Antisemitischer Vorfall
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische Institution, die auf Twitter Antisemitismus kritisierte, erhielt zahlreiche antisemitische Antworten. U.a. wurde vorgeworfen, man instrumentalisiere den Kampf gegen Antisemitismus und verlange, dass Jüdinnen_Juden in Deutschland sich von Israel distanzieren. Zudem wurden jüdische Menschen als "Lügner" beschimpft und Israel dämonisiert.
Rund um die Dörpfeldstr. wurden mehrere antiziganistische Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Im Bereich Grünauer Str./ Normannenstr./ Keltensteig wurden insgesamt ca. 10 Hakenkreuze sowie ein Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung und mehrere Aufkleber eines neonazistischen Versandhandels entdeckt und entfernt. Darunter waren auch Aufkleber, die zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufriefen.
Während einer Demonstration, die vom Oranienplatz zum Hermannplatz zog, wurden Inhalte vertreten, die isrealbzogenen und Post-Shoa-Antisemitismus enthielten.
Eine Schwarze Frau berichtete, dass sie Rassismus im direkten familiären Umfeld erfährt, bei dem ihre Persönlichkeitsrechte verletzt werden.
Auf der U-Bahnstation Franz-Neumann-Platz wurde eine Frau von drei Männern aus antiasiatischer Motivation verbal und körperlich sexuell belästigt. Eine junge Zeugin unterstützte die Betroffene, indem sie den Männern sagte, sie sollen weggehen und die Frau in Ruhe lassen. Weil die Männer in die einfahrende U-Bahn einstiegen, traute sich die junge Frau nicht einzusteigen. Die Zeugin bot an, mit ihr zusammen zu fahren und begleitete sie bis zu ihrer Zielhaltestelle.
Vor dem Bundestag fand eine Reichsbürger*innen-Kundgebung mit ca. 35 Teilnehmenden statt, auf der antisemitische Verschwörungsmythen, NS-Relativierungen und israelbezogener Antisemitismus verbreitet wurden.
Ein Mieter im Bezirk Mitte erfuhr eine rassistische Diskriminierung. Zum Schutz des Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Teilnehmende einer israelsolidarischen Kundgebung am Potsdamer Platz wurden von vorbeifahrenden Autos aus antisemitisch beschimpft.
Ein Demonstrationsteilnehmer bezeichnete eine Gruppe von Journalist*innen gegenüber anderen Demonstrationsteilnehmer*innen als "Juden" und filmte sie.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail, in der die Politik Israels mit der des nationalsozialistischen Deutschlands gleichgesetzt wurde.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.
Eine jüdische Person erhielt auf Instagram eine antisemitische Privatnachricht.
Bei einer Demonstration bzw. einer Kundgebung am Hermannplatz kam es zu antisemitisch-israelfeindlichen Parolen, darunter "Kindermörder Israel" und "Intifada bis zum Sieg".
Im Kiez um den Lutherplatz in der Neustadt (Ortsteil Spandau) wurden Flyer der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" in Briefkästen entdeckt. In einem Flyer wurden Frauen direkt angesprochen, "Sicherheitstipps" gegeben und und es wurde unterstellt, dass Frauen in der Umgebung von Unterkünften für Geflüchtete sexuelle Gewalt durch Asylbewerber drohe. Im zweiten Flyer wurde ein Zusammenhang von erhöhter Kriminalität und der Gewährung von Asyl hergestellt und zur Einrichtung von Bürgerwehren aufgerufen.
Anwohner*innen der Schützenstraße in Hakenfelde fanden Flyer der extrem rechten Kleinstpartei "III. Weg" im Briefkasten und meldeten diesen Vorfall beim Register Spandau. Die Partei, die eine extrem rechte Mobilisierung vor Ort anstrebt, warnt auf dem Flyer explizit Frauen vor "exotisch aussehenden, fremden Männern" und "trinkenden Asylanten, die Angst und Schrecken" verbreiten.
An der Ecke Thomas-Müntzer-Str./Radickestr. wurden fünf antisemitische Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.