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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Bedrohung von Redaktionen durch Verschwörungsideolog*innen

    28.08.2021 Bezirk: Mitte
    In der „Zeitung“ Demokratischer Widerstand Nr. 59 wurden zu den verschwörungsideologischen Demos am selben Tag drei Redaktionen und zwei Medientechnikunternehmen im Bezirk Mitte als „Sehenswürdigkeiten des Corona-Regimes“ markiert. Die Redaktionen standen unter Polizeischutz.
    Quelle: DJU in Verdi
  • Extrem rechte Sticker in Alt-Hohenschönhausen

    28.08.2021 Bezirk: Lichtenberg

    In der Simon-Bolivar-Straße wurde ein Aufkleber der Identitären mit der Aufschrift "Heimatverliebt" gemeldet und entfernt. In der selben Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Kein Verbot für Schwarz-weiß-rot" gemeldet und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Grünen-Wahlplakat beschmiert

    28.08.2021 Bezirk: Mitte
    In der Invalidenstraße im Ortsteil Mitte wurde ein Plakat der Grünen mit einem antifeministischen Spruch beschmiert.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuz auf Wahlplakat in Prenzlauer Berg

    28.08.2021 Bezirk: Pankow
    In der Greifswalder Straße in der Nähe des Tählmann-Denkmales wurde ein Plakat der MLPD mit einem Hakenkreuz besprüht.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Neonazi-Aktivist provoziert Demonstration

    28.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Ein bekannter Neonazi-Aktivist hat eine antifaschistische Demonstration provoziert. Er zeigte mehrfach am Rand der Demonstration eine Reichsfahne.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Neuköllner Stadtrat wünschte Aktivistin Massenvergewaltigung

    28.08.2021 Bezirk: Neukölln
    Auf Twitter kommentierte der Stadtrat ein Posting einer Aktivistin, im Kontext einer Videoaufnahme einer sexuellen Massenbelästigung aus Pakistan, mit den Worten "Was sind das für Affen“. Als diese den Rassismus dieser Nachricht kommentierte, antwortete der Stadtrat: „Vielleicht braucht diese Person mal ein vergleichbares Erlebnis, um zu begreifen, WO das Problem liegt.“ Damit spielte er auf die, im Ursprungsvideo dargestellte, sexuelle Massenbelästigung an, die er selber als „widerwärtigstes Sexualdelikt“ von „Vergewaltigern“ bezeichnet hatte.
    Quelle: Register Neukölln, Der Tagesspiegel 30.08.2021
  • NS-Relativierungen bei Verschwörungsideolog*innen-Demos

    28.08.2021 Bezirk: Mitte

    Bis zu 5000 Teilnehmende nahmen in den Ortsteilen Mitte und Tiergarten trotz Verboten der meisten angekündigten Veranstaltungen an zahlreichen Demos gegen Pandemiemaßnahmen teil. Es versammelte sich eine breites Spektrum aus Verschwörungsideolog*innen; Impfgegner*innen, Esoteriker*innen, Reichsbürger*innen und diversen extremen Rechten, darunter auch von der NPD und der Chemnitzer Ortsgruppe der „Identitären Bewegung“, die mit einem breitem Transparent durch die Stadt liefen, auf dem zu lesen war: „Großer Austausch, Great Reset – Stoppt den Globalistendreck“. Die Verschörungserzählung vom "Great Reset" besagt, eine globale Finanzelite plane unter Begründung der Pandemie ein Zurücksetzen der derzeitigen Weltwirtschaftsordnung. Neu war, dass sich deutlich Gruppen von Klimaleugner*innen den Protesten anschlossen und ihre Propaganda verbreiteten. Die Umzüge zerfielen immer wieder in kleinere Demozüge und bildete sich wieder zu größeren Versammlungen etwa am Alexanderplatz. Dabei wurden auf Plakaten auch NS- und Schoah-Relativierungen verbreitet. Ein Redner der Querfront-Gruppierung "Freie Linke" gab ein angebliches Göring -Zitat, darüber, wie man Menschen zu Sklaven macht, wieder, um verschwörungsideologisch die Analogie zwischen staatlichen Pandemiemaßnahmen und dem NS-Faschismus herzustellen.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Friedensdemo-Watch, Belltower News vom 31.8.2021
  • Rechte Veranstaltung an der Weberwiese

    28.08.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Nachdem mehrere für heute geplante verschwörungsideologische rechte Versammlungen verboten wurden, gab es bundesweite Mobilisierungen in den sozialen Medien für eine Ersatzveranstaltung um 11h an der Weberwiese. Mehrere 100 Menschen aus Berlin und u. a. aus NRW und aus dem Südwesten Deutschlands nahmen teil. Auch bekannte Rechtsextremisten beteiligten sich (u. a. Stephan B.). Nach Ansprache durch die Polizei bewegten diese sich dann zunächst in größeren Gruppen westwärts. Auf kritische Nachfragen durch Anwohner*innen und deren Unterstützer*innen reagierten die Teilnehmenden mit Beleidigungen und Pöbeleien. Ein Teilnehmer trug eine Jacke mit mehreren Runen, u. a. auch die verbotene Odal-Rune. Im Anschluß an die Demonstration wurden im Umfeld des U-Bahnhofs Weberwiese mehrere Sticker, mit Bezug zur Kritik an den Pandemie-Maßnahmen, antisemitischen Verschwörungsideologien und von "Studenten stehen auf", entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Schoah-Relativierung auf verschwörunsideologischer Kundgebung in Moabit

    28.08.2021 Bezirk: Mitte

    Auf dem Washingtonplatz in Moabit fand eine Kundgebung gegen Pandemiemaßnahmen statt. Teilnehmende relativierten in Reden, gegenüber der Presse und auf Kleidungsstücken die Schoah, indem die Einschränkungen für Ungeimpfte mit dem NS-Vernichtungsantisemitismus gleichgesetzt wurden. Zudem wurden Polizist*innen als "Judenschweine" beschimpft.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Verschwörungsideologische Kundgebung im Wedding

    28.08.2021 Bezirk: Mitte
    Auf dem Nettelbeckplatz im Wedding fand eine verschwörungsideologische Kundgebung mit ca. 120 Teilnehmenden statt, auf der NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet und von einem "Umsturz" fantasiert wurde.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Berlin gegen Nazis
  • Antisemitische Pöbelei im Bus

    27.08.2021 Bezirk: Neukölln

    In einem vollen Bus in dem es sehr warm war, weil weder die Klimaanlage funktionierte, noch die Fenster zu öffnen waren, beschwerte sich ein Mann, dass er keine Luft bekomme mit den Worten "Ich bin zwar kein Jude, aber der Busfahrer will, dass hier nochmal Auschwitz wird". Ein anderer Fahrgast wies ihn darauf hin, dass der Kommentar antisemitisch war.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    27.08.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin, ADNB
  • Antisemitische Zuschrift

    26.08.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein jüdisches Ehepaar, das touristische Führungen anbietet, erhielt antisemitische Massen-Rundmails, die sich die Shoa bagatellisierten und sich auf Israel bezogen.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechte Propaganda in Wilmersdorf

    26.08.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Hohenzollerndamm Ecke Eisenzahnstraße wurden mehrere Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten, entdeckt und teilweise entfernt.

    Quelle: Register CW
  • Extrem rechte Schmierereien am S-Bahnhof Mehrower Allee

    26.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am S-Bahnhof Mehrower Allee wurden mehrere extrem rechte Schmierereien entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen richten und "nationale Kieze" propagieren. Im Umfeld der Schmierereien wurden zudem Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Fax mit rassistischen Äußerungen

    26.08.2021 Bezirk: Pankow
    Ein zivilgesellschaftliches Projekt in Prenzlauer Berg, das sich auch gegen Rassismus engagiert, erhält ein Fax, in dem anti-muslimisch rassistische Äußerungen getätigt werden. Muslime werden u.a. als kriminell dargestellt, die nicht nach Deutschland kommen sollen.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NS-verharmlosende Reden bei Autokorso

    26.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Bei einem verschwörungsideologischen Autokorso in Marzahn-Nord wurden geschichtsrevisionistische Reden gehalten. Unter anderem wurde dabei die "Fridays For Future"-Bewegung als neue Hitlerjugend bezeichnet.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Rassistische Beleidigung und Angriff in Gesundbrunnen

    26.08.2021 Bezirk: Mitte
    Ein 35-jähriger Mann verwehrte zwei unbekannt gebliebenen Frauen gegen 14.45 Uhr am U-Bahnhof Gesundbrunnen den Zutritt zum Aufzug und beleidigte sie rassistisch mit den Worten: "Kanaken kommen hier nicht rein." Daraufhin bat eine 32-Jährige den Mann im Lift, seine noch andauernden, rassistischen Äußerungen zu unterlassen. Der 35-Jährige drohte ihr daraufhin Gewalt an, spuckte ihr mehrfach ins Gesicht und verletzte sie anschließend mit seiner Gehhilfe an der Lippe. Nach Öffnen der Aufzugtüren trennten Unbeteiligte das nun rangelnde Duo und verständigten die Polizei, gegenüber der der Täter behauptete, zuerst angegriffen worden zu sein. Der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes ermittelt nun gegen beide Beteiligte wegen Körperverletzungsdelikten, gegen den Mann darüber hinaus wegen Beleidigung.
    Quelle: Registerstelle Mitte, Polizeimeldung vom 27.08.2021
  • Rassistischer Vorfall auf dem Wohnungsmarkt

    26.08.2021 Bezirk: Spandau

    In Spandau fand eine rassistische Diskriminierung im Bereich Wohnen/ Vermietung statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Berliner Fachstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt, Fair mieten – Fair wohnen
  • Rassistisches Mobbing in Grundschule

    26.08.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine Schwarze Frau aus Westafrika schilderte, dass ihr 8-jähriger Sohn in der Schule fortwährend rassistisch diskriminiert wird.

    Quelle: Each One Monitoring
  • Rechte Aufkleber

    26.08.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Rechte Sticker (Junge Alternative und "1% Prozent"-Kampagne) am Teltower Damm/Kirchstr entdeckt und entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Schmierereien in S-Bahn Tunnel

    26.08.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im S-Bahn Tunnel Mehrower Allee wurden mehrere Schmierereien angebracht, die sich gegen politische Gegner*innen richten.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Verschwörungsideologische Aufkleber im Volkspark Rehberge

    26.08.2021 Bezirk: Mitte
    Im Volkspark Rehberge wurden über 20 verschwörungsideologische Aufkleber entdeckt, die gegen einen angeblichen "Impfzwang" zu mobilisieren versuchten. Viele der Aufkleber verwiesen auf extrem rechte, rechtspopulistische und Querfront-orientierte Webseiten von einschlägigen Verbreitern verschwörungsideologischer Inhalte.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Ärztliche Behandlung verweigert

    25.08.2021 Bezirk: Berlinweit

    Einer Person mit Behinderung wurde die Behandlung beim Arzt verwehrt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Bedrohung am Frankfurter Tor

    25.08.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann (Mitte 20, klein und mit Glatze) fuhr am Frankfurter Tor mit dem Fahrrad auf eine Person zu, zeigte ihr gegenüber den "Hitlergruß" und rief "Sieg Heil".
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    25.08.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 15 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Schmierereien in Britz

    25.08.2021 Bezirk: Neukölln
    Rund um die Blaschkoallee wurden an Mülleimern und Altglascontainern mehrere Keltenkreuze und "ANB"-Tags (Autonome Nationalisten Berlin) entdeckt.
    Quelle: Register Neukölln
  • Hakenkreuz in Pankow

    25.08.2021 Bezirk: Pankow
    In der Pasewalkstraße wurde an einem Laternenpfahl ein kleines Hakenkreuz entdeckt und unkenntlich gemacht.
    Quelle: Twitter vom 25.08.2021
  • Hakenkreuz u.a. im Kietz

    25.08.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Müggelheimer Straße wurde ein Hakenkreuz und der Schriftzug "NAZIKIEZ" entdeckt und entfernt. In der Wendenschloßstraße wurde ein Aufkleber der JN (Jugendorganisation der NPD) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Vorfall an Schule

    25.08.2021 Bezirk: Berlinweit

    An einer Berliner Schule fand ein rassistischer Vorfall statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen (ADAS)
  • Sachbeschädigung bei Lichtenberger Stadtrat

    25.08.2021 Bezirk: Lichtenberg

    Das Wohnungstürschloss des Lichtenberger Stadtrats Kevin Hönicke wurde im Laufe des Tages verklebt. In den vergangenen Monaten war das gleiche mit seinem Briefkastenschloss passiert.

    Quelle: SPD Lichtenberg
  • Wahlplakate im Gebiete Weberwiese mit rechten Stickern versehen

    25.08.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Hildegard-Jadamowitz-Str. (zw. Lasdehner und Marchlewski) wurden ca. 15 Sticker von Wahlplakaten der Partei "Die Linke" entfernt. Es waren überwiegend Aufrufe zum Aktionswochenende der rechten Querdenker im September, andere richteten sich gegen die Coronamaßnahmen. Plakate anderer Parteien waren nicht betroffen.

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Wahlplakate in der Jungstraße beschmiert

    25.08.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Jungstraße wurden zwei Wahlplakate der Partei DIE GRÜNEN beschmiert. Angebracht wurden Beleidigungen wie "Pack" und "Gesindel" und auf einem der Plakate wurde handschriftlich zur Wahl einer rechtspopulistischen Partei aufgerufen.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Massenzuschrift

    24.08.2021 Bezirk: Berlinweit

    Mehrere zivilgesellschaftliche Adressat*innen erhielten eine E-Mail mit antisemitischen und verschwörungsideologischen Inhalten. Die gleiche E-Mail wurden einen Tag später noch einmal gesendet.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    24.08.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin, ADNB
  • Ausgewählte Wahlplakate in Kreuzberg entfernt

    24.08.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der vergangenen Nacht wurden Wahlplakate der Partei "Die Linke" in Kreuzberg entfernt. Auf ihnen war eine Person abgebildet, die gegen Rechtsextremismus aktiv ist und selbst schon mehrmals Opfer von rechten Angriffen wurde. Andere Plakate der Partei waren nicht betroffen.

    Auch in Neukölln und Wedding wurden zeitnah Plakate mit dem Abbild der Person entfernt.

    Quelle: Bürger:innenmeldung
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