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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rechter Aufkleber in Wilmersdorf

    29.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 29. April 2019 wurde in der Uhlandstraße nahe des Hohenzollerndamms in Wilmersdorf ein rechter Aufkleber an einem Postkasten entdeckt und überklebt.
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Aufkleber in Niederschöneweide

    28.04.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Fennstr. und Schnellerstr. wurden drei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem Onlinehandel eines ehemaligen Blood & Hounor Aktivisten.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff in Mitte

    28.04.2019 Bezirk: Mitte
    Eine Person wird aufgrund von Anti-Schwarzem Rassismus angegriffen. Auf Wunsch des_der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Each One Teach One (EOTO) e.V.
  • Rassistische Wahlkampfinhalte in Charlottenburg-Wilmersdorf

    28.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 28. April 2020 wurde im Rahmen eines AfD Wahlkampfstandes ein großer Plakataufsteller durch Charlottenburg-Wilmerdorf gefahren. Das Plakatmotiv der AfD, auf dem ein antiker Sklavenmarkt abgebildet wurde, mit der Aufschrift „Damit aus Europa kein „Eurabien“ wird!“ bediente antimuslimische Klischees und sorgte für internationale Resonanz.
    Quelle: Register CW
  • Rechter Aufkleber in Wilmersdorf

    28.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 28. April 2019 wurde in der Gieselerstraße vor der Comenius-Grundschule in Wilmersdorf ein rechter Aufkleber einer nationalpazifistischen Friedensinitative, die sich im Umfeld des rechts-offenen, antiamerikanischen Flügel der deutschen Friedensbewegung und Querfront verorten lässt und deren Initiatior auf verschiedensten verschwörungsideologischen Kanälen auftritt, entdeckt.
    Quelle: Register CW
  • Am Alex rassistisch beleidigt und mit einer Flasche beworfen

    27.04.2019 Bezirk: Mitte
    Eine 23-jährige Frau, die in Begleitung von Freund_innen in der U-Bahn sitzt, wird gegen 7.30 Uhr in der Nähe des U-Bahnhofs Alexanderplatz von einem unbekannten Mann aus Anti-Schwarzer rasssistischer Motivation beleidigt und mit einer Flasche beworfen.
    Quelle: ReachOut
  • Antimuslimische Beleidigung am Fennpfuhl

    27.04.2019 Bezirk: Lichtenberg
    In der Oderbruchstraße wurden gegen 22.40 Uhr zwei Frauen antimuslimisch beschimpft. Die zwei Täter nahmen die Vollverschleierung der Frauen zum Anlass für ihre rassistische Aktion.
    Quelle: Polizei Berlin
  • Antimuslimisch-rassistische Beleidigung in der Friedrichstr.

    27.04.2019 Bezirk: Mitte
    Eine Frau in Begleitung eines Mannes geht gegen 22.00 Uhr auf der Friedrichstraße einer Kopftuch tragenden Frau entgegen, steuerte auf die Frau mit dem Kopftuch zu und spuckte ihr demonstrativ vor die Füße. Im Anschluss liefen die zwei Personen, die der so Beleidigten unbekannt waren, weiter.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Antisemitischer Aufkleber in der Gärtnerstraße

    27.04.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In Friedrichshain wurde in der Gärtnerstr. ein antisemitischer Aufkleber entdeckt. Auf diesem ist zu lesen: "Love Antifa. FCK ISR. Hate Zionism."
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schmiererei im Wedding

    27.04.2019 Bezirk: Mitte
    In einem Wohnhaus im Ortsteil Wedding wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt. Die Schmiererei war im Hausflur des Mehrparteienhauses zu sehen. Außerdem war ein Davidstern und darüber ein Hakenkreuz geschmiert worden.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Fake-Wahlaufkleber in Kausldorf

    27.04.2019 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf einer Brücke am S-Bahnhof Kaulsdorf wurden drei Fake-Wahlaufkleber entdeckt, die derzeit von rechten Gruppierungen berlinweit in Umlauf gebracht werden. Die gefundenen drei Aufkleber richten sich gegen die SPD (hier: "SDP"), die Grünen (hier: "Grünes Bündnis") und die Linke (hier: "Wir Linken"). Mit der Verwendung von Parolen und fingierten Parteilogos werden die abgebildeten Pareteien gezielt diskreditiert
    Quelle: Augenzeug*in
  • NPD-Aufkleber in Wilmersdorf

    27.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 27. April 2019 wurden an zwei Straßenschildmasten beiderseits der Brandenburgischen Straße südlich des Fehrbelliner Platzes zwei Aufkleber der NPD entdeckt. Die darüber geklebten Aufkleber wurden so abgekratzt, dass die NPD Aufkleber wieder sichtbar waren. Sie wurden wieder überklebt.
    Quelle: Register CW
  • Rassistischer Angriff am U-Bhf. Frankfurter Allee

    27.04.2019 Bezirk: Lichtenberg
    Am Abend wurde ein Mann am U-Bhf. Frankfurter Allee aus rassistischen Gründen von zwei Männern attackiert und getreten. Er brach aufgrund der Tritte zusammen.
    Quelle: Stadtteilkoordination Lichtenberg Mitte
  • Rechte-Fake-Wahl-Aufkleber nahe Strausberger Platz

    27.04.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Zuge der EU-Wahl wurden rechte gefälschte Fake-Aufkleber in der Andreas- / Singerstraße entdeckt. Der Inhalt verunglimpft die Parteien FDP und Grüne mit z. B. folgendem Slogan: „Billige Ferienflüge europaweit verbieten. Nur mit uns.“
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechte Gelbwesten-Kundgebung vor dem Reichstag und Bundeskanzleramt

    27.04.2019 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr vor dem Reichstag und ab 13.00 Uhr vor dem Bundeskanzleramt fanden Kundgebungen rechter Gelbwesten mit insgesamt ca. 300 Teilnehmenden statt. Aufrufer waren rechte Gruppierungen wie die "Gelben Westen Berlin", die flüchtlingsfeindlichen "Gelbe Westen - Deutschland macht dicht", die "Deutschen Patrioten" und die extrem reche "Patriotic Opposition Europe". Unter den Rednern waren bekannte Rechtspopulisten sowie extreme Rechte, teilweise aus dem früheren "Wir für Deutschland"-Spektrum, teilweise auch ehemalige NPD-Kader. In den Reden wurde verschwörungsmythologisierend, rassistisch und teilweise auch antisemitisch der "Volkstod der Deutschen" durch Migration beschworen und zum "Sturz" des "volksfeindlichen" "Merkel-Systems" und der "Systemparteien" aufgerufen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Rechter Aufkleber in Wilmersdorf

    27.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 27. April 2019 wurde in der Barstr. Ecke Mannheimer Straße in Wilmersdorf ein rechter Aufkleber einer nationalpazifistischen Friedensinitative, die sich im Umfeld des rechts-offenen, antiamerikanischen Flügel der deutschen Friedensbewegung und Querfront verorten lässt und deren Initiatior auf verschiedensten verschwörungsideologischen Kanälen auftritt, entdeckt.
    Quelle: Register CW
  • Rechtsextreme Gruppe verteilt Kleiderspenden an obdachlose Landsleute am Ostbahnhof

    27.04.2019 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Seit 2017 verteilt regelmäßig um 15 Uhr eine neurechte, nationalistische Gruppe aus dem Havelland (aus dem Umfeld der rechtsextremen Thuergida) am Ostbahnhof Spenden an deutsche Obdachlose ("Unterstützung unserer Landsleute"). Mit dieser Aktion will die Gruppe sich sozial und hilfsbereit geben. Sie ist in extrem rechten Netzwerken auch selbst aktiv, postet und teilt auf ihrer Facebook-Seite rassistische Artikel, zeigt ihre Nähe zur Identitären Bewegung und zum sog. "Volkslehrer" und unterstützt antisemitische und rassistische Verschwörungstheorien (z. B. Chemtrails). Immer wieder werden die Beiträge der "Obdachlosenhilfe am Ostbahnhof" in Verbindung mit eigenen oder unterstützenden rechten Veranstaltungen gebracht.
    Quelle: Facebook
  • SS-Runen in Wilmersdorf

    27.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 27. April 2019 wurden in der Brandenburgischen Str. in Wilmerdorf an einer Häuserwand und an einem Stromkasten tapeziertes Plakat mit SS-Runen entdeckt und teilweise entfernt. Auf dem Plakat befand sich der Schriftzug PAS (engl. Parental Alienation Syndrome), eine pseudowissenschaftlichen Theorie, die von (rechten) Vaterrechtsbewegungen vertreten wird. Das Wort "Kindesmisshandlung" wurde mit SS-Runen geschrieben.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Bedrohung und Beleidigung in Charlottenburg

    26.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 26. April 2019 wurde ein Mann, der eine Kippa trug, in Charlottenburg antisemitisch beleidigt und bedroht. Der 31-jährige Mann befand sich gegen 19.20 Uhr am Kurfürstendamm in Höhe Uhlandstraße. Ein anderer Mann verließ zu dieser Zeit ein Geschäft und lief, als er den 31-Jährigen sah, auf diesen zu und beleidigte ihn antisemitisch und bedrohte ihn. Er stieg daraufhin mit einem weiteren Mann in ein Taxi und fuhr weg.
    Quelle: Tagesspiegel vom 27.04.19, Polizeimeldung Nr. 0980
  • Antisemitische und rassistisch-flüchtlingsfeindliche NPD-Kundgebung am Potsdamer Platz

    26.04.2019 Bezirk: Mitte
    Unter dem Motto "George Soros - Migration tötet" fand eine Kundgebung der NPD vor der Zentrale der Open Society Foundation am Potsdamer Platz mit ca. 20 NPD-Aktivisten statt. In Reden und Aufrufen bediente sich die NPD antisemitischer Codes gegen den Stiftungsgründer als "asozialem Spekulanten". Ebenso wurde Soros als "Drahtzieher" "grenzenloser Massenzuwanderung" dämonisiert, die "unsere Heimat bis zur Unkenntlichkeit verändern."
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Behindertenfeindliche Leistungsverweigerung

    26.04.2019 Bezirk: Mitte
    Ein über 60-jähriger Mann in Mitte versucht vergeblich, bei der Krankenkasse einen E-Ersatzrollstuhl zu erhalten, für den Fall, dass sein Rollstuhl defekt ist und repariert werden muss.
    Quelle: Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e. V. Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung
  • NPD-Flyer im Prenzlauer Berg

    26.04.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden Flyer der neonazistischen Partei NPD in Briefkästen entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Angriff am S-Bahnhof Alexanderplatz

    26.04.2019 Bezirk: Mitte
    Gegen 16.15 Uhr wird ein 60-jähriger Mann in der S-Bahn von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt. Auf dem S-Bahnhof Alexanderplatz wird der 60-Jährige von dem Unbekannten mit einem Beutel, der mit Bierflaschen gefüllt ist, auf den Kopf geschlagen.
    Quelle: ReachOut, Polizeimeldung vom 17.06.2019
  • Rechtspopulistischer AfD-Bürgerdialog in Mitte

    26.04.2019 Bezirk: Mitte
    Der AfD Bezirksverband Berlin-Mitte veranstaltete einen "Bürger-Dialog" mit Guido Reil, dem AfD-Kandidaten für die Europawahl auf Listenplatz 2. Reils Reden waren durchwegs durch eine rechtspopulistische diskursive Anordnung von "Wir" = "Die Deutschen" vs. wahlweise "das Regime" = "Brüssel" oder "die Merkel-Regierung", bzw. vs. alle als nicht 'richtige' Deutsche Konnotierte bestimmt. Aus dem Publikum heraus kam es auch zu rassistisch-flüchtlingsfeindlichen Äußerungen.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antimuslimisch-rassistische Beleidigungen in der U9 in Moabit

    25.04.2019 Bezirk: Mitte
    Als eine Kopftuch tragende Frau mit Kinderwagen und zweitem Kleinkind an der Hand am U-Bahnhof Turmstraße gegen 17.30 Uhr in die U9 in Richtung Osloer Straße einstieg, machten zwei alte weiße Frauen laut hörbar antimuslimisch-rassistische beleidigende Bemerkungen u.a. über die Kinderzahl von Muslimas.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte
  • Antimuslimisch-rassistischer Hass-Kommentar auf Twitter

    25.04.2019 Bezirk: Mitte
    Auf Twitter bekommt der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, einen Kommentar von einer Person aus Berlin-Moabit: "Hätten sie mal lieber Mazyeks Auto abgefackelt, dann wäre es eine Zeichen für Toleranz, Weltoffenheit und Demokratie"
    Quelle: Inssan e.V.
  • Antisemitischer Kommentar

    25.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Auf dem Social-Media-Auftritt einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin)
  • Antiziganistische E-Mail

    25.04.2019 Bezirk: Mitte
    Ein unbekannter Täter versendet eine E-Mail mit antiziganistischem Inhalt an eine Berliner Senatsverwaltung.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Flüchtlingsfeindliche Propaganda-Aktion der Identitären Bewegung

    25.04.2019 Bezirk: Mitte
    Die extrem rechte "Identitäre Bewegung" hat an mehreren U-Bahnhöfen in Mitte illegal Werbeflächen der Firma "Wall" mit eigenen Plakaten überklebt, auf denen Syrer und Syrerinnen zur Rückkehr und die Bundesregierung zur "Remigration", also Abschiebung von Syrer*innen in einen bewaffneten Konflikt aufgefordert werden, denn der Bürgerkrieg ist, anders, als von der IB behauptet, noch nicht vorbei, Oppositionelle werden weiter verfolgt und es gibt, vorsichtig geschätzt, ca. 6 Millionen Binnenflüchtlinge. Ebenso wurde weiteres Propagandamaterial der IB mit diesem Inhalt in der U6 und der M13 im Wedding entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Berlin-Mitte, Berliner Morgenpost vom 26.04.2018, Tagesspiegel vom 25.04.2018
  • Hakenkreuze u.a. in Adlershof

    25.04.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Selchowstr. wurden eine Schmiererei auf abgestelltem Sperrmüll entdeckt. Zu sehen waren die Sprüche "Moslem Dreck" und ein Hakenkreuz, sowie "Geh und wähle AFD, denn sonst ist es vorbei mit Deutschland" mit einem Hakenkreuz.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Identitäre Bewegung"-Plakate in Prenzlauer Berg

    25.04.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurde an der Tramhaltestelle Mollstraße Ecke Prenzlauer Allee Plakate der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung" entdeckt. Die Plakate befanden sich an offiziellen Werbeflächen und trugen u.a. den geflüchtetenfreindlichen Slogan "geht nach Hause - der Krieg ist vorbei".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • JN-Plakate in Blankenburg

    25.04.2019 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Blankenburg wurden vereinzelt Plakate der Jugendorganisation der neonazistischen Partei NPD entdeckt. Diese waren u.a. reine Selbstdarstellungen, bewarben aber auch die neonazistische Demonstration der JN in Dresden am 01.05.2019.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Neonazistische Aufkleber in Köpenick-Nord

    25.04.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Kleinschewskystr. wurden zwei neonazistische Aufkleber, die sich gegen politische Gegner_innen und geflüchtete Menschen wendeten, entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammen aus dem Onlinehandel eines ehemaligen Blood & Hounor Aktivisten.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Bedrohung in Adlershof

    25.04.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am frühen Nachmittag fuhr ein Auto langsam an einem Imbiss Dörpfeldstr./ Friedenstr. vorbei. Dabei streckte die Person auf dem Beifahrersitz den Mittelfinger heraus und schrie den dort Arbeitenden entgegen: "Ab mit euch in die Gaskammer." Danach fuhr das Auto schnell davon.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechte Aufkleber in Zehlendorf

    25.04.2019 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf werden gefälschte Aufkleber zur Wahl sowie einer gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
    Quelle: hassvernichtet
  • Diskriminierung wegen Behinderung

    24.04.2019 Bezirk: Berlinweit
    Eine Frau wurde aufgrund ihrer Behinderung bei einer Bewerbung um ein Stipendium und eine Arbeit nicht in der Auswahl der Bewerber*innen berücksichtigt.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung
  • Massive Bedrohung in Neukölln

    24.04.2019 Bezirk: Neukölln
    Im Bezirk Neukölln fand eine massive Bedrohung statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das hier angegebene Datum entspricht nicht dem Datum der Tat.
    Quelle: Bündnis Neukölln
  • Neonazistische Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    24.04.2019 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle S-Bhf. Köpenick in der Bahnhofstr. wurden drei neonazistische Aufkleber, die sich gegen politische Gegner_innen und geflüchtete Menschen wendeten, entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammen aus dem Onlinehandel eines ehemaligen Blood & Hounor Aktivisten.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neurechte Veranstaltung in Charlottenburg

    24.04.2019 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 24. April 2019 fand in der Bibliothek des Konservatismus in der Fasanenstraße in Charlottenburg eine neurechte Veranstaltung statt. Es wurde ein Buch vorgestellt, welches die Frage der Migration als Schicksalsfrage für Europa behandelt. Dabei würde es nicht um einen Konflikt handeln, sondern vielmehr um Anzeichen eines Kampfes um kulturelle Existenz und Identität, wobei die Feindbildkonstrukion von „Wir“ und „die Anderen“ eine zentrale Rolle spielt. Das reproduziert rassistische Stereotype und Ressentiments gegen geflüchtete Menschen. Die Bibliothek des Konservatismus ist an einer konservativen und neurechten Ideologiebildung interessiert, dieser Vortrag ordnet sich in diesen Kontext ein.

    Quelle: Register CW
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