Rassistische Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt
Am S-Bhf. Köpenick sowie in der Friedrichshagener Str. und am Generalshof wurden insgesamt ca. 7 rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Der größte Teil stammte von der NPD.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Am S-Bhf. Köpenick sowie in der Friedrichshagener Str. und am Generalshof wurden insgesamt ca. 7 rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Der größte Teil stammte von der NPD.
Eine asiatisch gelesene Frau wurde rassistisch beschimpft und körperlich angegriffen. Die Tat stand im Zusammenhang mit 2020 verstärkt beobachteten rassistischen Diskriminierungen gegen asiatisch gelesene Menschen wegen des Corona Virus. Zum Schutz der Betroffenen wird Weiteres nicht veröffentlicht.
In der Puschkinallee wurden drei rassistische Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
Auf einem Kinderspielplatz in der Ortolfstr. beleidigte eine Frau einen Mann rassistisch. Als der Mann dem widersprach, holte der Partner der Frau aus dem Auto eine Waffe mit der er den Betroffenen bedrohte. Währenddessen schlug die Frau dem Betroffenen ins Gesicht. Später stellte sich heraus, dass es sich um keine echte Waffe handelte.
In der Seelenbinderstr. brüllte eine Gruppe Jugendlicher laut "NSDAP".