Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

Zu Vorfalls-Liste springen

Vorfälle Filtern

von:
bis:
Volltext-Suche
Filter zurücksetzen
Zurück zu Vorfalls-Filter springen

Weitere Links

Glossar
  • Antisemitische Kommentare

    12.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 12. Oktober erhielt eine jüdische Institution einen antisemitischen Kommentar zu einem Video.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Mann beschimpfte Familie in der Oppelner Straße rassistisch

    12.10.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 17:45 Uhr beschimpfte ein Mann am Eingang Oppelner Straße zum Görlitzer Park eine Familie, bestehend aus Eltern und zwei fast erwachsenen Töchtern, die an ihm vorüberging, mit "fickt Türken". Der Familienvater konfrontierte den Mann daraufhin. Als mehrere Zeug*innen aufmerksam wurden und nachfragten, ging die Familie weiter.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Neonazistischer Aufkleber nahe U-Bhf. Kienberg

    12.10.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Nähe des U-Bahnhof Kienberg wurden Aufkleber mit neonazistischen Inhalten entdeckt. Die Aufkleber stammten von einem extrem rechten Versandhandel aus Sachsen-Anhalt und richteten sich gegen den politischen Gegner.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Abwertung an einer Schule

    12.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Eine Berliner Lehrerin kriminalisierte einen 8-jährigen Schüler und dessen Vater auf rassistische Weise.
    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Rechte und verschwörungsideologische Propaganda in Tiergarten

    12.10.2020 Bezirk: Mitte
    In Tiergarten wurden 12 verschwörungsideologische und extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, darunter von verschiedenen extrem rechten Reichsbürger*innen-Gruppierungen und drei Aufkleber von einem extrem rechten Versandhandel in Halle. Die meisten Aufkleber hatten einen Bezug zur Ablehnung von Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, wobei in einigen NS-verharmlosende Vergleiche gezogen wurden.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • "Stinkefinger" aus rassistischer Motivation in der Colbestraße gezeigt

    12.10.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 11:15 Uhr zeigen eine weibliche und eine männliche Person, die mit dem Fahrrad unterwegs sind, einem Mitarbeiter von ITAP vor der Geschäftsstelle in der Colbestraße den eine Faust mit ausgestrecktem Mittelfinger. Dies wurde vom Opfer als Bedrohung aufgefaßt, da der Verein in der Vergangenheit immer wieder von Vandalismus und Anfeindungen betroffen war.
    Quelle: ITAP e. V.
  • Antisemitismus auf Querdenken-Camp

    11.10.2020 Bezirk: Mitte
    Auf einer Kundgebung am "Querdenken"-Camp im Tiergarten sprach ein Redner vom deutschen "Schuldkult" und betrieb antisemitische Täter-Opfer-Umkehr. Andere Redner stellten NS-verharmlosende Vergleiche an. Des Weiteren sprachen auch Unterstützer aus dem engeren Umfeld des extrem rechten, offen antisemitischen Attila Hildmann.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuze in Johannisthal

    11.10.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Heubergerweg wurden zwei Hakenkreuze, die an Zäune geschmiert wurden, entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechte Aufkleber im Prenzlauer Berg

    11.10.2020 Bezirk: Pankow
    Im Prenzlauer Berg wurden an der Tram Haltestelle Prenzlauer Allee vereinzelt rechte Aufkleber entdeckt. Diese waren u.a. von der rechten Gruppierung "Identitäre Bewegung" oder der neonazistischen Partei NPD.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismsu, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte und verschwörungsideologische Aufkleber in Mitte

    11.10.2020 Bezirk: Mitte
    Im Ortsteil Mitte wurden entlang der Straße Unter den Linden bis zum Alexanderplatz und in Seitenstraßen 23 Aufkleber verschiedener extrem rechter, verschwörungsideologischer und esoterischer Urheber entdeckt und entfernt, die sich überwiegend gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie richten. Darunter waren zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" und zwei Aufkleber des extrem rechten Compact-Magazins.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Kundgebung vor dem Brandenburger Tor

    11.10.2020 Bezirk: Mitte
    Von 11.00 bis 17.00 Uhr fand eine Kundgebung, veranstaltet von verschiedenen verschwörungsideologischen "Querdenken"- Gruppen aus NRW, mit ca. 200 Teilnehmenden am Platz des 18.März vor dem Brandenburger Tor statt. Einer der Redner war der AfD-Bundestagsabgeordnete Peter Boeringer, der behauptete, es gäbe keine Pandemie. Ein weiterer Redner war der wegen NS-verharmlosenden Vergleichen in einer Rede auf einer Querdenken-Veranstaltung in Dortmund vom Dienst suspendierte Polizeihauptkommissar Michael Fritsch. In anderen Reden wurden Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie verharmlosend mit der NS-Diktatur gleich gesetzt. Ein weiterer Redner bediente unwidersprochen den Schuldkult-Mythos: "Ich liebe den deutschen Geist. Gebt Eure Schuldgefühle endlich auf!" Unter den Teilnehmenden waren auch viele Reichsbürger*innen, Neonazis und einige bekannte Antisemiten.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS), Twitter #b1110
  • AfD-Medienkonferenz mit neurechten Influencern

    10.10.2020 Bezirk: Mitte
    Im Bundestag veranstaltete die AfD eine ganztägige "2. Konferenz der Freien Medien". Unter den Gästen waren zahlreiche Blogger, Videoblogger und Influencer von verschiedenen rechtspopulistischen, verschwörungsideologischen und extrem rechten "Alternativ-Medien", darunter der wegen Volksverhetzung verurteilte Michael Stürzenberger und neurechte Medienaktivist*innen, die mit der extrem rechten "Identitären Bewegung" und dem Institut für Staatspolitik von Götz Kubitschek verbunden sind. Der Referent Thor Kunkel schrieb in der Facebook-Ankündigung seines Vortrag über "Framing" von der vermeintlichen "Steuerung der Gesellschaft" durch die Sprache der "Mainstream-Medien", von der "existenziellen Vernichtung" von Andersdenkenden. Ein Medienaktivist der Identitären Bewegung aus Österreich posierte in einem Social-Media-Bericht über die Konferenz mit einem "White Power"-Handzeichen.
    Quelle: Die Zeit vom 12.10.2020, Endstation Rechts, Twitter
  • Antisemitische Kommentare

    10.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 10. Oktober erhielt RIAS antisemitische Kommentare bei Twitter als Reaktion auf einen Tweet zum neuen Mahnmal für Opfer und Betroffene des rechtsextremen Anschlags in Halle. In einem Kommentar wurden Jüdinnen_Juden als "Nasen" bezeichnete, die versuchen würden, "maximale Aufmerksamkeit auf dem Opferticket zu bekommen."
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Hakenkreuz-Schmiererei in Niederschönhausen

    10.10.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Niederschönhausen wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei sowie der Slogan "NSR" entdeckt. Der Slogan wurde mehrfach gesprüht. Die Polizei ermittelt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Angriff am Anton-Saefkow-Platz

    10.10.2020 Bezirk: Lichtenberg
    Gegen 11.30 Uhr wurde eine 22-jährige Frau, die mit zwei Kindern an einer Tramhaltestelle am Anton-Saefkow-Platz stand, von einem unbekannten Täter rassistisch beleidigt und mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: Reach Out
  • Rassistisch motivierte Ergänzung auf Klingel angebracht

    10.10.2020 Bezirk: Neukölln
    Das Namensschild einer interkulturellen bzw. kultursensiblen Pflege- und Wohneinrichtung, auf dem mehrheitlich arabische und türkische Namen stehen. wurde von einer unbekannten Person ausgetauscht und ersetzt durch selbstgemachtes Namensschild auf dem "Hitler" stand.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rechter Aufkleber in Wilmersdorf

    10.10.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. Oktober 2020 wurde an einem Ticketautomaten an der U3 am U-Bhf. Fehrbelliner Platz in Wilmersdorf ein rechter Aufkleber entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW
  • Verschwörungsideolog*innen-Kundgebung am Alex

    10.10.2020 Bezirk: Mitte
    Ein verschwörungsideologischer "Schweigemarsch" durch Prenzlauer Berg mit Abschluss in der Alexanderstraße in Mitte mündete ein in eine "Querdenken"-Kundgebung am Alexanderplatz. Rund 150 Teilnehmende aus der Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen unter großer Beteiligung von extremen Rechten, darunter z.B. der sogenannte "Volkslehrer" Nikolei Nerling und Attila Hildmann, konnten zu beiden Veranstaltungen mobilisiert werden. In Reden auf der Kundgebung am Alex wurde die "Corona-Diktatur" NS-verharmlosend mit dem deutschen Faschismus gleichgesetzt. Es wurden unter anderem Material der NPD und das extrem rechte Magazin "Epoche Time" verteilt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologischer Autokorso mit Beginn in Westend

    10.10.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. Oktober 2020 fand ein verschwörungsideologischer Autokorso, mit Startpunkt an der Messe Nord in Westend, unter dem Motto „Love Wins“ statt. Dazu wurde aus einem Spektrum von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen und extremen Rechten aufgerufen.
    Quelle: Register CW via Youtube; Berlin gegen Nazis
  • Verschwörungsideologischer Schweigemarsch in Charlottenburg

    10.10.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 10. Oktober 2020 fand ein Aufmarsch des verschwörungsideologischen Spektrums von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen und extremen Rechten in Charlottenburg, unter dem Motto "Schweigemarsch gegen Rassismus und für unsere Menschenrechte", statt. Unter den Teilnehmer*innen waren ein sich selbst als "Volklehrer" bezeichnender extrem rechter Youtuber und A. Hildmann. Manche Teilnehmende trugen einen MNS mit der Aufschrift "I can't breathe". Damit werden die letzten Worte George Floyds, der bei einer brutalen rassistischen Polizeikontrolle in Minneapolis ermordet wurde, instrumentalisiert. Die Route führte vom Adenauerplatz, über den Kurfürstendamm und den Ernst-Reuter-Platz bis zum großen Stern.
    Quelle: Berlin gegen Nazis, Berliner Zeitung vom 10.10.2020
  • Antimuslimische Diskriminierung bei der Wohnungssuche

    09.10.2020 Bezirk: Spandau
    Bei einer Bewerbung um eine Wohnung wurde eine Frau vom Hauseigentümer gefragt, ob sie deutsche Staatsbürger ODER Muslime seien. Die Antwort, sie seien deutsche Staatsbürger UND Muslime führte zu einer Absage. Der Eigentümer erklärte, er vermiete die Wohnung nicht an Muslime.
    Quelle: INSSAN e.V.
  • Antimuslimisch-rassistische Kundgebung am Alex

    09.10.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 12.00 Uhr fand eine Kundgebung mit Michael Stürzenberger und der antimuslimisch-rassistischen und rechtspopulistischen Gruppierung "Bürgerbewegung Pax Europa" am Alexanderplatz mit ca. 40 Teilnehmenden statt. In Reden Stürzenbergers wurde der Islam pauschal mit Terrorismus, Rechtsstaats- und Demokratiefeindschaft in Verbindung gebracht.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Beleidigung und Bedrohung in Charlottenburg

    09.10.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 09. Oktober 2020 wurde nachmittags in der Schillerstr. in Charlottenburg eine Kundgebung des zivilgesellschaftlichen Bündnisses gegen jeden Antisemitismus und die extreme Rechte in Charlottenburg-Wilmersdorf vorbereitet. Ein Mann fragte, was dort aufgebaut werde. Nach der Erklärung sagte er: „Macht doch mal was gegen die Merkel-Diktatur und ihre schmutzige Flüchtlingspolitik.“, sowie „Scheiß Antifa-Zecke verpiss dich aus meinem Kiez“ Auf die Entgegnung, dass sei der Kiez aller, drohte der Mann: „Ich komme gleich zu dir.“
    Quelle: Register CW
  • Extrem rechte Kundgebung in Charlottenburg

    09.10.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 09. Oktober 2020 fand eine Kundgebung vor dem Restaurant des extrem rechten Verschwörungsideologen Attila Hildmann statt. Es war u.a. eine Person des NSU-Netzwerkes anwesend, während Hildmann neonazistische Anschläge relativierte und als inszeniert erklärte. Auch N. Nehring, der sich selbst als Volkslehrer bezeichnet, hielt eine Rede und solidarisierte sich mit der verurteilten Holocaustleugnerin U. Haverbeck.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • "Heil-Hitler" Rufe in Charlottenburg

    09.10.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 09. Oktober 2020 schrie ein ca. 65-jähriger Mann in der Schillerstr. in Charlottenburg, bei der Kundgebung eine zivilgesellschaftlichen Bündnisses gegen Antisemitismus und Neonazis im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, zwei Mal "Heil Hitler". Er wurde aufgefordert, die Kundgebung zu verlassen.
    Quelle: Register CW
  • Rechtspopulistische Zeitungen in Alt-Hohenschönhausen

    09.10.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Liebenwalder Straße wurden Jubiläumsausgaben der rechtspopulistischen Zeitschrift „Epoch Times“ in Briefkästen gesteckt. Sie bezeichnete das derzeitige politische System als „sozialistisch“ und forderten eine „zweite Wende“.
    Quelle: VVN-BdA Weißensee-Hohenschönhausen
  • Anti-asiatischer Corona-Rassismus im Wedding

    08.10.2020 Bezirk: Mitte

    Eine als asiatisch gelesene Schülerin im Wedding wollte sich telefonisch mit einer Mitschülerin zum gemeinsamen Lernen verabreden. Die weiße deutsche Mitschülerin teilte ihr mit, sie dürfe sich nicht mehr mit ihr verabreden. Ihre Eltern hätten dies verboten, wegen Corona, weil man bei Asiat*innen „ja jetzt nicht weiß, was die so alles mit ihren Familien noch einschleppen.“

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antimuslimisch rassistische Pöbelei in Charlottenburg

    08.10.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 08. Oktober 2020 gegen 13 Uhr standen zwei Frauen, die Kopftuch trugen, auf der Treppe am Ausgang des U-Bhf. Bismarckstr. in Charlottenburg. Ein älterer Mann beschwerte sich darüber, dass sie im Weg ständen und erwiderte auf den Hinweis, dass er sie fragen könne zur Seite zu gehen u.a.: „Die verstehen ja eh kein Deutsch.“
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische E-Mail

    08.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 08. Oktober erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    08.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 08. Oktober erhielt eine jüdische Institution mehrere antisemitische Antworten auf einen Tweet.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    08.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Behindertenfeindliche Verweigerung von Dienstleistungen

    08.10.2020 Bezirk: Berlinweit
    Einer Frau wurde eine Dienstleistung anlässlich ihrer Behinderung verweigert. Dabei ging es um Kinderbetreuung. Das Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls, sondern dem Datum der Meldung.
    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter oder Behinderung der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen