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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistischer Aufkleber in Blankenburg

    14.02.2021 Bezirk: Pankow
    In der Bahnhofstraße wurde ein selbstgemachter, rassistischer Aufkleber mit dem Slogan "N*[Wort] back to Africa" entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Angriffe auf Journalist*innen bei AfD-Aufmarsch

    13.02.2021 Bezirk: Mitte
    Am Rande des verschwörungsideologischen AfD-Aufmarschs fanden acht Übergriffe von Teilnehmenden gegen Journalist*innen statt, die körperlich bedrängt, bedroht, beleidigt und in einem Fall massiv mit körperlicher Gewalt bedroht wurden.
    Quelle: Verdi
  • Antisemitismus auf verschwörungsideologischer AfD-Kundgebung

    13.02.2021 Bezirk: Mitte
    Als letzter Redner auf einem von AfD-nahen Kreisen organisierten verschwörungsideologischen Aufmarsch trat ein als Merkel verkleideter Teilnehmer auf, der die Fahne Israels auf der Mütze trug und die antisemitische Verschwörungserzählung verbreitete, die Kanzlerin sei jüdisch oder mindestens Instrument von Zionisten.
    Quelle: Friedensdemo-Watch, Twitter #1302
  • Erneute NS-verherrlichende Schmierereien in der Neustadt

    13.02.2021 Bezirk: Spandau

    Der Hausflur des Hausprojekts "Jagow 15" in der Spandauer Neustadt wurde erneut mit dem NS-verherrlichenden Schriftzug "Arbeit macht frei" beschmiert. Der Vorfall ereignete sich gegen 17:00 Uhr. Wie auch beim vorausgegangenen Vorfall am 31.Januar 2021 wurde goldene Graffiti-Farbe verwendet.

    Quelle: Bürger*innen-Meldung
  • Etliche extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg Nord

    13.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Zwischen Hubertusstraße und Ruschestraße wurden mehr als 25 Aufkleber mit extrem rechten Inhalten gemeldet, die gezielt über Aufkleber der Antifa ("Antifaschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen", "Mir stinken die Linken") geklebt worden sind. Inhaltlich waren dies Aufkleber mit rassistischen, transfeindlichen und gegen die Antifa gerichteten Inhalten vom extrem rechten Versand Politaufkleber und weiteren Stickern vom Ostfront Versand sowie "1 Prozent".
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechtes Plakat bei S-Bhf. Hermannstr.

    13.02.2021 Bezirk: Neukölln
    Eine extrem rechte Gruppierung tauschte ein Werbeplakat aus und ersetze es durch eine gefälschte Kampagne. Das Originalplakatmotiv thematisiert LGTBIQ*-feindliche Vorfälle. Das gefälschte Plakat ersetzte den Inhalt durch rassistische Botschaften.
    Quelle: Register Neukölln, via twitter
  • Hakenkreuze in Lichtenberg-Mitte

    13.02.2021 Bezirk: Lichtenberg

    An einen Tagestreff für Obdachlose in der Nähe des S-Bhf. Lichtenberg wurden 7 Hakenkreuze geschmiert. Ein weiteres Hakenkreuz wurde mit schwarzem Edding vor dem Aufzug des U-Bhf Lichtenberg an eine Kachel geschmiert.

    Quelle: Register Kreuzberg-Friedrichshain
  • Rassistische und sexistische Bedrohung im Wedding

    13.02.2021 Bezirk: Mitte
    Gegen 9.50 Uhr wurde eine 35-jährige Mutter und ihre vierjährige Tochter in der in der Oudenarder Straße von einem unbekannten Mann rassistisch und sexistisch beleidigt. Zudem versuchte der Mann, sie zu bespucken. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
    Quelle: Polizeimeldung vom 14.02.2021
  • Rechte Aufkleber in Weißensee

    13.02.2021 Bezirk: Pankow
    In der Straße Am Steinberg Ecke Prenzlauer Promenade wurden verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogans: " Corona beweist: Globalisierung tötet!" (III. Weg), "Freiheit für Deutschland", "Refugees not welcome", "Kommunismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen" (Druck 18).
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Bundestag

    13.02.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 11.00 Uhr fand eine an diesem Tag erste Reichsbürger*innen-Kundgebung am Platz der Republik mit ca. 20 Teilnehmenden statt. In Reden wurden NS-verharmlosende Vergleiche angestellt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologischer AfD-Aufmarsch

    13.02.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 13.00 Uhr fand ein von AfD-nahen Aktivist*innen und AfD-Politiker*innen, wie der AFD-Mitarbeiterin Leyla Bilge, organisierter verschwörungsideologischer Aufmarsch vom Neptunbrunnen am Alexanderplatz durch Mitte statt, der zu Spitzenzeiten etwa 150 Teilnehmende mobilisieren konnte. Im Kreis der Teilnehmenden mischen sich AfD- und "Querdenken"-Anhänger*innen, darunter viele AfD-Abgeordnete aus Berlin und Brandenburg, aber auch bekannte NPD-Kader, Reichbürger*innen und BärGiDa-Aktivisten. Der Kreis der Organisator*innen hatte 2018 bereits drei rassistische Aufmärsche - zwei "Frauenmärsche" und einen gegen den UN-Migrationspakt - organisiert. Als der Aufmarsch am Holocaust-Mahnmal vorbeizog, wurde das Lied "Märkische Heide" gespielt, in dem die Zeile "Heil Dir, mein Brandenburger Land" gesungen wird. Das Lied ist völkische Tradition und wurde bei SS, Wehrmacht, HJ und SA gesungen. Am Steuer des Wagens mit der Lautsprecheranlage saß Andreas Wild, früheres Mitglied der Berliner AFD-Fraktion. Die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin Angelika Barbe nannte in Ihrer Rede Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie "diktatorisch" und setzte sie mit dem Nationalsozialismus gleich.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Berlin gegen Nazis, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA), Friedensdemo-Watch, Twitter #b1302
  • Zweite Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Bundestag

    13.02.2021 Bezirk: Mitte
    Von 15.00-17.00 Uhr fand eine an diesem Tag zweite Reichsbürger*innen-Kundgebung am Platz der Republik mit ca. 45 Teilnehmenden statt. In Reden wurden NS-verharmlosende Vergleiche angestellt. Es wurden Reichskriegsflaggen mitgeführt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antimuslimischer Rassismus im Kontext Schule

    12.02.2021 Bezirk: Spandau

    An einer Schule in Spandau kam es zu einem antimuslischen rassistischen Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. (Datum anonymisiert)

    Quelle: Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen (ADAS)
  • Antisemitische Kommentare

    12.02.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt antisemitische Kommentare unter einem Facebook-Beitrag.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Angriff in der Oranienstraße

    12.02.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein 55-jähriger Mann, der gegen 11.30 Uhr mit einem 39-jährigen Mann auf der Oranienstraße unterwegs ist, wird von einem 54-jährigen Mann mit einer Bierflasche ins Gesicht geschlagen, verletzt und antisemitisch beleidigt.
    Quelle: ReachOut Berlin
  • Behindertenfeindliche Reaktion in einer Lichtenberger Behörde

    12.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In einer Lichtenberger Behörde wurde ein Antrag auf Kostenübernahme für Gebärdensprachdolmetscher für eine theoretische Fahrerlaubnisprüfung gestellt. Daraufhin antwortete die Behörde behindertenfeindlich so, dass das Erlangen der Fahrerlaubnis nicht notwendig sei, da die BVG barrierefrei sei.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Drohung gegen politische Gegner*innen am Strausberger Platz

    12.02.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Etliche Autos im Korso waren nach Zeug*innenberichten mit verschwörungsideologischer, antisemtischer und sonstiger Neonazipropaganda beklebt. Wie Dokumentationen von Teilnehmer*innen auf verschiedenen Internetseiten zu entnehmen war, hielt der Anmelder des rechten, verschwörungsideologischen "Autocorso Ost" auf der Abschlußkundgebung am Strausberger Platz eine Ansprache, in der er der Politik unterstellte, der Lockdown wäre vorsätzlich und eine Straftat, und er sprach die Drohung aus, mit den Verantwortlichen werde am Ende noch abgerechnet. Außerdem wurde sich dafür bedankt, daß einige Polizist*innen gerne den Autokorso schützend begleiten und man sich schon auf ein Wiedersehen bei den nächsten geplanten Demos in Berlin freue. Der "Ostkorso" wurde schnell beliebter als der "Westkorso", da er auch von bekannten Vertretern rechten Parteien beworben und unterstützt wird.
    Quelle: Youtube
  • Extrem rechter Aufkleber in Charlottenburg

    12.02.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    An der Bushaltestelle vor dem Bahnhof Zoologischer Garten in Charlottenburg wurde ein Aufkleber der NPD und ein mit Edding geschriebener Schriftzug "Corona-Lüge" entdeckt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Flüchtlingsfeindliche Aufkleber im Stadtpark Lichtenberg

    12.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Im Stadtpark Lichtenberg sowie in der Nähe (Normannenstraße Ecke Ruschestraße) wurde jeweils ein Aufkleber mit der Aufschrift "Refugees not welcome" von einem extrem rechten Versand gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Mehrere Hakenkreuze und extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg-Mitte

    12.02.2021 Bezirk: Lichtenberg

    Im Umfeld des S-Bahnhofs Betriebsbahnhof Rummelsburg, in der Dolgenseestraße und in der Münsterlandstraße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber des "Politaufkleber"-Versands ("Festung Europa", "Antifa nach Afrika", "Flüchten sie bitte weiter", "Es wird Zeit zu gehen", "Werde Abschiebehelfer", "Kein Geld für Wirtschaftsflüchtlinge") gefunden und entfernt. Zudem wurden mehrere Hakenkreuze entfernt. Weitere Hakenkreuze in der Rummelsburger Straße Ecke Volkradstraße (3), Zachertstraße (4) und Weitlingstraße (9) wurden beseitigt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Müll in Kinderwagen in Wohnhaus im Weitlingkiez

    12.02.2021 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Wohnhaus in der Wönnichstraße wurde eine migrantische und politisch links positionierte Familie über Jahre durch mehrere Nachbar*innen schikaniert und es kam zu Sachbeschädigungen.

    In den Kinderwagen des Babys der Familie, der sich im Eingangsbereich des Vorderhauses befand, wurde Müll abgeladen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-Verharmlosung bei Autokorso

    12.02.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Abend ist ein verschwörungsideologischer Autokorso von Hellersdorf-Nord über Marzahn und Lichtenberg nach Friedrichshain gefahren. Ein Redner verglich im Laufe der Versammlung die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus mit "der Hitlerzeit".
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • "3. Weg"-Aufkleber in Lichtenberg Mitte

    11.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Leopoldstraße ist ein Sticker der Neonazi-Kleinstpartei "3. Weg" an ein Regenrohr geklebt, auf dem vor Überfremdung gewarnt und "Deutschland den Deutschen" gefordert wird.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antimuslimischer Rassismus an Schule

    11.02.2021 Bezirk: Spandau

    An einer Schule in Spandau kam es zu einem antimulimischen rassistischen Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. (Das Datum wurde anonymisiert)

    Quelle: Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen (ADAS)
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen u.a. in Johannisthal

    11.02.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Busbahnhof Schöneweide wurden an einem Haltestellenschild zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer davon richtete sich gegen Antifaschist*innen, der andere gegen ein Verbot der Reichsflagge.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Behindertenfeindliche Bedrohung in Neukölln

    11.02.2021 Bezirk: Neukölln

    Nachbarn bedrohen einen Bewohner einer Gemeinschaftsunterkunft mit Down-Syndrom anlässlich seiner Behinderung und machen sich über ihn lustig.

    Quelle: BuBs Berliner unabhängige Beschwerdestelle
  • Hakenkreuze und rechte Sticker in Mariendorf

    11.02.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am U-Bahnhof Alt-Mariendorf wurden zwei Hakenkreuze entdeckt und entfernt. Auf dem Weg bis zum Neumarkplan wurden vier weitere Aufkleber der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Sie stammten von den Jungen Nationaldemokraten, der Partei "Die Rechte" und von einem rechten Versandhandel und richteten sich gegen syrische Geflüchtete und gegen Linke.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Mehr als 10 Hakenkreuze im Weitlingkiez

    11.02.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Magaretenstraße (Ecke Wönnichstr.) wurde auf eine Fensterscheibe mit schwarzem Edding zwei Hakenkreuze und auf ein Regenrohr ein weiteres Hakenkreuz geschmiert. Drei weitere Hakenkreuze wurden an der selben Ecke gemeldet. Zusätzlich wurden mehrere Hakenkreuze an der Ecke Wönnich- und Friedastraße auf einem Schild gemeldet. Ein weiteres Hakenkreuz wurde auf einem Stromkasten an der Ecke Weitlingstraße/Margartenenstraße gemeldet sowie eines in der Weitlingstraße. Auch in der Sewanstraße wurden an ein Regenrohr in der Nähe einer Bäckerei mit schwarzem Edding zwei Hakenkreuze geschmiert.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Angriff in Pankow

    11.02.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow fand gegen 13:20 Uhr ein rassistischer Angriff statt.
    Quelle: ReachOut Berlin, Abgeordnetenhaus Berlin Drucksache 18/27574
  • Rassistisches Plakat in der Ohlauer Straße

    11.02.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Ohlauer / Ecke Reichenberger Straße wurde an einer Bushaltestelle ein, von einer extrem rechten Jugendgruppe der IB umgestaltetes, Plakat mit der Aufschrift „Zeig Migrantengewalt an“ gemeldet.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologischer Infostand in Charlottenburg

    11.02.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    An der Ecke Wilmersdorfer Str./ Goethestr. in Charlottenburg fand ein Infostand des „Nachbarschaftsdialoges Charlottenburg“ statt. In den verteilten Zeitschriften wurden u.a. NS-verharmlosende und verschwörungsideologische Aussagen gemacht.
    Quelle: Register CW
  • Wieder Neonazi-Flyer verteilt

    11.02.2021 Bezirk: Neukölln
    Auch am 11.2. fanden Bewohner*innen in Nordneukölln Propaganda-Flyer einer Neonazi-Kleinstpartei in ihren Briefkästen. Betroffen waren Häuser nahe Sonnenallee und im Körner Kiez. Inhaltlich richteten sich die Flyer gegen angeblichen Linksterrorismus.
    Quelle: Register Neukölln
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    10.02.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 10 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
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