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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitischer Kommentar

    23.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    23.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Tweet einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Hakenkreuze und Schmiererei in Karlshorst

    23.07.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Treskowallee wurden zwei Hakenkreuze und der Schriftzug "Sieg heil" mit rotem Edding auf einer Ampel gegenüber der HTW gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuzschmiererei in der Reichenberger Straße

    23.07.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf einem Werbeplakat wurde, neben wirren Sprüchen (u. a. "KZ-Folter BRD"), ein Hakenkreuz entdeckt. Ähnliche Sprüche und Hinweise zu antisemitischen, verschörungsideologischen Netzwerken (wie "Blauer Himmel") fanden sich auf einem weiteren Werbeplakat und auch in Hauseingängen in der Reichenberger Straße.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff am Görlitzer Bahnhof

    23.07.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein schwules Paar wurde in einem Wagen der U1 von einem Unbekannten zunächst angesprochen, bedroht und schwulenfeindlich beleidigt. An der Station Görlitzer Park schlug der Angreifer einen der beiden Betroffenen dann mehrfach mit der Faust. Andere Fahrgäste konnten ihn von seinem Opfer wegziehen. Am Bahnhof Schlesisches Tor verließ der Angreifer die U-Bahn, er konnte von der Polizei gefasst werden. Der Vorfall ereignete sich im Vorfeld der CSD-Paraden (Christopher Street Day) am 24.7.
    Quelle: queer.de
  • LGBTIQ-feindliche Sachbeschädigung an Gedenktafeln in Moabit

    23.07.2021 Bezirk: Mitte
    Die Gedenktafeln am Berliner Magnus-Hirschfeld-Ufer in Moabit, die in der Nähe des Bundeskanzleramts an die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung erinnern, wurden erneut beschädigt. Die Gesichter von Anita Augspurg (1857-1943), Karl Heinrich Ulrichs (1825-1895) und Dr. Magnus Hirschfeld (1868-1935) wurden durch Ausbrennung unkenntlich gemacht. Die Gedenktafeln waren bereits häufig auf ähnliche Weise beschädigt worden, zuletzt am 27.05. und am 09.04. dieses Jahres.
    Quelle: Polizeimeldung vom 24.07.2021, Queer.de vom 24.07.2021
  • Mehrfaches Zeigen des Hitlergrußes in Pankow

    23.07.2021 Bezirk: Pankow
    In der Nähe vom S-Bahnhof Pankow saß eine Gruppe von jungen Menschen (ca. zehn) gegen 23:45 Uhr bei einem Imbiss. Die Jugendlichen waren alkoholisiert und es wurde mehrfach der Hitlergruß gemacht.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Aufkleber in den Ahrensfelder Bergen

    22.07.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf dem Rundweg bei den Ahrensfelder Bergen wurden antisemitische und gegen Impfungen gerichtete Aufkleber an Sitzbänken und Laternen entdeckt und entfernt. Zum Teil stammen diese von einem extrem rechten Versandhandel aus Sachsen-Anhalt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • JN-Aufkleber in Alt Hohenschönhausen

    22.07.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An der Ecke Landsberger Allee Siegfriedstraße wurde ein Aufkleber der Jungen Nationalisten mit LGBTIQ*-feindlichen Inhalt gemeldet und entfernt. Es stellt außerdem einen verhöhnenden Zusammenhang zum Schicksal von Anne Frank her.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD-Aufkleber in Weißensee

    22.07.2021 Bezirk: Pankow
    In der Gounodstraße Richtung Lichtenberg wurden einige Aufkleber der neonazistischen Partei NPD entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Transfeindliche Pöbelei durch S-Bahn Personal am Zoo

    22.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Eine trans Frau wurde am S-Bahnhof Zoologischer Garten in Charlottenburg von Sicherheitspersonal der S-Bahn angepöbelt. Die Betroffene wurde im Vorbeigehen an einer Gruppe von ca. zehn Mitarbeitern ausgelacht und als sie diese daraufhin konfrontierte, wurde sie bedroht: "Geh weiter, sonst zieh ich dir den Rock hoch."
    Quelle: Register CW
  • Ableistische strukturelle Benachteiligung

    21.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein Vorfall dokumentiert bei dem ein Mensch mit Behinderung betroffen war. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Aufkleber gegen politische Gegner*in in Halensee

    21.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    An einer Bushaltestelle am Agathe-Lasch-Platz in Halensee klebte ein Aufkleber einer jüdischen Organisation, der sich gegen Nazis richtete. Abgebildet war ein zerschlagenes Hakenkreuz. Dieser wurde mit einem Aufkleber mit dem Aufdruck "Hier wurde freiheitsfeindliche Propaganda überklebt! Gesunder Menschenverstand statt totalitäre Systeme!" überklebt. Er richtet sich somit gegen Antifaschismus und bezieht sich positiv auf extrem Rechte Postionen und Inhalte.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Adlershof

    21.07.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Rudower Chaussee wurden drei Aufkleber gegen Klimaaktivist*innen entdeckt und entfernt, auf denen diese als 'Terroristen' diffamiert wurden. An der Ecke Rudower Chaussee/ Newtonstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt, auf dem diese als Faschist*innen diffamiert wurden.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • CSD-Kundgebung am Rathaus Zehlendorf bepöbelt

    21.07.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Es kam zu einer Pöbel am Rande einer Kundgebung anlässlich des CSDs vor dem Rathaus Zehlendorf. Zwei vorbeifahrende Männer auf Fahrrädern riefen "Alle in den Knast".
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    21.07.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 20 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Fake-Aufkleber gegen die Linke im Wedding

    21.07.2021 Bezirk: Mitte
    In der Müllerstraße im Wedding wurde ein gegen die Partei die Linke und gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie gerichteter Aufkleber im gefälschten Layout der Linken entdeckt und entfernt. Außerdem wurden in unmittelbarer Nähe weitere verschwörungsideologische Aufkleber sowie ein Sticker der aus der verschwörungsideologischen Mischszene hervorgegangenen Partei die Basis gefunden und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistischen Terroranschlag verharmlost

    21.07.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Fenster eines Ladenlokals auf dem Kastanienboulevard in Hellersdorf-Ost wurde ein Zettel mit einem handschriftlich geschriebenen Kommentar entdeckt, der den rassistischen Terroranschlag in Hanau am 19. Februar 2020 relativiert und verharmlost. Im Fenster hingen Gedenk-Plakate mit Abbildungen der neun Opfer des rassistischen Terroranschlags. Der Zettel wurde entfernt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistischer Angriff durch Polizisten in Charlottenburg-Nord

    21.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Ein E-Scooter-Fahrer wurde am Jakob-Kaiser-Platz um 15:55 Uhr im Rahmen einer Fahrzeugkontrolle von Polizist*innen gestoppt und darauf angesprochen, dass der E-Scooter die Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h überschreiten könne und daher beschlagnahmt werde. Der Fahrer zeigte sich kooperativ. Er bat mehrfach darum, ihm seine Tasche auszuhändigen, die auf dem E-Scooter befestigt war. Daraufhin versetzte ihm einer der Polizisten einen Kehlkopfschlag. Der Fahrer, der Asthmatiker ist, bekam Luftnot und bat, einen Krankenwagen zu rufen. Dies wurde ihm verweigert mit dem Hinweis, das könne er selbst tun. Der Mann tat dies auch und wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er ambulant behandelt werden musste. Ein Mann hatte den Vorfall beobachtet und stellte sich als Zeuge zur Verfügung. Der Betroffene stellte Strafanzeige.
    Quelle: Register Spandau
  • Rassistischer Angriff vor einer Bar in Mitte

    21.07.2021 Bezirk: Mitte
    Am frühen Morgen wurde ein 22-Jähriger vor einer Bar unter der S-Bahnunterführung an der Rathausstraße von einem Unbekannten, der sich ihm am Eingang zur Bar in den Weg stellte, rassistisch beleidigt. Im Verlauf eines deshalb entstandenen Streits zerschlug der unbekannte Täter eine Bierflasche, griff den 22-Jährigen damit an und verletzte ihn an einer Hand.
    Quelle: Polizeimeldung vom 21.07.2021
  • Antisemitische E-Mail

    20.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechte Propaganda entlang des Ku'damms

    20.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Erneut wurden entlang des Kurfürstendamms in Charlottenburg mehrere selbstgemachte Aufkleber mit extrem rechten Inhalten gefunden. Darauf standen Sprüche, die der extrem rassistischen Ideologie der white supremacy (englisch: weiße Vorherrschaft) zuzuordnen sind; sowie sich in bedrohlicher Weise gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richteten.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • NS verharmlosendes Graffiti am Ku'damm

    20.07.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am Kurfürstendamm in Charlottenburg wurde auf zwei Werbetafeln das Graffiti "Heil Hansa" geschmiert. Auf diese Weise wird der Nationalsozialismus verharmlost bzw. verherrlicht.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • Rassistische und verschwörungsideologische Propaganda im Wedding

    20.07.2021 Bezirk: Mitte
    In der und um die Müllerstraße zwischen Leopoldplatz und dem S-Bahnhof Wedding wurden fünf rassistische Sticker sowie sechs Aufkleber verschiedener verschwörungsideologischer und extrem rechter Gruppierungen neben vier Aufklebern der aus der verschwörungsideologischen Mischszene hervorgegangenen Partei "die Basis" entdeckt und entfernt. Zudem wurde in der Müllerstraße zwischen dem S-Bahnhof Wedding und dem U-Bahnhof Leopoldplatz Werbung für die aus der gemischten Protestszene gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie hervorgegangene Partei "die Basis" auf den Boden gesprüht.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Schoah-Relativierung bei verschwörungsideologischer Veranstaltung in Mitte

    20.07.2021 Bezirk: Mitte

    Am Brandenburger Tor fand eine Versammlung gegen die Corona-Maßnahmen statt, die ursprünglich am Denkmal für die ermordeten Juden stattfinden sollte. Dabei wurden Analogien zwischen Impfmaßnahmen und der antisemitischen Politik im NS-Faschismus verbreitet. Ein Redner relativierte die Schoah, in dem er Impfungen gegen Corona mit der Selektierung an der Rampe von Auschwitz gleichsetzte. Er sei gegen "Konzentrationslager" sowie "Zyklon B" und nannte in der Folge Namen von unterschiedlichen Impfstoffen gegen Corona. Auch instrumentalisierte er die Impfpolitik Israels für seinen Geschichtsrevisionismus und wiederholte mehrfach: "Nie wieder Holocaust".

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS). Registerstelle Mitte
  • Sticker mit Werbung für "Corona-Ausschuss" in der Kreutzigerstraße

    20.07.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An einem Hauseingang in der Kreutzigerstraße wurde ein Sticker mit Werbung für den so genannten "Corona Ausschuss" entfernt. Es handelt sich dabei um die Website einer Designerin und Anwältin, die immer wieder im Rahmen extrem rechter Veranstaltungen zur Coronal-Leugnung in Erscheinung tritt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologische und rassistische Fake-Aufkleber gegen die Grünen in Mitte

    20.07.2021 Bezirk: Mitte
    Um den Pariser Platz und der Straße Unter den Linden wurden vier gegen die Grünen gerichteter Aufkleber im gefälschten Layout der Grünen entdeckt und entfernt. Inhaltlich richteten sich der Aufkleber auf rassistisch-einwanderungsfeindliche Weise gegen menschenrechtliche Einwanderungspolitik und waren ergänzt um zusätzliche Beklebungen gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Ebenso wurde dort sieben Aufkleber von verschwörungsideologischen und extrem rechten Gruppierungen gefunden und beseitigt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verweigerung des Fahrdienstes

    20.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein Mensch mit Behinderung berichtete, dass ihr Fahrdienst sich weigerte, sie zum Impftermin zu fahren. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Antisemitische E-Mail

    19.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Fake-Aufkleber gegen Die Grünen im Wedding

    19.07.2021 Bezirk: Mitte
    In der Müllerstraße im Wedding wurde ein gegen die Grünen gerichteter Aufkleber im gefälschten Layout der Grünen entdeckt und entfernt. Inhaltlich richtete sich der Aufkleber auf rassistisch-einwanderungsfeindliche Weise gegen menschenrechtliche Einwanderungspolitik und war ergänzt um zusätzliche Beklebungen gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Lehrer verbreitet verschwörungsideologische Propaganda mit NS-Verharmlosung

    19.07.2021 Bezirk: Mitte
    Ein Berufsschullehrer an einem Oberstufenzentrum im Ortsteil Gesundbrunnen diffamierte auf seinem Youtube-Kanal die Bundesregierung als "Diktatur" und erklärt Regierungspolitiker zu "Neo-Faschisten". Nachdem die Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) angekündigt hatte, Schüler*innen an Oberschulen ein Impfangebot zu machen, stellte der Impfgegner und Verschwörungsideologe ein Video mit einer Fotomontage ins Netz. In Anlehnung an die Nazi-Formulierung "Arbeit macht frei" hieß es dort "Impfung macht frei". Der Lehrer war bereits abgemahnt worden, weil er im Unterricht Schutzmasken als "moderne Hakenkreuze" bezeichnet hatte.
    Quelle: Registerstelle Mitte, rbb vom 10. und 11.08.2021, Tagesspiegel vom 11.08.2021, BZ vom 9.10.2021
  • Sticker mit Werbung für "Corona-Ausschuss" in der Colbestraße

    19.07.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An einem Hauseingang in der Colbestraße wurde ein Sticker mit Werbung für den so genannten "Corona Ausschuss" entfernt. Es handelt sich dabei um die Website einer Designerin und Anwältin, die immer wieder im Rahmen extrem rechter Veranstaltungen zur Coronal-Leugnung in Erscheinung tritt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer Vorfall

    18.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    18.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Grünau

    18.07.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Richtershorn wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber wurde behauptet, dass Antifaschismus ein Verbrechen sei.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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