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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Kommentare

    10.08.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 10. August erhielt eine jüdische Institution mehrere antisemitische Kommentare zu einem Video.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Extrem rechte Aufkleber in Adlershof

    10.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Rund um den Marktplatz wurden ca. 15 Aufkleber entdeckt und entfernt. Darunter rassistische Aufkleber der Identitären Bewegung und NS-verherrlichende Aufkleber.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Neonazi-Aufkleber am Corso

    10.08.2020 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Rund um den U-Bahnhof Kienberg nahe des Corso wurden Aufkleber von der neonazistischen Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt. Auf den Stickern wird zu einem Neonaziaufmarsch in Berlin-Hohenschönhausen mobilisiert.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Rassistische Beleidigung beim Arztbesuch in Pankow

    10.08.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow musste ein Mann rassistische Erfahrungen bei seinem Arztbesuch machen. Nachdem der Mann sein Anliegen bei der Assistenz vorgestellt hatte, sagte dieser, wie gut es uns in Deutschland gehe und was es für ein Luxus sei sich seinen Arzt auszusuchen und eine zweite Meinung einholen zu können, ohne dafür bezahlen zu müssen. Als der Arzt herein kam, machte dieser eine schnelle Untersuchung. Als der Mann sagte, dass der Arzt ihn Schmerzen zu bereite, machte der Arzt ohne weiteres einfach weiter. Weiterhin fragte der Arzt den Mann, wo er denn her kommt, da sein Name nicht Deutsch klingt und das er ja so gut Deutsch spreche. Nach weiteren irrelevanten persönlichen Frage ging der Arzt und der Assistent sagte, dass sie sich genug Zeit genommen hätten.
    Quelle: Insann e.V.
  • Antisemitische Kommentare

    09.08.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 09. August erhielt eine jüdische Institution einen antisemitischen Kommentar zu einem Video.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff am Haselhorster Damm

    09.08.2020 Bezirk: Spandau
    Ein 31-jähriger Mann wurde gegen 4:15 Uhr am Haselhorster Damm von einem 41-Jährigen LGBTIQ*feindlich beleidigt und mit einem messerähnlichen Gegenstand angegriffen. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: ReachOut
  • Sprayeraktivitäten im südlichen Friedrichshain

    09.08.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Immer öfter sind verschiedene Sprayer im Kiez unterwegs, die mittlerweile in ihren Tags ein S als Rune schreiben. Die "S"-Runde wurde u. a. vom Bund Deutscher Mädel verwendet. Teilweise wird die Rune mit Zusätzen versehen, womit möglicher Weise der direkte Bezug verschleiert werden soll. (Weichselstr. 8 | Stromkasten Halbinsel Stralau | Alt Stralau Höhe Jollenseglerstraße | Weichselstr. 22 Ecke Weserstr. | Wühlischplatz). Von den meisten dieser Sprayer ist bisher kein rechter Hintergrund bekannt. Eine Ausnahme bildet ein Sprayer, der mit seinen Graffities die extrem rechte Identitäre Bewegung unterstützt. Seine Tags sind überwiegend um das Supermarktgelände der Revaler Straße zu finden und das Kürzel "NDS" (Neuer Deutscher Standard - Musiklabel dessen Inhaber einen klaren Bezug zur rechten Szene hat) wurde an der Ecke zur Modersohnbrücke entdeckt, das Kürzel "KIKE" an der DHL-Packstation steht für ein in den USA geprägtes antisemitisches Schimpfwort. Es wurde Kontakt zu einigen aus der Sprayerszene aufgenommen und um Erklärung gebeten. Eine Stellungnahme ist bisher nicht erfolgt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Strukturelle Benachteiligung aufgrund von antimuslimischem Rassismus

    09.08.2020 Bezirk: Reinickendorf
    Eine junge Muslima berichtet, dass sie, besonders seitdem sie ein Kopftuch trägt, fast jeden Tag durch antimuslimischen Rassismus diskriminiert wird: Mitschüler:innen unterstellen ihr zum Beispiel eine Verbindung zu Terrorismus, sie bekommt schlechtere Noten seitdem sie den Hijab trägt. Sie ist frustriert und demotiviert, weil diese Noten in ihrem Abiturzeugnis stehen werden. Außerhalb der Schule erfährt sie auch antismuslimischen Rassismus: Beispielsweise wurde sie beim Schwimmen von Personen gebeten, das Wasser zu verlassen, da ein Burkini verboten sei. Das Tragen eines Burkinis war aber erlaubt. Sie sagt, dass sie aus Angst nicht auf solche Ereignisse reagiert.
    Quelle: Inssan e.V.
  • Verschwörungsideologisches Treffen in Charlottenburg

    09.08.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am 09. August 2020 fand ein verschwörungsideologisches Treffen der Gruppe Blauer Himmel Berlin in Charlottenburg in der Kaiser-Friedrich-Straße statt. Dabei ging es laut Ankündigung um das Corona-Virus als bewusst eingesetztese Mittel, um Menschen gefügig zu machen, sowie verschwörungstheoretische Auslegungen von 5 G Emissionsdioden und WLAN. Es wurden pseudomedizinische Methoden zur vermeintlichen Heilung von Krankheiten wie Krebs, Diabetes und Alzheimer vorgestellt.

    Quelle: Register CW via Facebook
  • Anti-Schwarze Nötigung im Prenzlauer Berg

    08.08.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wird gegen 20:15 Uhr ein Mann (36 Jahre) in der Landsberger Allee aufgrund von Anti-Schwarzem Rassismus erst beleidigt und anschließend genötigt. Es wird u.a. von Nachbar*innen daran gehindert das Haus zu verlassen.
    Quelle: ReachOut
  • Antisemitische Kommentare

    08.08.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 08. August erhielt eine jüdische Institution einen antisemitischen Kommentar zu einem Video.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Extrem rechte Aufkleber in Plänterwald

    08.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Bergaustr. wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt, die für einen "Nationalen Sozialismus" warben.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Rummelsburg

    08.08.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In Rummelsburg wurden mehrere dutzen Aufkleber des extrem rechten „Politaufkleber“-Versands gefunden, die die US-amerikanische Verschwörungserzählung „QAnon“ verbreiteten.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • "III. Weg"-Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    08.08.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Maximilianstr. wurden Aufkleber der Neonazipartei „Der III. Weg“ mit der Aufschrift „Kampf den Feinden von Volk und Nation“ gefunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Infotisch vom "Demokratischen Widerstand" im Bergmann-Kiez

    08.08.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf der Bergmannstraße, gegenüber der Marheinekehalle, befand sich ein Infotisch vom "Demokratischen Widerstand". Ausgelegt waren u. a. eine Zeitung, in der z. T. verschwörungsideologische rechte Fake-News verbreitet wurden und ein Flyer, der Corona leugnet.
    Quelle: via Twitter
  • Rassistischer Angriff in Friedrichshagen

    08.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein 38-jähriger Mann wird gegen 18.30 Uhr am Müggelseedamm von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt. Dem Schlag mit einem Fahrradschloss kann der 38-Jährige ausweichen.

    Quelle: ReachOut
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Reichstagsgebäude

    08.08.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr wurde in Tiergarten eine Kundgebung der Reichsbürger*innen von Staatenlos.Info vor dem Reichstagsgebäude auf dem Platz der Republik durchgeführt. Von Rednern und weiteren Anwesenden wurden Corona-Maßnahmen NS-relativierend verglichen und zu Widerstand aufgerufen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Massenzuschrift

    08.08.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 08. August erhielten über 160 Personen aus Politik und Presse eine E-Mail mit antisemitischen Verschwörungsmythen. Unter anderem wurde behauptet, Jüdinnen_Juden würden mithilfe der Medien eine "Propagandamaschinerie [...] einschließlich Anti-Antisemitismus und Volksverhetzung des Deutschen Volkes" betreiben, wogegen "Josef Göbbels ein Waisenknabe" wäre.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Verschwörungsideologische Massenzuschrift

    08.08.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 08. August erhielten über 160 Personen aus Politik und Presse eine E-Mail mit antisemitischen Verschwörungsmythen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Verschwörungsideologischer Autokorso mit Beginn in Westend

    08.08.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 8. August 2020 fand ein verschwörungsideologischer Autokorso, mit Startpunkt an der Messe Nord in Westend, unter dem Motto „Love Wins“ statt. Dazu wurde aus einem Spektrum von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen und extremen Rechten aufgerufen.
    Quelle: Register CW via Youtube
  • A1 Plakate mit optischem Bezug zur rechten Szene im Friedrichshainer Südkiez

    07.08.2020 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Mehrere A1 Ost+Front Plakate mit frakturähnlicher Schrift "Dein Helfer in der Not" wurden von verschiedenen Melder*innen entdeckt und entfernt, da ein rechter Bezug angenommen wurde (mehrmals Boxhagener Str bis zur Grenze nach Lichtenberg, Wismarplatz, Sonntag/Holteistr und Mittelstreifen zw. U-Frankfurter Tor und Boxi). Die Band Ost+Front, wirbt mit den Plakaten für eine musikalische Neuveröffentlichung. Die Band selbst distanziert sich zwar von der rechten Szene, ihre Texte haben jedoch eine andere Aussage. Es stand bereits ein (frauenfeindlichen) Titel auf dem Index, finden sich in den Texten auch klare rechte Bezüge: "nicht ganz koscher", "nicht ganz halal", es wird Gewalt gegen "Verräterschweine" zelebriert und es werden Texte verwendet, die sich an Adressaten aus der rechten Szene richten und dort auch verstanden werden: "...auch die Deinen / sollen nicht weinen / Sie sind bereit / für die gute alte Zeit".
    Quelle: Bürger_Innen-Meldung
  • Antisemitische Kommentare

    07.08.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 07. August erhielt eine jüdische Institution einen antisemitischen Kommentar zu einem Video.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • LGBTIQ*feindlicher Angriff in der U-Bahn

    07.08.2020 Bezirk: Mitte
    Gegen 17.10 Uhr wurde ein 28-jähriger Mann in der U-Bahn von einem unbekannten Mann aus LGBTIQ*feindlicher Motivation ins Gesicht geschlagen. Auf dem U-Bahnhof Jannowitzbrücke schlug der Unbekannte erneut zu und warf das Handy des 28-jährigen auf den Boden.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • LGBTIQ*feindlicher Angriff in Weißensee

    07.08.2020 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wird ein Mann (33 Jahre) gegen 2:50 Uhr in einem Park an der Berliner Allee aus einer Personengruppe heraus erst LGBTIQ*-feindlich beleidigt und ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rassismus in Geschäft in Steglitz

    07.08.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In einem Geschäft in der Albrechtstraße wurden drei Jugendliche people of colour von einer Mitarbeiterin aus rassistischer Motivation bedrängt. Die Jugendlichen waren dabei sich an dem Wasserspender je ein Glas Wasser zu nehmen als die Mitarbeiterin begann sie zu bedrängen und u.a. mit den Worten anging, dass "Deutschland kein Sozialstaat sei". Die rassistische Motivation ist wahrscheinlich, da diese Aussage falsch ist und stark verwandt mit dem rassistischen Vorurteil, dass alle nicht-biodeutsch aussehenden Menschen "Ausländer" sowie "Sozialschmarotzer" seien.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Bedrohung in Steglitz

    07.08.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Kreuzzung Brentano/Rückertstraße in Steglitz soll ein 19-jähriger nachts rassistisch beleidigt und bedroht worden sein.
    Quelle: Polizeimeldung
  • Rassistischer Angriff im Treppenhaus

    07.08.2020 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Ein Mann wird von einem Nachbarn in der Hilbertstraße im Treppenhaus eines Mietshauses rassistisch motiviert beleidigt und geschlagen.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Verschwörungsideologische Massenzuschrift

    07.08.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 07. August wurde an über 150 Personen aus Politik und Presse eine E-Mail mit antisemitischen Verschwörungsmythen verschickt. Unter anderem wurde behauptet, Jüdinnen_Juden würden die Medien kontrollieren.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • "Antifa Hunter Miliz"-Schriftzüge in Alt-Hohenschönhausen

    06.08.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Konrad Wolf Straße, Große Leege Straße und umliegenden Straßen wurden mehrere dutzend Schriftzüge der „Antifa Hunter Hunter Miliz“ (AHM) gefunden. Teilweise wurden sie mit dem Sprühernamen „Fasho“ unterschrieben. Dabei handelt es sich um Neonazis, die bisher in Treptow-Köpenick und Marzahn-Hellersdorf ähnliche Schriftzüge hinterlassen haben, teils mit Bedrohungen gegen politische Gegner_innen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antimuslimischer Angriff in Hakenfelde

    06.08.2020 Bezirk: Spandau
    Gegen 23:35 Uhr wurde ein 30-jähriger Mann in der Cautiusstraße in Hakenfelde von einem 32-Jährigen antimuslimisch beleidigt und angegriffen. Dem 30-Jährign gelang es, den Schlägen des Angreifers auszuweichen.
    Quelle: ReachOut
  • Antisemitische Kommentare

    06.08.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 06. August erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Video.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Kommentare

    06.08.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 06. August erhielt eine jüdische Institution antisemitische Kommentare zu einem Facebook-Beitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Leistungsverweigerung

    06.08.2020 Bezirk: Mitte
    Im Bezirk Mitte wurde einer jüdischen Person eine Serviceleistung verweigert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Angaben veröffentlicht.
    Quelle: ADNB
  • Antiziganistische Vorannahme in Treptow-Köpenick

    06.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In einer Kita in Treptow-Köpenick wurden in einem Gespräch antiziganistische Stereotype verwendet. Zum Schutz der Betroffenen und ihres Kindes wurde der Vorfall anonymisiert.
    Quelle: DOSTA / Amaro Foro
  • Extrem rechte Aufkleber in Rummelsburg

    06.08.2020 Bezirk: Lichtenberg
    In der Dolgenseestraße wurden mehrere dutzend Aufkleber des extrem rechten „Politaufkleber“-Versands gefunden, die die US-amerikanische Verschwörungserzählung „QAnon“ verbreiteten.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz an Bushaltestelle in Zehlendorf

    06.08.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Bushaltestelle Wolzgenstraße wurde auf einen der Sitze ein Hakenkreuz sowie die Buchstaben "NSDAP", die für "Nationalsozialistische Partei Deutschlands" stehen, entdeckt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Angriff in Grünau

    06.08.2020 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einem Imbiss am S-Bahnhof Grünau wurden gegen 20.04 Uhr drei Männer im Alter von 30, 39 und 50 Jahren von einer Frau und einem Mann im Alter von 46 Jahren aus rassistischer Motivation beleidigt und mit Faustschlägen angegriffen. Auch der zur Hilfe eilende Imbissmitarbeiter wurde rassistisch und LGBTIQ*feindlich beleidigt und geschlagen.

    Quelle: ReachOut
  • Rassistischer Aufkleber in Charlottenburg

    06.08.2020 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am 06. August 2020 wurde in der Kantstraße Ecke Savignyplatz ein rassistischer Aufkleber der Jungen Nationalisten entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Anti-muslimische Pöbelei in Steglitzer Arztpraxis

    05.08.2020 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In einer Arztpraxis in Steglitz wird eine muslimische Frau aufgrund ihres "Kopftuchs" diskriminiert, indem sie abfällige Bemerkungen zuhören bekam. Des Weiteren wurden rassistische Stereotype verbreitet und ihr der Mittelfinger gezeigt.
    Quelle: Inssan
  • Antisemitische Kommentare

    05.08.2020 Bezirk: Berlinweit
    Am 05. August erhielt eine jüdische Organisation israelfeindliche Kommentare zu einem Facebookbeitrag.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    05.08.2020 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung des Brandenburger AfD-Landtagsabgeordneten Franz Wiese, der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 15 Kundgebungsteilnehmenden statt. In Reden wurden die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie als diktatorisch angegriffen.
    Quelle: Registerstelle Mitte
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