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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • "III. Weg"-Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    06.06.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Im Nibelungenkiez wurden zahlreiche Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "III. Weg" gemeldet. In der Gudrunstraße wurde ein Aufkleber gemeldet, der sich gegen die Antifa und den Kommunismus als "Feind von Volk und Nation" richtet. Er wurde entfernt. Drei weitere Aufkleber der Partei wurden in der Kriemhildstraße gemeldet, die israelfeindlich sind. Vier weitere wurden im Umfeld eines Supermarktes in der Gotlindestraße und in der Siegfriedstraße an einer Kneipe gemeldet.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Keltenkreuze und III. Weg Flyer in Rudow

    06.06.2021 Bezirk: Neukölln
    In Buckow und Rudow, entlang der Neuköllner Str., wurden mehrere Keltenkreuze sowie das Kürzel ANB ("Autonome Nationalisten Berlin") entdeckt. In der Neuköllner Str. und in der Rudower Str. wurden ebenfalls Flyer des III. Wegs entdeckt.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Muslimfeindliche Schmiererei am Bersarinplatz

    06.06.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Bersarinplatz wurde der muslimfeindliche Spruch „Islam raus“ an eine Säule geschmiert. Der Schriftzug taucht mit derselben Handschrift seit Monaten im Stadtteil auf.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Beleidigungen vor einem Späti

    06.06.2021 Bezirk: Pankow

    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden in der Hufelandstraße gegen 21:30 Uhr vier Personen rassistisch beleidigt. Die vier Personen wollten in einem Spätkauf noch ein paar Biere kaufen. Vor dem Späti saßen ein paar Personen. Einer fragte die vier Ankommenden auf englisch "Hello, where are you from?". Eine Gefragte war bereits ein paar Stunden vorher von dem selben Mann rassistisch beleidigt worden. Aus dem Grund sagte sie, dass sie sich schon begegnet seien, er solle keine Leute mehr ansprechen, sie könnten deutsch reden, sowie das sein Verhalten rassistisch, niveaulos und respektlos sei. Daraufhin wurde der Mann agressiv, er stand auf und behauptete, an seinem Verhalten wäre nichts falsch, er hätte recht, da die vier Personen nicht aus Deutschland kämen und sich doch freuen sollten, nett angesprochen zu werden. Es wurde dem Mann kommuniziert, dass die Polizei gerufen wird, woraufhin der Mann noch agressiver wurde und die vier Personen weiterhin rassistisch beleidigte. Er sagte: "Ihr minderwertigen Asiaten seid unerwünscht in meinen Land". Sie sollten zurückgehen, wo sie herkommen. Ebenso viele sexistische Sprüche. Der Mann versuchte mehrfach zu fliehen, was ihm nicht gelang, da viele Leute auf der Straße sich einmischten. Gegenüber der Frau wurde er aber immer agressiver. Er drohte ihr an, ihr Nasenbein zu brechen. Die Zeug*innen stellten sich vor die Person, sodass der Mann diese Tat nicht vollziehen konnte. Die Polizei traf ein und nahm den Vorfall auf.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Beleidigung im Prenzlauer Berg

    06.06.2021 Bezirk: Pankow

    Im Ortsteil Prenzlauer Berg wurden gegen 18:30 in der Hufelandstraße eine Person anti-asiatisch beleidigt. Die Person wollte ein paar Besorgungen in einem Spätkauf (Späti) durchführen, bevor die Person nach Hause gehen wollte. Auf der Straße kam der Person ein Mann entgegen und sprach diese mit "Xin Chao" (heißt Hallo auf Vietnamesisch) an. Daraufhin sagte die Person "Hier in Deutschland sagt man "Hallo oder Guten Tag"". Der Mann erwiderte, dass es doch "Xin Chao" heißen würde und das die Person doch dort her käme. Die Person sagte daraufhin, dass seine Äußerung rassistisch sei. Der Mann hörte nicht auf, es kam ein anderer Mann dazwischen und sagte auch, dass der Mann die Person in Ruhe lassen solle und seine Äußerung rassistisch sei. Der Mann hörte nicht auf, die betroffene Person ging einfach weg.

    Quelle: Berliner Register
  • Sachbeschädigung an Gedenkmauer in Lichtenberg-Nord

    06.06.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Die Blutmauer, die im Park hinter dem Rathaus an im März 1919 elf ermordete Spartakus-Kämpfer*innen erinnert, wurde beschädigt. Buchstaben wurden entfernt und verbogen, die Namensplatten mit Fisch- und Essensresten beworfen.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Bedrohung in Mitte

    05.06.2021 Bezirk: Mitte
    Ein Mann, der eine Davidstern-Kette trug, befand sich in Mitte auf dem Weg vom Einkaufen nach Hause. Unvermittelt wurde er aus einer Gruppe heraus von einem Mann angesprochen, warum er eine „Illuminatenkette“ trage und ob er Jude sei. Letzteres bejahte er und versuchte weiterzugehen. Daraufhin wurde der Mann aggressiv: „Warum unterstützt du Kindermörder?“, fragte er. Aus der Gruppe heraus riefen mehrere Personen „Free Palestine“, dabei lachten sie. Der Betroffene ging weiter, während der Mann ihm hinterherrief „Du bist der Nächste“.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Beleidigung in Friedrichshain

    05.06.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Der Betroffene wurde auf der Straße von einem Mann auf seine Davidstern-Kette angesprochen und gefragt, ob er eine "Iluminatenkette" trüge und Jude sei. Der Gefragte antwortete kurz mit "ja" versuchte weiter zu gehen. Daraufhin wurde der Mann aggressiv, beleidigte und bedrohte ihn. Umstehende Bekannte des Mannes lachten. Passanten reagierten nicht.

    Quelle: Rias
  • Antisemitische Sticker vom "III. Weg" in Lichtenberg

    05.06.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Am Bahnhof Lichtenberg wurde auf eine Rolltreppe zum Ausgang Richtung Lichtenberg-Nord ein Aufkleber des "III. Weg" mit antisemitischem, israelfeindlichem Inhalt geklebt. Mindestens weitere 15 mit demselben Motiv wurden in der Rupprechtstraße Ecke Eitelstraße, Weitlingstraße und Margaretenstraße gemeldet. Einer wurde am U-Bhf. Tierpark gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Diskriminierung im Jobcenter

    05.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Mehrere Menschen mit Behinderung schilderten vom Jobcenter diskriminiert worden zu sein. Zum Schutz der betroffenen Personen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Hakenkreuz in Baumschulenweg

    05.06.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einer Garage im Ligusterweg wurde ein Hakenkreuz, eine SS-Rune sowie eine "88" entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • "III. Weg"-Flyer in Lichtenberg-Nord

    05.06.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Kriemhildstraße wurden Flyer des "III. Weg" in die Briefkästen eines Wohnhauses gesteckt, die sich gegen "linken Terror" richten.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Alt-Treptow

    05.06.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nacht standen mehrere queere Menschen an der Bushaltestelle am S-Bhf. Treptower Park. Als der Bus eintraf, stieg eine Gruppe junger Männer aus, die die Betroffenen sofort mehrfach als "Schwuchteln" beleidigen. Die Betroffenen forderten daraufhin die Täter auf, dies zu unterlassen. Anschließend kamen drei der Täter zurück zum Bus, in den die Betroffenen bereits eingestiegen waren. Ein Täter bespuckte eine Person, ein anderer deutete mehrfach Tritte an, sodass die Bustür sich nicht schloss. Nochmals forderten die Betroffenen die jungen Männer zum Gehen auf, woraufhin ein Täter einer betroffenen Person mit der Faust ins Gesicht schlug, sodass diese verletzt wurde.

    Quelle: Meldebogen Berliner Register
  • NS-Verharmlosung auf Sticker in der Jessnerstraße

    05.06.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Jessnerstraße wurde erneut ein Sticker eines Dark-Techno-Musikers entfernt, der in seiner Eigenwerbung im Wort "Darkness" die S-Buchstaben als "Sig"-Rune darstellt. Diese Sticker waren zuletzt im September 2020 im Gebiet aufgetaucht.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Bedrohung im Restaurant

    05.06.2021 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Restaurant in der Schwarzmeerstraße wurde ein Gast von anderen Gästen rassistisch beleidigt. Die Bedienung solidarisierte sich mit dem Täter und beteiligte sich an den Bedrohungen, bis die Bedrohten die Lokalität verließen.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Beleidigung in Gropiusstadt

    05.06.2021 Bezirk: Neukölln
    Ein 59-jähriger Mann ist festgenommen worden, nachdem er einen 26-Jährigen, der gerade von der Polizei kontrolliert wurde, rassistisch beleidigte.
    Quelle: Register Neukölln, Polizeimeldung Nr. 1225
  • Anti-Schwarzer Rassismus an der Uni

    04.06.2021 Bezirk: Mitte

    Eine Schwarze Person wurde an einer Universität in Mitte von Lehrkräften rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person wird Weiteres nicht veröffentlicht.

    Quelle: EOTO
  • Anti-schwarz rassistische Benachteiligung durch Lichtenberger Behörde

    04.06.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Eine alleinerziehende, berufstätige Mutter afrikanischer Herkunft wurde von Lichtenberger Behörden auf rassistisch abwertende Weise abgewiesen, als ihr Kind keinen weiterführenden Schulplatz in Lichtenberg oder wenigstens in einem angrenzenden Bezirk erhielt und sie als Härtefall geltend machen wollte, dass es für sie und ihr Kind alltagspraktisch schwierig ist, den Schulbesuch in einem entfernten Bezirk zu organisieren.
    Quelle: NARUD e.V.
  • Männerpaar im Spektepark beleidigt

    04.06.2021 Bezirk: Spandau
    Gegen 18:00 Uhr gingen zwei Männer im Spektepark miteinander spazieren. Als sie an zwei Jungen vorbeikamen, fragte einer von ihnen, der gehört hatte, dass sie sich auf Englisch unterhielten, ob sie "gay" (schwul) seien, woraufhin diese das bestätigten und ergänzten, dass sie verheiratet seien. Der Junge wollte wissen, ob sie Deutsche seien. Auch das wurde bestätigt, woraufhin der Junge mehrfach "Hurensohn" rief. In der Nähe sitzende Erwachsene schritten nicht ein, lachten aber, als einer der Männer dem Jungen entgegnete:"Deine arme Mutter!"
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rassistischer Aufkleber am S-Bahnhof

    04.06.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am S-Bahnhof Rathaus Steglitz wurde ein "Heute sind wird tolerant, morgen fremd im eigenen Land"-Aufkleber entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • "Sieg Heil"-Ruf und Flaschenwurf in Weißensee

    04.06.2021 Bezirk: Pankow
    Eine Person stieg an der Haltestelle Sulzfelder Straße aus der Tram, rief "Sieg Heil", sowie "Scheiß-Türken", und warf eine Flasche Richtung Bahnsteig.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Anti-Schwarzer Rassismus bei der Wohnungssuche

    03.06.2021 Bezirk: Mitte

    Schwarze Wohnungssuchende bekamen von einer Hausverwaltung in Mitte keine Antwort. Bei der telefonischen Nachfrage wurden sie abgelehnt und als sie nach den Gründen fragten, rassistisch beleidigt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Kommentare

    03.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Massenzuschrift

    03.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Mehrere zivilgesellschaftliche Adressat*innen erhielten eine E-Mail mit antisemitischen und verschwörungsideologischen Inhalten. Die gleiche E-Mail wurde im Juni zwei Mal an die Adressat*innen versendet.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Nachricht

    03.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Person erhält eine antisemitische Nachricht, nachdem sie sich auf Social Media gegen Antisemitismus positioniert hatte.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    03.06.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei auf Webeplakat

    03.06.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In Friedrichshain wurde ein Werbeplakat, dass das Bild einer Frau zeigte, mit einem "Hitlerbärtchen" beschmiert. Auf Höhe des Kinns wurde ein Davidstern gemalt und so ein Zusammenhang zwischen Hitler und dem Nationalsozialismus sowie dem Judentum suggeriert. Zuvor hatte der Meldende im gleichen Viertel weitere Schmierereien entdeckt: "Israel = Nazi".

    Quelle: Rias
  • Antisemitische Schmierereien

    03.06.2021 Bezirk: Neukölln

    Am 3. Juni wurden an mehreren Orten in Neukölln großflächige antisemitische Schmierereien (Davidstern in einem weißen oder durchsichtigen Kreis auf rotem Grund) entdeckt. Am Kranoldplatz wurden der bereits dokumentierten Schmiererei weitere hinzugefügt: In den Davidstern malte eine Person eine Hand mit erhobenem Mittelfinger, in die sie "Israel" schrieb. Auf den roten Untergrund hatte jemand "Tfou" (Onomatopoetikum für verächtliches Spucken) und "drecks Juden" geschrieben.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmierereien in Nordneukölln

    03.06.2021 Bezirk: Neukölln
    Am Kranoldplatz, an der Hermannstraße sowie in der Fontanestraße wurden die gleichen antisemitischen Motive entdeckt: ein Davidstern, der anstelle eines Hakenkreuzes in einer rot gesprühten Fahne platziert wurde. Dazu wurde der Spruch "cultural appropriation" gesprüht. Am Kranoldplatz wurden außerdem noch offen antisemitische Sprüche, mit anderen Stiften, hinterlassen.
    Quelle: Register Neukölln / RIAS
  • Diskriminierung rumänischer Familien in Wohnhaus

    03.06.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Bereits seit vielen Jahren werden Familien in einem Wohnhaus in Friedichshain durch den Vermieter schikaniert, um sie loszuwerden. Es handelt sich um eine sogenannte "Schrottimoblie". Instandsetzungen und Reparaturen unterbleiben. Betroffen sind ca. 35 Familien. Heute tritt zusätzlich Fäkalwasser aus und verbreitet sich im Keller des Wohnblocks. Bezirk und Eigentümerin schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu und reagieren vorerst nicht. Der für die Bewohner*innen unhaltbare Zustand hält ca. 2 Wochen an.

    Quelle: Gangway
  • Extrem rechte Aufkleber in Frohnau

    03.06.2021 Bezirk: Reinickendorf
    An der Strecke der Bus-Linie 125 durch Frohnau wurden mehrere Aufkleber, die sich gegen die Coronamaßnahmen richteten, entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammen aus dem extrem rechten Coronaleugner:innenspektrum 'Deutschland gegen den Corona-Wahnsinn'.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • "FUCK Antifa"-Sprüherei in Karow

    03.06.2021 Bezirk: Pankow
    Im Ortsteil Karow wurde auf dem Schmiedebankplatz die Sprühererei "FUCK Antifa" entdeckt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Bedrohung in der Nachbarschaft

    03.06.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Eine Frau beleidigte ihren Nachbarn rassistisch nachdem er ,aufgrund ihres Verhaltens in der Vergangenheit, die Hausverwaltung informiert hatte. In den Wochen und Monaten zuvor hatte sie bereits Essig in die Wohnung des Betroffenen geworfen und ist ihm gegenüber rassistisch und aggressiv aufgetreten.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
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