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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antimuslimisch-rassistischer Angriff in Neu Hohenschönhausen

    05.07.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Gegen 15 Uhr warf ein Mann in der Ernst-Barlach-Straße vom Balkon einer Wohnung in der vierten Etage einen großen Aschenbecher in die Richtung einer vorbeigehenden Frau, bekleidet mit einem Kopftuch. Der Aschenbecher verfehlte die Passantin knapp. Die Polizei nahm den Täter fest.
    Quelle: Polizei Berlin 06.07.2021
  • Antisemitische Plakate vom III. Weg in der Sonnenallee

    05.07.2021 Bezirk: Neukölln
    Am südlichen Ende der Sonnenallee sowie rund um den Michael-Bohnen-Ring wurden insgesamt 40-50 Plakate sowie Aufkleber entdeckt. Die meisten hatten eine antisemitische Botschaft und stammten vom III. Weg, einer Neonazi-Kleinstpartei. Auf den Plakaten stand "Terrorstaat Israel".
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Bedrohung per E-Mail

    05.07.2021 Bezirk: Berlinweit
    Ein Mann aus Berlin schickte an den Zentralrat Deutscher Sinti und Roma zwei E-Mails mit rassistischen antiziganistischen Inhalten. Sie waren beleidigend und bedrohlich. Sie war bedrohend gegen den Vorsitzenden des Zentralrats, Romani Rose. Die E-Mail war volksverhetzend gegen Sinti*zze und Rom*nja gerichtet und enthielt Vernichtungsfantasien mit Bezug zum Porajmos. Es wurde Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft Berlin gestellt. Dem vorausgegangen waren drei E-Mails am 21., 22. und 27. Oktober 2020 sowie drei Stück am 7. November 2020 sowie am 19. Januar 2021 und zweimal am 28. Juni 2021 desselben Absenders ähnlichen Inhalts.
    Quelle: Tagesspiegel 19.07.21, Koordinierung der Berliner Register
  • Rassistische Beleidigung in Neu Hohenschönhausen

    05.07.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Vor ihrem Wohnhaus in der Ernst-Barlach-Straße wurde ein Paar um etwa 19:00 Uhr von einem Mann von etwa 50 Jahren mit den Worten "Verpisst euch, ihr Kanacken" rassistisch beleidigt. Der Täter entfernte sich jedoch danach.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Diskriminierung

    05.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine Person wurde im öffentlichen Raum rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Rechte Zeitschrift in Steglitz-Zehlendorf erschienen

    05.07.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In der Ausgabe Juni 2021 des Trendmagazins ging es um einen Rückblick auf die eigene Arbeit des Herausgebers Andreas Wild im Berliner Abgeordnetenhaus von 2016 bis 2021. Er druckte in der Zeitschrift einige Parlamentsreden ab. Darin hatte er den Terror des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) mit den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung verglichen. Den zweiten Lockdown nannte er eine Kriegserklärung. Eine weitere Rede enthielt antifeministische Haltungen. Herausgeber des Magazins ist der Abgeordnete Andreas Wild, der schon in der Vergangenheit durch Kontakte zur extremen Rechten aufgefallen war. Bei der Ausgabe im Juni 2021 handelte es sich um die letzte Ausgabe des Trendmagazins, das anschließend bis auf Weiteres eingestellt wurde.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Anti-Schwarzer Aufkleber in Schmöckwitz

    04.07.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Adlergestell/ Vetschauer Allee wurde ein anti-Schwarzer Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff mit Messer in Rudow

    04.07.2021 Bezirk: Neukölln

    Wegen eines Angriffs mit einem Messer auf einen Jamaikaner ist ein Haftbefehl gegen einen polizeibekannten Rechtsextremisten aus Berlin erlassen worden. Bei einem Streit im Stadtteil Rudow in Neukölln soll der 28-jährige Deutsche den 35-jährigen Mann aus Jamaika rassistisch beleidigt und mit dem Messer am Hals verletzt haben. Der 35-Jährige wurde im Krankenhaus behandelt. Die Polizei nahm den Rechtsextremisten fest und überstellte ihn dem für politische Taten zuständigen Staatsschutz der Kriminalpolizei im LKA. Der Haftbefehl wurde wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ausgestellt.

    Quelle: Register Neukölln, Berliner Morgenpost, 6.7.2021
  • Sticker mit NS-Relativierung am Boxhagener Platz

    04.07.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Ecke Krossener / Gabriel-Max-Str. wurde ein Sticker mit dem Text "Ausgangssperre, Tanzverbot? Riecht nach Faschismus..." entfernt. Die Signatur "TAF - Tanzfreunde against facism" lässt zwar einen politisch linken Hintergrund vermuten, der Vergleich eines Tanzverbotes mit dem Faschismus stellt jedoch eine Verharmlosung des Nationalsozialismus dar.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Ableistische Beleidigung am AfD-Infostand in Tegel

    03.07.2021 Bezirk: Reinickendorf
    An einem Infostand der AfD verteilten ein junger Mann und eine ältere Frau Flyer der Partei. Eine Person, die Flyer entgegennahm, warf den Flyer sofort in den Müll. Eine vorbeigehende Passantin mit Kind mit Down-Syndrom kommentierte dies mit: "Das einzig Richtige, was man damit machen kann!" Darauf beleidigte die Frau am AfD-Stand die Passantin und das Kind behindertenfeindlich: "Was kann man von jemandem erwarten, der nichts weiter zu Stande gebracht hat als ein mongoloides Kind!"
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechte Aufkleber im Weitlingkiez

    03.07.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Emanuelstr. Ecke Leopoldstraße und auf der Münsterladstraße wurden drei Aufkleber mit der Aufschrift "Faschistische Aktion" gemeldet, die 15 Jahre Gefängnis für Lina fordern. Drei weitere wurde in der Lückstraße gemeldet.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Sticker in Lichtenberg Nord

    03.07.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Zwischen Siegfriedstraße (Höhe Freiaplatz) und dem S-Bhf Lichtenberg wurden mindestens 10 Aufkleber mit der Aufschrift "Frei. Sozial. National" gemeldet und entfernt. Sie stammen von einem extrem rechten Onlineversandhandel.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • "III. Weg"-Aufkleber in Mariendorf

    03.07.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Auf einem Briefkasten an der Britzer Str. Ecke Brussaer Weg wurden zwei "III. Weg"-Aufkleber mit den Schriftzügen "Kampf den Feinden von Volk und Nation" und "Überfremdung stoppen! Deutschland uns Deutschen" entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistische Beleidigungen im Stadtpark Steglitz

    03.07.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Ein Betrunkener beleidigt am Samstagabend einen Vater und seine beiden Töchter rassistisch im Stadtpark Steglitz in Berlin-Dahlem und bedroht sie mit einem Messer. Beobachter*innen greifen ein und stellen sich schützend vor den Mann und informieren die Polizei, die ihn im Park festnimmt.

    Quelle: bz-berlin.de
  • Sticker vom III. Weg in Rudow

    03.07.2021 Bezirk: Neukölln
    Ca. 15 Aufkleber, teilweise schon älter, teilweise neu geklebt, wurden in Rudow entdeckt und entfernt. Die Sticker des III. Wegs hatten vor allem Bezug zur aktuellen Corona-Pandemie.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Hellersdorf-Nord

    03.07.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Nachmittag fand eine verschwörungsideologische, rechtsoffene Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen statt. Zum Organisations- und Unterstützer*innenkreis der Demonstration gehören eine Vielzahl von Organisationen und Personen, die in den vergangenen Monaten durch NS-Relativierungen und ihre Verbindungen in die extrem rechte Szene bekannt wurden.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitischer Kommentar

    02.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Instagram-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Diskriminierender Aufkleber in Charlottenburg

    02.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Nehringstraße in Charlottenburg wurde ein Aufkleber entdeckt, der die vermeintliche schlechte Behandlung nicht geimpfter Personen mit der Situation geflüchteter Personen, Musliminnen und Homosexuellen gleichsetzt. Tatsächliche Diskriminierung wie (antimuslimischer) Rassismus und LGBTIQ*-Feindlichkeit wird damit relativiert und verharmlost.
    Quelle: Register CW
  • Extrem rechte Propaganda in Köpenick Nord

    02.07.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Hoernlestr. wurde ein Aufkleber der JN (Jugendorganisation der NPD) entdeckt und entfernt. Zudem wurden zwei Schriftzüge gegen politische Gegner*innen entdeckt und entfernt. Sie diffamierten 'Linke' als 'Stasi' oder 'Nazis'.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "III. Weg"-Aufkleber in Mariendorf

    02.07.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Auf einem Briefkasten an der Britzer Str. Ecke Rotkopfweg wurden zwei "III. Weg"-Aufkleber mit den Schriftzügen "Familie-Heimat-Tradition" und "Kampf den Feinden von Volk und Nation" entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistische Aufkleber in Charlottenburg

    02.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Grolmannstr. und an der Ecke Uhlandstr./ Ku'damm wurden erneut selbstgemalte Aufkleber mit rassistischem Inhalt und explizit anti-muslimisch rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Sticker gegen politische Gegner*innen in Lichtenberg Mitte

    02.07.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Leopoldstraße wurden mehrere extrem rechte Sticker gemeldet: einer der Kleinstpartei "III. Weg" mit Bezug zur Corona-Pandemie, einer mit der Aufschrift "Faschistische Aktion", der 15 Jahre Gefängnis für Lina fordert. Ein dritter Aufkleber wurde in der Nähe des S-Bhf Rummelsburg mit der mittlerweile verbotenen Reichskriegsflagge in Form einer Maske mit der Aufschrift "Sturm erprobt" zeigt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Struktureller Rassismus in der Schule

    02.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Ein Kind wurde an einer Schule rassistisch diskriminiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Angaben gemacht.

    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Antisemitische E-Mail

    01.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische oder israelische Institution wurde auf Facebook antisemitisch angefeindet.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische E-Mail an Schule in Westend

    01.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Das Kollegium eines Gymasiums in Westend erhielt eine antisemitische E-Mail. Die E-Mail wurde an alle Personen einzeln verschickt. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitischer Vorfall

    01.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antiziganistische Benachteiligung im Jobcenter

    01.07.2021 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Tag im Juli wurde einer Person im Jobcenter Lichtenberg die Antragstellung auf Leistungen aus antiziganistischen Motiven erschwert. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro
  • Aufkleber von "Division Odin" in Lichterfelde

    01.07.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An einem Glascontainer am Lichterfelder Ring Ecke Osdorfer Straße wurde ein Aufkleber von "Division Odin" entdeckt und entfernt. Dabei handelt es sich um eine extrem rechte Modemarke mit Sitz im Bezirk.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung durch Hausmeister im Wedding

    01.07.2021 Bezirk: Mitte
    Ein Bewohner eines Hauses im Wedding hat immer wieder Probleme, von außen die Haustür aufzuschließen, da das Schloss der Tür regelmäßig kaputt war und klemmte, Der Bewohner musste andere Menschen bitten, ihm zu helfen. Aufgrund seiner Behinderung macht ihm das Angst, nicht mehr ins Haus zu kommen. Deshalb hat er sich an den Hausmeister gewandt. Er war sehr aufgeregt und hat dem Hausmeister gesagt, dass schnell etwas passieren müsse, sonst stünden er und die anderen Mieter*innen auf der Straße. Darauf hat der Hausmeister gesagt, dass das dann eben so ist. Es ist nicht das erste Mal, dass sich der Bewohner, über den Ton und den mangelnden Respekt des Hausmeisters ihm gegenüber, beklagen muss.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Charlottenburg

    01.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Knesebeckstraße in Charlottenburg wurden beim Kiezspaziergang des Registers Charlottenburg-Wilmersdorf anlässlich des Tag gegen antimuslimischen Rassismus mehrere Aufkleber des extrem rechten Magazins "Compact" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW
  • Mehrere Sticker bei Rundgang entfernt

    01.07.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Im Rahmen eines Rundgangs der Lichtenberger Register vom Linden Center über die Zingster-, Ribnitzer-, den Bhf Wartenberg über die Egon-Erwin-Kisch-Str. bis zum S-Bhf Hohenschönhausen wurden mindestens acht Aufkleber aus dem Straßenbild entfernt: Aufkleber des "III. Weg", einen mit rassistischer Position gegen Asylsuchende, mindestens fünf von einem extrem rechten Onlineversand zum Thema Corona-Impfungen und "Lügenpresse" sowie einen mit der Aufschrift "Reconquista".
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Mensch mit Behinderung diskriminiert

    01.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein Menschen mit Behinderung schilderte vom Jobcenter diskriminiert worden zu sein. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Muslimfeindliche Schmiererei am Bersarinplatz

    01.07.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Bersarinplatz wurde der muslimfeindliche Spruch „Islam raus“ wiederholt an eine Säule geschmiert. Der Schriftzug taucht mit der selben Handschrift seit Monaten im Stadtteil auf.

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Neonazi-Propaganda im Rahmen eines Aktiontags entfernt

    01.07.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Das Register Marzahn-Hellersdorf hat sich am heutigen Aktionstag der Berliner Register beteiligt. Der 1. Juli ist der Tag gegen Antimuslimischen Rassismus. Er erinnert an Marwa El- Sherbini, die am 1.7.2009 aus rassistischen Motiven in Dresden in einem Gericht ermordet wurde. In dem Kiez um die Mehrower Allee wurden im Rahmen des Aktionstags zahlreiche rassistische und neonazistische Sticker und Sprühereien entfernt.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Neonazistischer Zahlencode und extrem rechte Aufkleber in Adlershof

    01.07.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Anna-Seghers-Str. wurde entdeckt, dass an ein Parkschild eine "88" geschmiert war. In der Dörpfeldstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg und ein rassistischer Aufkleber der Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.

    Quelle: TKVA - Treptow-Köpenick für Vielfalt und gegen Antisemitismus
  • NS-relativierender Aufkleber in Alt-Treptow

    01.07.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Stromkasten am Treptower Park wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der die Leugnung der Corona-Pandemie mit dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus gleichsetzt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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