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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rechte Aufkleber am Alice-Salomon-Platz

    20.05.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf dem Alice-Salomon-Platz wurden zwei Aufkleber des rechten Kampagnenprojekts "Ein Prozent" an einer Werbetafel entdeckt und wieder entfernt. Die Aufkleber richteten sich gegen die Antifa bzw. gegen Migrantinnen und Migranten
    Quelle: Augenzeug*in
  • Umsetzen im Bus

    20.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    In einem Bus setzte sich eine Frau offenkundig von einer Schwarzen Frau weg.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Angriff auf Wohnungslosen am S-Bhf. Treptower Park

    19.05.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Um ca. 3 Uhr morgens ging am S-Bhf. Treptower Park eine Gruppe von etwa 10 - 15 Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf einen Wohnungslosen los, nachdem dieser die Gruppe offenbar provoziert hatte. Sie drohten ihm, ihn „umzuklatschen“ und „umzulegen“, beschimpften ihn als „dreckigen Penneropa“ und wurden handgreiflich. Obwohl der Bahnsteig voll mit Menschen war, griffen lediglich zwei junge Männer ein und schaffen es, die Gruppe vom Wohnungslosen abzubringen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitische E-Mail

    19.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische Propaganda in der Siegessäule

    19.05.2019 Bezirk: Mitte
    In der Siegessäule werden antisemitische, mit Edding geschriebene Parolen entdeckt. Dort steht „BDS“ und „Boycott Apartheid“. „BDS“ steht für die zumindest in Teilen antisemitische Kampagne „Boycott, Divestment and Sanctions“, die Israel pauschal delegitimiert.
    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • Hakenkreuz-Schmiererei in Hellersdorf

    19.05.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Zum wiederholten Mal wurde ein Hakenskreuz in schwarzer Farbe auf eine Hauswand des Einkaufscenters "Corso" in Hellersdorf-Süd gemalt.
    Quelle: Augenzeug*in
  • "Reconquista Germanica" -Aufkleber in Mitte

    19.05.2019 Bezirk: Mitte
    Im Ortsteil Mitte in der Nähe des Europaplatzes wurde ein "Reconquista Germanica" -Aufkleber entdeckt und entfernt. Bei "Reconquista Germanica" handelt es sich um ein verdeckt operierendes Netzwerk von extrem rechten Netzaktivist*innen, die gezielte Online-Attacken auf politische Gegner*innen, Medien und Institutionen koordinieren.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Anti-Schwarzer rassistischer Angriff und Bedrohung eines zivilcouragierten Zeugen in der S-Bahn

    18.05.2019 Bezirk: Mitte
    Ein 44-jähriger Mann, der gegen 7.45 Uhr in der S-Bahn zwischen den Bahnhöfen Alexanderplatz und Friedrichstraße eingeschlafen war, wurde von einem 49-jährigen Mann aus Anti-Schwarzer rassistischer Motivation beleidigt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der 44-Jährige verließ am Hauptbahnhof den Zug und wurde weiter von dem Angreifer bedroht. Ein 34-jähriger Zeuge griff ein und wurde daraufhin von dem 49-Jährigen mit einem Hammer bedroht.
    Quelle: ReachOut, Bundespolizei am 21.05.2019
  • Antisemitische E-Mail

    18.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antisemitische Propaganda

    18.05.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 18.05.2019 zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate in der Tauentzienstraße. Auf ihnen werden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist*innen als Faschist*innen bezeichnet. Der Mann zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Bedrohung bei einer antifaschistischen Kundgebung in Wittenau

    18.05.2019 Bezirk: Reinickendorf
    Am Rande einer antifaschistischen Kundgebung in Wittenau wurden Teilnehmer_innen bedroht. Die Kundgebung fand am frühen Abend vor einem Restaurant am Rathaus Reinickendorf statt, das als berlinweiter Treffpunkt der AfD dient. Ein Mann kam den Teilnehmenden bedrohlich nahe und filmte sie aus nächster Nähe mit seinem Handy.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Homosexuellenfeindliche Schmiererei in Oberschöneweide

    18.05.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Park Wuhlheide wurde in der Straße „An der Wuhlheide“ an einem Gebäude, sowie auf der Rückseite eines Wahlaufstellers in der selben Straßen eine homofeindliche Schmiererei entdeckt. Diese trugen den Slogan „Schwule sterben aus“.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • KZ-Vergleich am Info-Tisch zur Europa-Wahl

    18.05.2019 Bezirk: Spandau
    Ein Wahlhelfer der AfD und ein Wahlhelfer der Linken gerieten über ein AfD-Plakat ("Entscheidungshilfe") in Streit. Während der Auseinandersetzung darüber, welche Partei sich für Tierwohl einsetzen würde, verglich der AfD-Wahlhelfer die Haltung von Tieren in Deutschland mit der Unterbringung von Menschen in Konzentrationslagern. An dieser Darstellung gibt es berechtigte Kritik, denn sie verletzt die Würde der Menschen, die die Konzentrationslager überlebten. Sie werden an dieser Stelle mit Tieren gleichgesetzt.
    Quelle: Register Spandau
  • LGBTIQ-feindlicher Angriff am Alex

    18.05.2019 Bezirk: Mitte
    Gegen 3.15 Uhr wurden zwei Männer im Alter von 30 und 38 Jahren in der Panoramastraße am Alexanderplatz von einem 26-jährigen Mann aus LGBTIQ-feindlicher Motivation mit Pfefferspray besprüht.
    Quelle: ReachOut, Polizeimeldung vom 17.06.2019
  • Mini-Kundgebung extremer Rechter nah am Brandenburger Tor

    18.05.2019 Bezirk: Mitte
    Gegenüber der Botschaft von Ungarn nah am Brandenburger Tor hielten 5 extreme Rechte eine Kundgebung ab, die sich mit Plakaten gegen die EU, gegen Einwanderung und gegen die am nächsten Tag stattfindende "Ein Europa für alle"-Demonstration richtete.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • NPD-Infostand in Berlin-Buch

    18.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch führte die neonazistische Partei NPD einen Infostand in der Nähe der Einkaufspassage durch.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD-Infostand in Karow

    18.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow führte die neonazistische Partei NPD einen Infostand auf der Piazza durch.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Propaganda der NPD-Reinickendorf gegen Geflüchtete

    18.05.2019 Bezirk: Reinickendorf
    Der NPD-Kreisverband Reinickendorf-Mitte hetzte auf der Website der NPD Berlin anlässlich einer Informationsveranstaltung über die neu eröffneten Unterkünften für Geflüchtete auf dem Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik-Gelände gegen Geflüchtete. Die Besucher_innen der Informationsveranstaltung wurden als „besorgte Reinickendorfer Bürger und Anwohner“ und „geladene Claqueure und Vertreter der Asylindustrie“ bezeichnet. Die Sozialsenatorin wurde verunglimpft, indem ihr Vortag als „Übelkeit erregend“ bezeichnet wurde. Der Begriff Flüchtlinge wurde im Text in Anführungsstriche gesetzt, wodurch Geflüchteten pauschal unterstellt wurde, sie hätten keine Gründe, aus ihren Heimatländer zu fliehen. Darüber hinaus wurde den bereits auf dem Gelände wohnenden Geflüchteten unterstellt, sie seien für Kellereinbrüche in der Umgebung verantwortlich.
    Quelle: Eigene Recherchen des Register Reinickendorf
  • Rassistische Angriff im Prenzlauer Berg

    18.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wird eine Frau an der Fröbelstraße von zwei Kontrolleuren aufgefordert, mit ihnen die Tram zu verlassen. Die Frau wird von den Kontrolleuren aus rassistischer Motivation bedroht und ins Gesicht geschlagen. Die Kontrolleure rufen die Polizei. Es gibt mehrere Zeug_innen und die Frau und die Kontrolleure erstatten Anzeige.
    Quelle: ReachOut
  • Rassistische Bedrohung in Oberschöneweide

    18.05.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Klarastr. brüllte ein Mann mit einem Messer in der Hand einer Gruppe Jugendlicher hinterher: "Gleich lernt ihr einen richtigen Nazi kennen!"

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechtsextreme Gruppe verteilt Kleiderspenden an obdachlose Landsleute am Ostbahnhof

    18.05.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Seit 2017 verteilt regelmäßig um 15 Uhr eine neurechte, nationalistische Gruppe aus dem Havelland (aus dem Umfeld der rechtsextremen Thuergida) am Ostbahnhof Spenden an deutsche Obdachlose ("Unterstützung unserer Landsleute"). Mit dieser Aktion will die Gruppe sich sozial und hilfsbereit geben. Sie ist in extrem rechten Netzwerken auch selbst aktiv, postet und teilt auf ihrer Facebook-Seite rassistische Artikel, zeigt ihre Nähe zur Identitären Bewegung und zum sog. "Volkslehrer" und unterstützt antisemitische und rassistische Verschwörungstheorien (z. B. Chemtrails). Immer wieder werden die Beiträge der "Obdachlosenhilfe am Ostbahnhof" in Verbindung mit eigenen oder unterstützenden rechten Veranstaltungen gebracht.
    Quelle: Facebook
  • Reichsbürger-Kundgebung vor dem Bundestag

    18.05.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine kleine Kundgebung der Reichsbürger von Staatenlos.Info um einen Ex-NPD-Kader, der wegen eines Anschlags auf ein Flüchtlingsheim wegen Mordversuch lange im Gefängnis gewesen war, am Platz der Republik vor dem Bundestagsgebäude statt. In Reden vor ca.20 Teilnehmenden wurden die Bundesrepublik und ihre Regierung delegitimiert und rassistisch-flüchtlingsfeindlich sowie gegen politische Gegner gehetzt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Unwillen zur Integration behauptet

    18.05.2019 Bezirk: Spandau
    In einem Flyer der AfD zur Europa-Wahl ("Unsere Kandidaten für ein Europa der Freiheit"), der am Info-Stand am Marktplatz verteilt wurde, wird behauptet, die übrigen Parteien würden den unbegrenzten Zuzug "Fremder, die sich nicht integrieren wollen" fördern. Außerdem wird an die extrem rechte Verschwörungstheorie der "Umvolkung" angeknüpft, wenn es heißt "Es wäre das Ende unseres Volkes (...) und dass dies "die Deutschen zur Minderheit im eigenen Land machen wird."
    Quelle: Register Spandau
  • "Deutsche Stimme" in Briefkästen in Weißensee

    17.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden Zeitungen der neonazistischen Partei "NPD" mit dem Titel "Deutsche Stimme" in Briefkästen entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Flüchtlingsfeindliche Äußerungen in Wittenau

    17.05.2019 Bezirk: Reinickendorf
    Beim Tag der offenen Tür auf dem Gelände der Karl-Bonhoeffer-Nervenklink äußerten sich verschiedene Besucher_innen gegenüber Personen, die über ihre Arbeit aufklärten, flüchtlingsfeindlich. Unter anderem sagte ein etwa 65-jähriger Mann gegenüber den Mitarbeiter_innen des Integrationsbüros des Bezirks, junge Männer sollten sich lieber im Krieg erschießen lassen als zu fliehen.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Flüchtlingsfeindliche Stimmung in Wittenau

    17.05.2019 Bezirk: Reinickendorf
    Bei einer Informationsveranstaltung über das Interims-Ankunftszentrum und eine neue Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete auf dem Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik-Gelände am frühen Abend gab es flüchtlingsfeindliche Äußerungen. Ein großer Teil der etwa einhundert Teilnehmenden machte abfällige Laute, als Vertreter_innen der Senatsverwaltung über das Sterben von Geflüchteten im Mittelmeer sprachen, und machte damit die eigene flüchtlings- und menschenfeindliche Haltung deutlich. Ein ähnliches ablehnendes Geraune ging durch das Publikum, als Senatorin Breitenbach auf die spezielle Verantwortung hinwies, die aus der Geschichte des Nationalsozialismus erwachse. Es gab jedoch auch Applaus für die Aussagen von Frau Breitenbach und einzelne Redebeiträge, die ihre Betroffenheit über die flüchtlingsfeindliche Stimmung im Saal ausdrückten.
    Quelle: Gesobau Nachbarschaftsetage, Einzelpersonen
  • LGBTIQ-feindlicher Angriff im Wedding

    17.05.2019 Bezirk: Mitte
    Ein 50-jähriger Mann wird gegen 14.30 Uhr in der Luxemburger Straße von zwei Männern im Alter von 34 und 46 Jahren aus LGBTIQ-feindlicher Motivation beleidigt und gestoßen.
    Quelle: ReachOut, Polizeimeldung vom 17.06.2019
  • "Merkel muss weg"-Aufkleber in Lichterfelde

    17.05.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In den Umkleidekabinen des Schwimmbads in der Finkensteinallee werden Aufkleber mit der Aufschrift „Merkel muss weg!“ der extrem rechten und aufgelösten Kleinpartei Pro Deutschland entdeckt und entfernt.
    Quelle: Berliner Register
  • Neonazi-Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    17.05.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Siegfriedstraße wurden mehrere Aufkleber des III. Weg gefunden, mit der Aufschrift „Europa verteidigen“.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • NPD-Infostand in Berlin-Buch

    17.05.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Berlin-Buch führte die neonazistische Partei NPD einen Infostand durch. Dieser stand in der Nähe von der Einkaufspassage.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD-Infostand vor Ankunftszentrum in Wittenau

    17.05.2019 Bezirk: Reinickendorf
    Während im Interims-Ankunftszentrum für Geflüchtete und in einer neuen Gemeinschaftsunterkunft auf dem Gelände Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik in Wittenau ein Tag der offenen Tür stattfand, standen etwa sechs Anhänger_innen der Reinickendorfer NPD mit einem Infostand neben dem Eingang zum Gelände. Mit Aufstellern wie "Asylbetrug macht uns arm" und einem Flyer gegen die "Überfremdung am Paracelsusbad" verbreiteten sie flüchtlingsfeindlichen Rassismus. Am Infostand verteilten sie außerdem die Monats-Zeitung Unsere Nachrichten (UN) und Werbeflyer u. a. für die rassistische Schutzzonen-Kampagne.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassismus im Fitness-Center

    17.05.2019 Bezirk: Berlinweit
    Ein Schwarzer Mann geriet in einem Fitnesscenter in einen feindseligen Konflikt. Das Management hatte kein Interesse daran den Fall zu klären, hörte sich die Version des Schwarzen Mannes nicht an und kündigte ihm die Mitgliedschaft. Der Mann ging erfolgreich zivilrechtlich gegen ein vom Fitness-Center verhängtes Hausverbot vor. Nach dem Prozess erfolgten weitere rassistisch motivierte diskriminierende Vorfälle durch das Management.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Rassistische Beleidigung in der S 8 in Plänterwald

    17.05.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der S 8 zwischen Baumschulenweg und Plänterwald bezeichnete ein alter Mann ein Gespräch zwischen zwei indischen Geschäftsleuten als "Urwaldgeräusche" und beschwert sich über die Anwesenheit der beiden Männer.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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