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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Frau in der Karl-Marx-Allee rassistisch angegriffen und Helfer mit Messer bedroht

    01.02.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 20.30 Uhr wird eine 24-jährige Frau auf der Karl-Marx-Allee von einem 57-jährigen Mann aus rassistischer Motivation gegen den Arm gestoßen, verächtlich angeschaut und bespuckt. Die 24-Jährige, die in Begleitung ihres 6- jährigen Sohnes ist, ruft ihren 27-jährigen Lebensgefährten an. Der 27-Jährige wird von dem Angreifer mit einem Messer bedroht. Ein Zeuge filmt die Situation mit seinem Handy.
    Quelle: ReachOut Berlin; Polizei Berlin 01.02.20; pnr24-online.de 02.02.20; https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.889674.php
  • NS-verharmlosende Graffiti in Rudow

    01.02.2020 Bezirk: Neukölln
    In der Nacht vom 31.01. werden an der Prierosser Straße und in umliegenden Straßen in Rudow an mehreren Stromkästen Keltenkreuze sowie der Spruch "NS-Area" angebracht.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Flyer am Storchenhof

    01.02.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Hauptstraße am Storchenhof verteilte ein Funktionär der aufgelösten rechtspopulistischen Partei „Pro Deutschland“ flüchtlingsfeindliche Flugblätter mit der Aufschrift „Mythos und Realität – Flüchtlingskriminalität offengelegt“ in Anwohner_innen-Briefkästen.
    Quelle: Antifa Hohenschönhausen
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Treptow

    01.02.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Heidelbergerstr. wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten 1-Prozent-Kampagne entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechter Gelbwesten-Aufmarsch

    01.02.2020 Bezirk: Mitte
    Am großen Stern in Tiergarten fand ein Aufmarsch der extrem rechten "Gelbe Westen Berlin" unter Beteiligung aus der Reichsbürger*innen- und extrem rechten Hooligan-Szene mit ca. 30 Teilnehmenden statt. In Reden wurde rassistisch gegen Einwanderung gehetzt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • "Antifa Hurensöhne"-Schmiererei im Prenzlauer Berg

    31.01.2020 Bezirk: Pankow
    Im Prenzlauer Berg wurde an einem Mülleimer in der Nähe der Straßenbahnhaltestelle Wisbyer Straße/ Schönhauser Allee der Slogan "Antifa ihr Hurensöhne" entdeckt und entfernt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Attacke auf Gegendemonstrantin

    31.01.2020 Bezirk: Mitte
    Im Ortsteil Tiergarten fand eine BDS-Demonstration statt, zu der es auch einen Gegenprotest gab. Eine Teilnehmerin an der Gegenveranstaltung, die eine Israel-Flagge über den Schultern trug, wurde von einem Mann, der sich ihr von hinten näherte, angespuckt. Der Mann traf die Betroffene nicht und ging danach weiter. Die betroffene Frau benachrichtigte die Polizei, die die Personalien des Mannes aufnahm.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitisch motivierter Vorfall in Charlottenburg

    31.01.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitisch motivierter Vorfall in Charlottenburg

    31.01.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine Veröffentlichung des genauen Vorfalls ist aufgrund von Daten-, Personenschutz oder auf Wunsch der betroffenen Personen nicht möglich. Detaillierte Informationen liegen dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf sowie der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) vor.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechte Bedrohung in Grünau

    31.01.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend wurden mehrere Personen von einer Gruppe am S-Bhf. Grünau beleidigt, bedroht und verfolgt. Die Betroffenen wurden rassistisch und LGBTIQ*-feindlich beleidigt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Aufkleber in Zehlendorf

    31.01.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Königstraße/Martin-Buber-Str. wurde ein Aufkleber eines rechten Versandhandels gefunden, auf dem Solidarität mit einem inhaftierten rechtsextremen Gewalttäter aus England gefordert wird.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Neonazi-Aufkleber in Karlshorst

    31.01.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In Feldweg in Karlshorst wurden heute und gestern Aufkleber eines extrem rechten Versands aus Halle gefunden, die sich in diskriminierender Weise mit politischen Gegner_innen auseinandersetzten. Sie wurde Greta Thunberg mit Adolf Hitler verglichen. Die Grüne Vize-Bundestagspräsidentin Claudia Roth wurde mit den Worten "Deutschhasser, Kinderschänder, Linksfaschisten, Ökoterroristen" verbunden. Die Aufkleber wurden entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in Rummelsburg

    31.01.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Am Betriebsbahnhof Rummelsburg wurden extrem rechte Aufkleber gefunden, die Migrant_innen pauschal mit Kriminalität und Gewalttaten in Verbindung brachten.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beiträge der NPD auf Facebook

    31.01.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Die Lichtenberger NPD veröffentliche auf Facebook mehrere Beiträge, die sich in rassistischer Weise mit Flüchtlingen auseinandersetzten. Sie wurden pauschal mit Kriminalität in Verbindung gebracht. In weiteren Beiträgen äußerte sich die NPD diskriminierend über politische Gegner_innen und drückte ihre Solidarität mit Holocaustleugnern aus.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Postings auf Neuköllner AfD-Facebook-Seite

    31.01.2020 Bezirk: Neukölln
    Im Januar veröffentlichte die AfD Neukölln mehrere rassistische Postings. Dabei reicht die Bandbreite zwischen flüchtlingsfeindlichen Inhalte bis zur Herstellung einer Verbindung zwischen Kriminalität und Messerangriffen.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistischer Angriff mit Corona-Bezug in Moabit

    31.01.2020 Bezirk: Mitte

    Zwei bisher unbekannt gebliebene Frauen haben am Nachmittag in Moabit eine junge Frau rassistisch beleidigt, geschlagen und getreten. Die 23-jährige chinesische Staatsbürgerin war gegen 16.15 Uhr in der Beusselstraße auf dem Weg zum gleichnamigen S-Bahnhof, als das Täterinnen-Duo ihr entgegenkam. Sie riefen ihr zunächst rassistische Beleidigungen zu. Anschließend bespuckten sie die junge Frau und rissen sie an den Haaren zu Boden. Als sie am Boden lag, trat das Duo ihr gegen Beine, Rumpf und Kopf. Als zwei unbekannt gebliebene Zeugen eingriffen und die Frau von ihren Widersacherinnen wegzogen, ließen die Angreiferinnen von weiteren Schlägen und Tritten ab und flüchteten in Richtung Turmstraße. Bei dem Angriff zerbrach die Brille der 23-Jährigen und sie erlitt Verletzungen am Kopf, die in einem Krankenhaus ambulant behandelt wurden.

    Quelle: Polizeimeldung vom 01.02.2020, rbb24 vom 01.02.2020, Morgenpost vom 02.02.2020, Tagesspiegel vom 02.02.2020
  • Sticker von rechtsextremen Block an der U1 Prinzenstraße

    31.01.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Heute wurde gegen 20 Uhr an der U1 Station Prinzenstraße ein Aufkleber des rechtsextremen Blogs "Der dritte Blickwinkel" mit der Aufschrift "Der Genozid findet hier in Deutschland statt"entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Wiederholt extrem rechte Propaganda in Westend

    31.01.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Im Januar 2020 wurden an einer Bushaltestelle Reichsstr./ Altenburger Alle in Westend wiederholt Aufkleber der extrem rechten Jugendorganisation Identitäre Bewegung entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitischer Kommentar

    30.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. Januar wurde ein Text einer jüdischen Bloggerin über Antisemitismus mit abwehrenden Aussagen kommentiert. Dabei griff der_die Verfasser_in auf Verschwörungsmythen zurück.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    30.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 30. Januar wurde ein Mann, der auf seinem Bild durch das Tragen einer Davidsternkette als jüdisch erkennbar ist, in einer Dating-App antisemitisch angegangen. Ein Mann, der ihn kontaktierte, schickte ihm antisemitische Nachrichten, nachdem er ihm sagte, dass er kein Interesse habe. Dieser schrieb u.a., dass man ihn in Auschwitz vergessen hätte. Als der Betroffene ihn konfrontierte, wehrte er das ab und äußerte sich erneut antisemitisch. Das Supportteam der App reagierte umgehend auf die Meldung des Betroffenen. Zudem erstatte dieser Anzeige bei der Polizei.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • "Behindert" - Schimpfwort in der Schule

    30.01.2020 Bezirk: Spandau
    Ein Schüler beschimpfte einen Mitschüler bei einer Meinungsverschiedenheit mit "Du bist doch behindert!" Er wurde von einer Schulsozialarbeiterin auf die verbale Diskriminierung hingewiesen. Sie machte deutlich, dass dieser Sprachgebrauch an der Schule nicht geduldet wird.
    Quelle: Register Mitte
  • Hitlergruß in Charlottenburg

    30.01.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 30. Januar 2020 morgens am Bahnsteig der U7 am U-Bhf. Bismarckstraße in Charlottenburg stieg eine Gruppe Kindergartenkinder aus der U-Bahn und sammelte sich am Bahnsteig. Ein Mann rief ihnen zu "Hey Kinder!" und zeigte den Hitlergruß. Daraufhin drehte er sich um und ging davon.
    Quelle: Register CW
  • "III. Weg" Aufkleber an TU in Charlottenburg

    30.01.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 30. Januar 2020 wurde an einem Briefkasten vor dem Hauptgebäude der TU in Charlottenburg ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "III. Weg" mit der Aufschrift "Rudi Durschke wäre heute einer von uns", der den Studierendenaktivisten Rudi Dutschke diffamieren soll, entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW
  • JN-Aufkleber in Friedrichsfelde

    30.01.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Mellenseestraße wurden Aufkleber der NPD-Jugendorganisation JN gefunden, die einen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan forderten.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aussagen in der BVV

    30.01.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der BVV wurde der Antrag „Rückkehrberatung im Bezirk installieren“ der AfD besprochen. Dabei sprachen Verordnete der AfD-Fraktion in rassistischer Manier Menschen ihren Fluchtgrund ab, wenn sie in Deutschland Asyl beantragen und unterstellten Geflüchteten, sie würden nach Deutschland kommen um hier „Sozialhilfe abzuholen“. Damit bedienten die Verordneten rassistische Unterstellungen. Als sie dafür kritisiert wurden, reagierte eine Verordnete mit der Aussage, dass die Leute dieses ewige „Rassismus-Geplärre“ nicht mehr hören könnten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Beleidigung in Westend

    30.01.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 30. Januar 2020 wurde ein junger PoC Mann gegen ca. 16:30 Uhr auf dem Spandauer Damm, zwischen der S-Bahn-Station Westend und der Sophie-Charlotten-Straße, rassistisch beleidigt. Eine ca. 60-jährige Passantin fuhr den jungen Mann barsch und aggressiv an und sagte zu ihm: „Was fällt dir ein? Schmeißt du zu Hause auch deinen Müll auf den Boden? Du bist hier sowieso nur zu Besuch! Hau ab!“. Sie wurde von einer anderen Passantin zurechtgewiesen.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Äußerungen in einer Schülergruppe

    29.01.2020 Bezirk: Mitte
    Bei bei dem Besuch einer Schülergruppe in einem Bildungszentrum im Ortsteil Mitte reproduzierte eine Schülerin antisemitische Verschwörungserzählungen zu Anne Frank. Dabei stellte sie infrage, ob diese gelebt habe und behauptete, ihr Tagebuch sei eine Fälschung. Im weiteren Verlauf nutzte die Schülerin außerdem nationalsozialistische Begriffe und äußerte sich geschichtsrevisionistisch. Das Bildungszentrum nahm dem Vorfall zum Anlass, um sich mit der Gruppe mit antisemitischen Verschwörungsmythen auseinanderzusetzen und bat die begleitende Lehrperson, dies in der Schule weiter zu bearbeiten.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische E-Mail

    29.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 29. Januar erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    29.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 29. Januar erhielten mehrere Adressat_innen aus Politik, Presse und der Zivilgesellschaft, darunter auch jüdische Institutionen, eine E-Mail mit antisemitischem Inhalt. In der E-Mail wurde Antisemitismus geleugnet und Konzentrationslager relativiert.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Massenzuschrift

    29.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 29. Januar erhielten mehrere Adressat_innen aus Politik, Presse und der Zivilgesellschaft, darunter auch jüdische Institutionen, eine E-Mail mit antisemitischem Inhalt. In der E-Mail wurden unter anderem antijudaistische Stereotype bedient und Antisemitismus geleugnet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Nachricht

    29.01.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 29. Januar erhielt eine jüdische Institution eine antisemitische Nachricht bei Facebook.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Schmiererei am U-Bhf. Yorckstraße

    29.01.2020 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofs Yorckstraße in Schöneberg-Nord ist eine behindertenfeindliche Schmiererei angebracht. Der behindertenfeindliche Schriftzug "Behinderten, Verkehrs, Getriebe" ist angelehnt an das Kürzel der Berliner Verkehrsbetriebe "BVG".
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg via Twitter
  • Diffamierender Beitrag im Social Media

    29.01.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im Nachgang des Stillen Gedenkens veröffentlichte ein Abgeordnetenhaus-Mitglied der AfD-Fraktion ein Bild auf Instagram, das eine Journalistin und eine Bundestagsabgeordnete der Partei Die Linke zeigen soll. Im Untertitel bezeichnet er beide als "Extremistinnen". Auf diese Weise werden sie gegenüber der angesprochenen Klientel diffamiert. Darüber hinaus hat die Nennung der Namen einen einschüchternden Charakter.
    Quelle: Register ASH
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    29.01.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 15 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Tiergarten

    29.01.2020 Bezirk: Mitte
    Im Tiergarten in der Nähe des Hauses der Kulturen der Welt wird ein bei extrem Rechten gebräuchliches Keltenkreuz entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Homophobe Aufkleber am Ernst-Reuter-Platz

    29.01.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 29. Januar 2020 wurden an der Fensterfront eines Gebäudes der TU am Ernst-Reuter-Platz in Charlottenburg drei selbstgemachte Aufkleber mit der Aufschrift "schwul=krank" entdeckt und entfernt. Diese wurden bereits vermehrt am S-Bhf. Westend entdeckt.
    Quelle: Register CW
  • "JN"-Aufkleber im Prenzlauer Berg

    29.01.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden in der Storkower Straße Aufkleber der Jugendorganisation der neonazistischen Partei NPD, die "JN", entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. den Slogan "Mein Piepmatz ist kein soziales Konstrukt - gegen Gender Mainstream". Es wurden auch Aufkleber der NPD mit dem Slogan "Grenzen sichern" entdeckt.
    Quelle: NEA
  • Rassistische Äußerung in Kino in Charlottenburg

    29.01.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 29. Januar 2020 lief abends im Kino "Cinema Paris" am Kurfürstendamm in Charlottenburg ein Film über Rassimus und den Korpsgeist bei der Polizei. Nach der Vorstellung äußerte sich eine ca. 50-jährige weiße Frau einer anderen Frau gegenüber rassistisch: "Schlimm, da kommen wir in Deutschland auch noch hin bei der ganzen Migration."
    Quelle: Register CW
  • Rassistische Propaganda im Tiergarten

    29.01.2020 Bezirk: Mitte
    Im Großen Tiergarten werden vier rassistisch-flüchtlingsfeindliche Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels aus Halle entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rechte Aufkleber im Prenzlauer Berg

    29.01.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden in der Nähe der Zionskirche verschiedene, selbstgemachte rechte Aufkleber entdeckt. Diese hatten u.a. die Slogan der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung" "Defend Europe" oder "Kill Commies" (= "töte Kommunisten").
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antimuslimische Aufkleber in Hohenschönhausen

    28.01.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Gehrenseestraße Ecke Wartenberger Weg wurden Aufkleber gefunden, die einen betenden Muslimen zeigten. Sie waren unterschrieben mit den Worten "Der Volksschädling".
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antimuslimischer Rassismus in Schulklasse

    28.01.2020 Bezirk: Neukölln
    Eine Klassenlehrerin einer fünften Klasse verbietet das im Duden bereits eingetragene Wort "inschallah", ansonsten müssen die Schüler*innen 20 mal folgenden Satz aufschreiben: "Ich werde nie wieder inschallah sagen!"
    Quelle: ADAS
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