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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistisch motivierter Angriff in Halensee

    12.01.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Nedlitzer Straße in Halensee wurde eine Person erneut aus rassistischer Motivation angegriffen. Ein Mann trat der betroffenen Person in die Kniekehle und sagte: "Hol die Polizei und ich hole die Zeugen, irgendwann musst Du es doch lernen". Der Vorfall ordnet sich in eine Reihe rassistischer Beleidigungen und Angriffe gegen die betroffene Person in ihrer Wohngegend in den vergangenen Jahren ein.
    Quelle: Register CW
  • Werbung für extrem rechtes Magazin in Plänterwald

    12.01.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Plänterwald wurden drei Aufkleber entdeckt und entfernt, die für ein extrem rechtes Magazin aus der Schweiz warben. Auf den Aufkleber war die Titelseite des Magazins abgebildet. In der entsprechenden Ausgabe gibt es sowohl NS-relativierende Inhalte als auch solche, die dem Mythos der sog. Reichsbürger entsprechen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antimuslimische Schriftzüge in Rummelsburg

    11.01.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Am Hönower Weg rund um den Parkplatz auf der Höhe des Neuen Feldwegs wurden mindestens elf Graffiti mit roter und schwarzer Sprühfarbe an Wänden, auf Gehwegen und Bänken und eine Schmiererei mit Edding gemeldet und wieder entfernt. Zwei weitere Schriftzüge gegen Islam und Muslime wurden auf den Fenstern eines PKW angebracht. Diese richteten sich größtenteils gegen Muslime und den Islam, zwei verherrlichten den NS. Hier wurden außerdem Aufkleber von den Identitären sowie von einem extrem rechten Versand gefunden und entfernt. Mehrere engagierte Anwohner*innen haben die Graffiti schnell entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Drohung

    11.01.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail, die die "Querdenker"-Bewegung gegen öffentliche Kritik in Schutz nahm.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Propaganda im Wedding

    11.01.2021 Bezirk: Mitte
    In der Exerzierstraße im Wedding wurde ein Graffiti mit dem antisemitischen und gewaltverherrlichenden Spruch "9 mm für Zionisten" übersprayt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schmiererei in Gesundbrunnen

    11.01.2021 Bezirk: Mitte
    Ein israelsolidarischen Graffitis in Gesundbrunnen wurde antisemitisch überschmiert. Ursprünglich beinhaltete das Graffiti einen Davidstern, der nun eingekreist und durchgestrichen wurde.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Extrem rechte Schriftzüge an Schulgebäude in Karlshorst

    11.01.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An der Rückseite der Turnhalle des Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasiums in der Römerstraße wurden an die Wände mehrere extrem rechte Parolen geschmiert, die sich diffamierend gegen Muslime, den Islam und Migrant*innen richten sowie gegen Linke und die Antifa.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • JN-Aufkleber in Karow

    11.01.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurden in der Achillesstraße verschiedene Aufkleber der Jugendorganisation der neonazistischen Partei NPD - Junge Nationalisten (JN) - entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. den Slogan "Jugend ohne Migrationshintergrund" (JN), "Wir suchen dich! Für Deutschlands größte nationale Jugendbewegung" (JN) und "Identität" (JN). Darüber hinaus wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "NAZI KIEZ" entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Antisemitische Kommentare auf Tweet

    10.01.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt antisemitische Kommentare zu einem Tweet, in denen ihre Mitarbeitenden u.a. als "Kindermörder" bezeichnet wurden.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechte Aufkleber in Rummelsburg

    10.01.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Am Betriebsbahnhof Rummelsburg wurde mehrere Sticker mit extrem rechtem und rassistischen Inhalten gemeldet und entfernt. Sie stammen von den Identitären und einem extrem rechten Versand.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Propaganda des III. Weg in Johannisthal

    10.01.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Gebiet zwischen Landschaftspark, Gerhard-Sedlmar-Straße und Wagner-Régeny-Allee wurden fünf Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt. Die Aufkleber hatten u.a. antisemitische und homofeindliche Inhalte.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NS-Propaganda am Fennpfuhl

    10.01.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Am Anton-Saefkow-Platz, in der Bernhard-Bästlein-Straße und im Weißenseer Weg wurden verschiedene extrem rechte Sticker gemeldet: sie verherrlichen Wehrmachtssoldaten, warnen vor "Genderwahnsinn", sind von der NPD oder wenden sich rassistisch gegen Geflüchtete.
    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Diskriminierung in Neukölln

    10.01.2021 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln erfuhr ein Mann auf dem Wohnungsmarkt rassistische Ausgrenzung. Das Datum wurde aus Datenschutzgründen geändert.

    Quelle: Berliner Fachstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt, Fair mieten – Fair wohnen
  • Antisemitische Kommentare

    09.01.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt antisemitische Kommentare zu einem Tweet, in denen ihre Mitarbeitenden u.a. als "Kindermörder" bezeichnet wurden.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Beleidigender Retweet

    09.01.2021 Bezirk: Berlinweit

    Der Tweet einer jüdischen Organisation wird mit beleidigendem Kommentar retweetet.

    Quelle: RIAS Berlin
  • NS-Verharmlosungen und Antisemitismus auf Verschwörungsideolog*innen-Kundgebung

    09.01.2021 Bezirk: Mitte
    Auf einer Kundgebung mit Rave der Verschwörungsideolog*innen von "Querdenken Berlin" ab 14. 00 Uhr am Alexanderplatz wurden in Reden Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie mit NS-verharmlosenden Vergleichen verteufelt. Außerdem war auf antisemitische Weise von einem "Schuldkult" die Rede. Ca. 120 Teilnehmende einer Mischszene von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen, Impfgegner*innen und extremen Rechten hatten sich versammelt. Es wurde vielfach ohne Masken getanzt.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA)
  • Rassistische Sprüherei an der Havelpromenade

    09.01.2021 Bezirk: Spandau
    Unter ein buntes Black-Lives-Matter-Graffito an der Havelpromenade, Ecke Zernseestraße, wurde ein rassistischer Kommentar gesprüht.
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH
  • Rechtsextreme Aufkleber beim S-Bahnhof Frohnau

    09.01.2021 Bezirk: Reinickendorf
    Rund um den Bahnhof S-Frohnau wurden mehrere Aufkleber von rechtsextremen Gruppierungen gesehen und entfernt. Es fanden sich u.a. Sticker der rechtsextremen Akteuer:innen 'Der dritte Weg', 'Die Rechte', '1 Prozent für unser Land' sowie der NPD.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • "Was hast du gegen Nazis"-Pöbelei in Prenzlauer Berg

    09.01.2021 Bezirk: Pankow
    Eine Person wurde gegen 18:30 Uhr an der Kasse eines Supermarktes von hinten von vier Personen mit den Worten "Was hast du gegen Nazis? Wir haben nur was gegen Zecken" bepöbelt. Die betroffene Person hatte den Schriftzug "FCK NZS" auf dem Rucksack stehen.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Tierpark

    08.01.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Zwischen Tierpark, Otto-Schmirgel-Straße und Erieseering wurden Aufkleber gegen die Antifa, mit einer rassistischen Darstellung drauf, verklebt. Außerdem befanden sich dort drei Sticker, die die Corona-Pandemie leugnen und die staatlichen Medien kritisieren.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Beleidigende Mail an Demokratieprojekt

    08.01.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Nach einer öffentlichen Ausschreibung erhielt die Koordinierungs- und Fachstelle der bezirklichen Partnerschaften für Demokratie in der Nacht von Freitag auf Samstag eine Nachricht mit grob beleidigendem Inhalt. Der anonyme Verfasser verwendet darin u.a. frauenfeindliche Begriffe gegen die Projektmitarbeiter*innen. Die Polizei wurde über die Mail informiert.
    Quelle: Partnerschaften für Demokratie / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Diskriminierung in Neukölln

    08.01.2021 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln fand eine rassistische Beleidigung in einer Schule statt. Aus Datenschutzgründen werden keine Details veröffentlicht.

    Quelle: ADAS Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Rassistischer Angriff am Zoo

    08.01.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am späten Abend wurde ein Mann an einer Bushaltestelle am Bahnhof Zoologischer Garten von zwei unbekannten Männern rassistisch beleidigt, mit einer Glasflasche bedroht und gestoßen. Der Mann, der ein Getränk in der Hand hielt, ging daraufhin in Richtung U-Bahnhof, wurde jedoch von den Angreifern verfolgt. BSR-Mitarbeiter*innen, die das Geschehen beobachtet haben, hielten den Betroffenen fest und riefen die Polizei. Er wurde angezeigt. Die Polizist*innen teilten ihm mit, dass sie davon ausgehen, dass er der Angreifer sei.

    Quelle: ReachOut
  • Rechte Aufkleber in Pankow

    08.01.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Pankow wurden in der Thulestraße, Neumannstraße und im Eschengraben verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Diese trugen den Slogan "White lives matters", "Braun ist bunt genug", "Refugees not welcome" (mit schwarz-weiß-rotem Hintergrund) und "hier wurde antideutsche Propaganda überklebt".
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Rechte Aufkleber in Weißensee

    08.01.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurden in der Berliner Allee Aufkleber aus verschiedenen rechten Onlineversänden entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. die Slogans: "Braun ist bunt genug", "Mir stinken die Linken", "Antifaschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen", "Gutmenschen nein danke", " I [Herz] HTLR" oder "Flat Earth". Darüber hinaus wurde ein Aufkleber der neonazistischen Partei "III. Weg" mit dem Slogan "Kampf den Feinden von Volk und Nation" entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Wochenrundschau aus der Staatsreparatur

    08.01.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In "Wilds Wochenschau" aus der Staatsreparatur kam es zur Verharmlosung der Erstürmung des Kapitols. Ebenso nannte Andreas Wild Tote auf Seiten der Demonstrant*innen Opfer der Globalisierungsbefürworter*innen. Des Weiteren reproduzierte er Trumps Behauptung der "geklauten Wahl", indem dieser den Wahlsieg Bidens anzweifelte und eine Wahlmanipulation für möglich hielt. Zusätzlich vergleicht Wild die unterschiedlichen Coronamaßnahmen in Deutschland und Schweden mit dem Dritten Reich, "wo in Deutschland ganz andere Regelungen herrschten". Dies ist eine NS-Verharmlosung. Das was er als "andere Regeln" bezeichnete, drückte sich in der NS-Zeit mit Massenverfolgung- und ermordung von Andersdenkenden, diskriminierten Minderheiten, vor allem Juden*Jüdinnen, sowie einem Angriffskrieg, der ganz Europa unterjochen sollte, aus. Andreas Wild (fraktionslos im Abgeordnetenhaus für die AfD) fiel in der Vergangenheit bereits durch extrem rechte Äußerungen und Provokationen, wie das Tragen einer blauen Kornblume, dem Symbol der Nazis im Untergrund, sowie Kontakten in die extrem rechte Szene, auf.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Antimuslimische Schmierereien im Boxi-Kiez

    07.01.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Im Boxi-Kiez wurde mehrmals der Spruch "Islam Raus" entdeckt. Da es sich um eine Nachmeldung aus dem Juni handelt, konnten die genauen Fundorte von der Melder*in nicht mehr nachvollzogen werden, da sie beim Entdecken nicht vermerkt wurden.
    Quelle: F_AJOC Berlin (Feministische Antifaschistische Jugend Organisation Charlottenburg)
  • Flyer und Sticker des Dritten Wegs in Rudow

    07.01.2021 Bezirk: Neukölln
    In Höhe des Theodor-Loos-Wegs wurden mehrere Sticker des 'Dritten Wegs' auf Straßenschildern entdeckt. Weitere Sticker und Flyer in Briefkästen wurden ebenfalls mehrfach in der Umgebung gesichtet.
    Quelle: Register Neukölln
  • Hakenkreuz in Moabit

    07.01.2021 Bezirk: Mitte
    An einer Ladentür in der Waldstraße in Moabit wurde eine Hakenkreuzschmiererei entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Homophobe Beleidigung und Bedrohung im U-Bahnhof Seestraße

    07.01.2021 Bezirk: Mitte
    Im U-Bahnhof Seestraße wurde gegen 8.20 Uhr ein Mann von einem alkoholisierten Mann mehrfach homophob beleidigt und bedroht. Der Betrunkene lief dem Betroffenen, während er ihn beleidigte, hinterher, drohte ihm Schläge an und schrie minutenlang, dass sei seine U-Bahn-Station, "Schwuchteln" hätten hier nichts zu suchen. Von zahlreichen anwesenden Passant*innen griff niemand ein, kam auch verbal niemand dem Betroffenen zu Hilfe.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Twitter
  • Rassistische Aufkleber am Nöldnerplatz

    07.01.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Fischerstraße wurden mehrere rassistische Motive des extrem rechten Versands "Politaufkleber", sowie Aufkleber der "Identitären" gefunden und entfernt. Außerdem wurde auf einem Mülleimer ein NS-verherrlichender Schriftzug angebracht.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung in Johannisthal

    07.01.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Mittag beleidigte ein Autofahrer während einer Ansprache durch das Ordnungsamt am Groß-Berliner Damm zwei Passanten rassistisch.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Verschwörungsideologischer Infostand in Charlottenburg

    07.01.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    An der Ecke Wilmersdorfer Str./ Goethestr. in Charlottenburg fand ein Infostand des „Nachbarschaftsdialoges Charlottenburg“ statt. In den verteilten Zeitschriften wurden u.a. NS-verharmlosende und verschwörungsideologische Aussagen gemacht.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Massenzuschrift

    06.01.2021 Bezirk: Berlinweit

    An zahlreiche Adressat*innen wurde eine E-Mail mit antisemitischen Verschwörungsmythen verschickt, in der die angebliche Kontrolle der Jüdinnen_Juden über die Medien propagiert wurde. Die gleiche E-Mail wurde im Januar sechs Mal an die Adressat*innen gesendet.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Angriff auf Wohnung in Schöneberg

    06.01.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Ein Fenster einer Wohnung in der Passauer Straße wird gegen 17.00 Uhr aus antisemitischer Motivation mit einem Stein eingeworfen. Verletzt wird niemand. Die Wohnung, die der jüdischen Gemeinde gehört, wurde schon im Dezember 2020 Ziel eines Angriffs.
    Quelle: Polizeimeldung vom 7.01.2021
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    06.01.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 10 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
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