschlossen. Nach derzeitigen Informationen ist Frau Bießmann allerdings Ende des Jahres 2018 weiterhin Mitglied der Partei.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • LGBTIQ*feindliche Beleidigung in Hellersdorf

    10.10.2018 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Tram-Haltestelle Hellersdorf wird eine Person LGBTIQ*-feindlich beleidigt. Kurz darauf spuckt der Mann der betroffenen Person vor die Füße.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Aufkleber in Grünau

    10.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Wassersportallee wurden vier rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammen aus einem Onlineversand eines ehemalgen Blood & Honour Mitglied und arbeiten mit rassistischen Stereotypen aus den 1930ziger Jahren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Beleidigung in Buckow

    10.10.2018 Bezirk: Neukölln
    Gegen 10 Uhr passierte ein Radfahrer ein Gebrauchtwarengeschäft in Buckow. Während der Radfahrer am Personal des Geschäfts vorbeifuhr, rief er eine rassistische Beleidigung.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rechte Aufkleber in Rudow

    10.10.2018 Bezirk: Neukölln
    Rund um den U-Bahnhof Rudow wurden 12 rechte Aufkleber entdeckt und beseitigt. Die Sticker richteten sich gegen politische Gegner*innen, andere waren rassistisch und antimuslimisch. Sie trugen größtenteils kein V. i. S. d. P, weitere Aufkleber stammten von der Identitären Bewegung.
    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Rechte Aufkleber in Schulnähe

    10.10.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Um ein Gymnasium in Lichterfelde herum wurden Aufkleber der sogenannten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt. Sie tragen die Aufschrift „0 % Rassismus 100 % Identitär“.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Extrem rechter Aufkleber in Grünau

    09.10.2018 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Wassersportallee wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zu einem Boykott der "Lügenpresse" aufruft. Der Aufkleber stammt aus einem extrem rechten Online-Shop.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuz an S-Bahnhof

    09.10.2018 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einer Fahrstuhltür im S-Bahnhof Lichterfelde West wurde ein Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Botschaft in Nordneukölln

    09.10.2018 Bezirk: Neukölln
    Ein Mann hing in seinem Wohnhaus in der Silbersteinstraße einen Zettel aus, auf dem er ein für ihn abgegebenes Paket suchte. Der Zettel wurde mit einer rassistischen Botschaft beschmiert, die sich an den das Paket suchenden Mann richtete.
    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus Berlin, Drucksache 18/17 666 vom 25.01.2019
  • Rassistische Propaganda in Mitte

    09.10.2018 Bezirk: Mitte
    Am Hauptbahnhof wurde ein Aufkleber mit rassistischem und flüchtlingsfeindlichem Inhalt entdeckt und entfernt. Er stammt aus dem Angebot des extrem rechten Vertriebs "Politaufkleber.de" in Halle, der früher "Propaganda-Kontor" hieß.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • 195. BärGiDa-Kundgebung

    08.10.2018 Bezirk: Mitte
    Um 18.30 fand am Washingtoner Platz vor dem Hauptbahnhof die 195. BärGiDa-Kundgebung statt. Ca. 25 Personen verfolgten die anti-muslimischen Verschwörungstheorien und rassistischen Reden. Zum "Abendspaziergang" hatte BäGiDa nicht mehr aufgerufen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Aktionsbündnis #NoBärgida
  • Anti-Schwarze rassistische Schmiererei im Wedding

    08.10.2018 Bezirk: Mitte
    Am U-Bahnhof Rehberge wurde am frühen Abend eine anti-schwarze rassistische Schmiererei entdeckt und überzeichnet. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Info-Stele Afrikanisches Viertel, auf der über die Geschichte des Afrikanisches Viertels, des deutschen Kolonialismus und des afrikanischen antikolonialen Widerstands aufgeklärt wird.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antisemitische E-Mail

    08.10.2018 Bezirk: Berlinweit
    Antisemitische E-Mail an den Zentralrat der Juden in Deutschland
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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