Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

Zu Vorfalls-Liste springen

Vorfälle Filtern

von:
bis:
Volltext-Suche
Filter zurücksetzen
Zurück zu Vorfalls-Filter springen

Weitere Links

Glossar
  • Leistungsverweigerung bei der Sozialen Wohnhilfe Pankow

    01.04.2021 Bezirk: Pankow

    Eine Familie aus Rumänien spricht aufgrund ihrer Obdachlosigkeit bei der Sozialen Wohnhilfe Pankow vor. Sie bittet um Unterbringung nach ASOG. Der Antrag der Familie wird ohne Bescheid abgelehnt, da die Leistung beim Jobcenter noch ungeklärt war.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • NS-Symbole am Orankesee

    01.04.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An die Wand des Strandbad Orankesee (zwischen Orankesee und Obersee) wurde ein Hakenkreuz sowie zweimal der Buchstabe S (wie die "SS-Rune") gesprüht und gemeldet. Das Hakenkreuz wurde entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • "Q"-Sprüherei in Grunewald

    01.04.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am Eingang zum Grunewald, in der Nähe des S-Bhf. Grunewald, wurde eine "Q" Sprüherei auf einer Infotafel entdeckt. Dies steht für "QAnon", eine extrem rechte Verschwörungserzählung mit antisemitischen Zügen.
    Quelle: Register CW via Signal
  • Rassismus am Arbeitsplatz

    01.04.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein Schwarzer Mann erzählte, dass er Rassismus auf der Arbeit und im sozialen Umfeld erfährt.

    Quelle: Each One Monitoring
  • Rassistische Beleidigung und Angriff in Charlottenburg

    01.04.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Giesebrechtstr. in Charlottenburg hat nachmittags ein 41-jähriger Mann in einer Bäckerei eine Frau rassistisch beleidigt und geschlagen. Als er den Laden betrat, wurde er von der Verkäuferin aufgefordert eine Maske aufzusetzen. Er verweigerte dies und beleidigte die Frau rassistisch. Kurze Zeit später betrat er wieder den Laden und schlug und trat die schwangere Frau.
    Quelle: Tagesspiegel vom 03.04.2021
  • Rassistische Post an Jugendfreizeiteinrichtung in Alt-Hohenschönhausen

    01.04.2021 Bezirk: Lichtenberg

    An eine Jugendfreizeiteinrichtung wurde in Reaktion auf ein Transparent mit der Aufschrift „Rassismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen“ ein Brief mit rassistischen Inhalten geschrieben. Darin positionierte sich der Absender auf einzelnen Zetteln mehrfach als Rassist und zeigt so wütende und ablehnende Formulierungen gegen eine Auseinandersetzung mit Rassismus, („white fragility“).

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Sticker vom "III. Weg" in der Nähe des S-Bhf. Hohenschönhausen

    01.04.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An der Brücke zum S-Bhf. Hohenschönhausen und im Bahnhof wurden mehrere Aufkleber von der extrem rechten Kleinstpartei "III. Weg" gemeldet. Weitere Sticker wurden an der Kreuzung Prendener Straße/Falkenberger Chausseee und auf der Prendener Straße bis zur Dorfstraße gemeldet, die sowohl vom "III. Weg " wie auch dem extrem rechten Versandhandel "Druck 18" stammen und die ein Zitat von Karl Theodor Körner sowie die Aufschrift "Good night islamic pride" tragen. Die wurden alle entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Werbung für extrem Rechte Gruppe auf Auto

    01.04.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Seumestraße wurde ein Auto mit Kennzeichen aus dem Havelland entdeckt, an dessen Heckscheibe ein Aufkleber mit Werbung für ein rechtsextremes Bündnis aus dem Havelland angebracht war. Das beworbene Bündnis war in der Vergangenheit mehrfach im Stadtteil Friedrichshain aktiv.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Anti-asiatischer Rassismus beim Einkaufen im Wedding

    31.03.2021 Bezirk: Mitte

    Eine asiatisch wahrgenommene Frau wurde gegen 15.30 Uhr in einem Geschäft im Wedding von einer anderen Kundin rassistisch beleidigt. Die Beleidigerin sagte unter anderem; „Ihr habt uns doch diese ganze Covid-Scheiße eingebrockt. Haut dahin ab, wo Ihr herkommt!“

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Anti-Schwarzer Rassismus auf AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    31.03.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 15 Kundgebungsteilnehmenden statt. In Reden wurden Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie als "Merkel-Diktatur" angegriffen. Außerdem wurde gegen die Black Lives Matter-Bewegung Stimmung gemacht und sich auf rassistisch abwertende Weise über anti-rassistische Kritik an anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung lustig gemacht.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Beleidigung

    31.03.2021 Bezirk: Neukölln

    Eine Frau die einen Beutel mit dem Logo des jüdischen Filmfestivals trug wurde von einem Mann mit den Worten "Scheiß Juden!" bezeichnet. Zuvor hatte sie den Mann, der auf seinem Balkon stand angelächelt und ihm einen guten Morgen gewünscht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    31.03.2021 Bezirk: Pankow

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall in Mitte

    31.03.2021 Bezirk: Mitte

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Aufkleber des "III. Weg" auf Frankfurter Allee

    31.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An der Magdalenenstraße Ecke Frankfurter Allee und in der Nähe wieder Frankfurter Allee wurden Aufkleber vom "III. Weg" gemeldet und entfernt. Er mobilisiert zu einer Demonstration am 1. Mai.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Sticker im Weitlingkiez

    31.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Fischerstraße, Leopoldstraße und Eitelstraße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber ("Refugees not welcome", "Heimatliebe ist kein Verbrechen", "Invasoren gehören in Abschiebelager" und schwarz-weiß-rote Fahne) gefunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Journalist erhält rassistische Leserbriefe

    31.03.2021 Bezirk: Spandau
    Nachdem der Journalist Robert Klages im Newsletter für Spandau des Tagesspiegels über nachbarschaftliche Entwicklungen in der Neubausiedlung „Pepitahöfe“ in Spandau Hakenfelde berichtet hatte, erhielt er rassistische Leserbriefe an seine Arbeitsmailadresse. Demnach seien für Müllprobleme und Lärmbelästigungen ausschließlich Nachbarn mit Migrationshintergrund verantwortlich. So heißt es u.a.: „Es sind einfach zu viele nicht Deutsch Sprechende in dieser Wohngegend eingezogen.“ und „Integrationsunwillige" sollten bestraft werden. Der Journalist stufte das Leserfeedback als rassistisch ein und machte über einen Tweet auf der Plattform Twitter darauf aufmerksam.
    Quelle: Tweet via Twitter vom 31.03.2021
  • LGBTIQ*-feindlichen Diskriminierung

    31.03.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Es kam zu einer Diskriminierung aufgrund des Geschlechts und der sexuellen Identität. Zum Schutz der Person werden weitere Informationen nicht veröffentlicht.

    Quelle: Fair Wohnen - Fair Mieten
  • LGBTIQ*-feindlicher Vorfall in Berlin

    31.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine LGBTIQ*feindliche Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.

    Quelle: L-Support
  • Neonazi-Aufkleber an Hausprojekt in Kaskelkiez

    31.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Im Kaskelkiez wurden an die Haustür eines Hausprojekts Neonazi-Aufkleber geklebt und entfernt. Einer mit rassistischem Inhalt gegen Geflüchtete und einer gegen ein Verbot der schwarz-weiß-roten Reichskriegsflagge.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-relativierende Propaganda im Wedding

    31.03.2021 Bezirk: Mitte
    Auf einem Fahrradständer in der Sprengelstraße Ecke Tegeler Straße in Wedding wird handgeschrieben mit NS-verharmlosenden Vergleichen für eine Anwaltskanzlei eines Verschwörungsideologen geworben. Auf der Tafel des Fahrradständers steht: "Schon wieder 1933 und Du merkst es nicht? Öffentliche Medien, Politik, Weltorganisationen, Verbände, Wirtschaft im [sic] feindlichen Händen". Auf der anderen Seite der Tafel wird für die Anwaltskanzlei des Verschwörungsideologen geworben. Der in der Mischszene von Coronaleugner*innen und Verschwörungsideolog*innen aktive Anwalt hatte eine Sammelklage gegen den Virologen Christian Drosten versprochen und in dieser Szene dafür Geld eingesammelt, doch die Sammelklage wurde offenbar nie eingereicht.
    Quelle: Amadeu-Antonio-Stiftung, Tagesspiegel vom 30.03. 2021
  • NS-Verharmlosung und LGBTIQ-feindliche Aussagen in Reinickendorfer Telegram-Gruppen

    31.03.2021 Bezirk: Reinickendorf
    In verschiedenen Telegram-Gruppen, in denen sich Menschen aus Reinickendorf gegen Corona-Maßnahmen organisieren und austauschen, wurden im ersten Jahresquartal erneut Inhalte extrem rechter Telegramkanäle und Verschwörungserzählungen weiterverbreitet. Bei den geteilten Text-, Video- und Sprachnachrichten handelt es sich unter anderem um gewaltvolle Umsturzfantasien, positive Bezüge zum Reichsbürger-Spektrum und einen Bill Gates betreffenden Mordaufruf. In verschiedenen Nachrichten wurden Corona-bedingte Einschränkungen mit NS-Verbrechen gleichgesetzt. Mit solchen Vergleichen werden NS-Verbrechen relativiert sowie nationalsozialistische Ideologien verharmlost und normalisiert. Zudem wurden in den Telegram-Gruppen LGBTIQ-feindliche Aussagen verbreitet, etwa das Absprechen der Existenz von Identitäten, die sich außerhalb eines binären Geschlechtssystem verorten.
    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistische strukturelle Diskriminierung

    31.03.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einem Zeitraum von 2018 bis März 2021 fand eine andauernde rassistische Diskriminierung im Bereich Wohnen/Vermietung statt. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.

    Quelle: Berliner Fachstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt, Fair mieten – Fair wohnen
  • Schoa bagatellisierende Pöbelei

    31.03.2021 Bezirk: Neukölln

    Ein Passant in der Schudomastraße rief unvermittelt und zu keiner erkennbaren Person "Früher war auch in der Dusche Gas. Passt gut auf beim Impfen." Zwei Zeug*innen, die zufällig in der Straße waren, reagierten laut und wiesen ihn an, ruhig zu sein. Der Mann betrat ohne Reaktion ein Haus.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Sticker gegen politische Gegner*innen in der Simplonstraße

    31.03.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Ladentür einer weltoffenen Kultureinrichtung wurden ein bis zweimal pro Woche wiederholt Aufkleber eines extrem rechten Onlinehandels aus Halle angebracht, die sich inhaltlich gegen politische Gegnerschaft richteten.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antimuslimische Schmiererei in der Grünberger Straße

    30.03.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Grünberger Straße / Ecke Gärtnerstraße wurden zwei weitere Graffiti mit dem Text "ISLAM RAUS" entdeckt. Diese waren zum Zeitpunkt ihrer Entdeckung schon von Bürger*innen weitgehend unkenntlich gemacht worden. Die Ausführung (Schwarzer Edding, Großbuchstaben) ist identisch mit den Graffitis, die z. B. im Kiez zwischen Traveplatz und Wismarplatz mehrfach entdeckt wurden.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer Aufkleber in der U9

    30.03.2021 Bezirk: Mitte

    Im Weding wird an einer Waggontür der Linie U9 ein israelbezogen antisemitischer Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Drag Queens LGBTIQ*feindlich beleidigt

    30.03.2021 Bezirk: Mitte
    Während zwei Drag Queens am Potsdamer Platz im Ortsteil Mitte ein Video drehten, wurden sie von einem Mann LQBTIQ*feindlich beleidigt.
    Quelle: Jurassica Parka auf Youtube
  • JN-Sticker beim Tierpark

    30.03.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Im Umfeld des Tierparks wurden Aufkleber der NPD-Jugendorganisation JN gefunden, die sich positiv auf die Wehrmacht bezogen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*feindlicher Angriff in Charlottenburg

    30.03.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Ein 60-jähriger Mann wird gegen 18.30 Uhr in der U-Bahn der Linie 7 aus einer Gruppe Jugendlicher, von denen manche keine Maske tragen, aus LGBTIQ*feindlicher Motivation beleidigt. Auf dem U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße wird er von einem der Angreifer*innen gestoßen und ihm wird vor die Füße gespuckt.
    Quelle: ReachOut Berlin, Polizei Berlin, 01.04.2021 queer.de, 01.04.2021
  • Rassistische Diskriminierung im Wohnumfeld

    30.03.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine Person wurde rassistische im Wohnumfeld diskriminiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Fachstelle Fair mieten Fair wohnen
  • Sticker gegen politische Gegner*innen in der Friedenstraße

    30.03.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ecke Friedenstraße / Palisadenstraße wurde ein selbstgemachter Sicker im Graffiti-Style mit dem Text "KOMMIES !!! KREMIEREN" entdeckt und entfernt. Motiv und Machart sind identisch mit vorherigen Funden z. B. am EDEKA Markt Jessener Straße.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische verschwörungsideologische Schmiererei im Wedding

    29.03.2021 Bezirk: Mitte

    Im Wedding wurde ein Fahrradständer vor einem Bioladen beschmiert mit "Schon wieder 1933 und du merkst es nicht? Öffentliche Medien, Politik, Weltorganisationen, Verbände, Wirtschaft in feindlichen Händen!"

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Bedrohung am Rande einer extrem rechten Veranstaltung in Baumschulenweg

    29.03.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Platz vor der Kirche in der Baumschulenstr. fand eine Veranstaltung von Anhänger*innen der extrem rechten Q-Anon Verschwörungserzählung statt. Als ein engagierter Bürger die Polizei über diese unangemeldete Kundgebung informierte und die Beamten über die Situation aufklärte, kam es aus der Gruppe der Kundgebungsteilnehmenden zu Drohungen wie "Man sieht sich immer zweimal." und "Du wohnst doch hier gleich.".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Erneut Hakenkreuz an Bushaltestelle

    29.03.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Bushaltestelle Britzer Straße / Rixdorfer Straße ist erneut ein Hakenkreuz mit Edding geschmiert worden.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Extrem rechte Q-Anon Kundgebung in Baumschulenweg

    29.03.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Platz vor der Kirche in der Baumschulenstr. fand eine Veranstaltung von Anhänger*innen der extrem rechten Q-Anon Verschwörungserzählung statt. Ca. 10 Personen beteiligten sich daran und zeigten Symbole der Verschwörungserzählung. Die Veranstaltung war nicht angemeldet und wurde, nachdem ein engagierter Bürger diese meldete, aufgelöst.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "Nazi F* Antifa"-Schmiererei in Weißensee

    29.03.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Weißensee wurde an das KuBiZ (Kultur- und Bildungszentrum) ein Spruchband geklebt. Dieser hatte die Slogans "Hier tagt staatlich finanzierter Antifa-Nazi -Ausschuss" sowie "Nazi Fotzen Antifa".
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen