Antisemitischer Kommentar
Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Unter einem Tweet einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Es fand eine rassistische strukturelle Diskriminierung im Bereich Wohnen/Vermietung statt.
Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.
Es fand eine rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt statt von der eine Schwarze Person betroffen war. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Angaben gemacht.
Rund um die Dörpfeldstr. wurden ca. 11 Aufkleber des III. Weg und der NPD entdeckt und entfernt.
An einem Stromkasten neben einer Bushaltestelle am U-Bahnhof wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt.
In der Freiheit wurde an die Wand eines Durchgangs der Schriftzug "1939 begann die Auferstehung des deutschen Reichs" gesprüht.
Einem Schwarzen Mann wird aufgrund unangebrauchter Kleidung der Eintritt in einen Club verweigert. Ähnlich gekleideten weißen Menschen wurde der Zutritt gestattet.
Es wurde ein Vorfall dokumentiert bei dem ein Mensch mit Behinderung betroffen war. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In der Wiesenstraße in Gesundbrunnen werden zwei israelbezogen antisemitische Aufkleber entdeckt und entfernt.
Eine jüdische oder israelische Institution wurde auf Facebook antisemitisch angefeindet.
In der Rudower Chaussee wurden drei Aufkleber gegen Klimaaktivist*innen entdeckt und entfernt, auf denen diese als 'Terroristen' diffamiert wurden. An der Ecke Rudower Chaussee/ Newtonstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt, auf dem diese als Faschist*innen diffamiert wurden.
Eine jüdische oder israelische Institution wurde auf Twitter antisemitisch angefeindet.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Am Brandenburger Tor fand eine Versammlung gegen die Corona-Maßnahmen statt, die ursprünglich am Denkmal für die ermordeten Juden stattfinden sollte. Dabei wurden Analogien zwischen Impfmaßnahmen und der antisemitischen Politik im NS-Faschismus verbreitet. Ein Redner relativierte die Schoah, in dem er Impfungen gegen Corona mit der Selektierung an der Rampe von Auschwitz gleichsetzte. Er sei gegen "Konzentrationslager" sowie "Zyklon B" und nannte in der Folge Namen von unterschiedlichen Impfstoffen gegen Corona. Auch instrumentalisierte er die Impfpolitik Israels für seinen Geschichtsrevisionismus und wiederholte mehrfach: "Nie wieder Holocaust".
Ein Mensch mit Behinderung berichtete, dass ihr Fahrdienst sich weigerte, sie zum Impftermin zu fahren. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An der Haltestelle Richtershorn wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber wurde behauptet, dass Antifaschismus ein Verbrechen sei.