Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
05.11.2021 Bezirk: LichtenbergIm Park am S-Bhf. Betriebshof Rummelsburg wurde ein gesprühtes goldenes Hakenkreuz entdeckt.Quelle: Lichtenberger Register
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LGBTIQ*-feindlicher Vorfall in Berlin
05.11.2021 Bezirk: BerlinweitEs wurde eine LGBTIQ*-feindliche Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.
Quelle: L-Support -
Neonazistische Aufkleber in Karow
05.11.2021 Bezirk: PankowIn der Achillesstraße wurden verschiedene Aufkleber der neonazistischen Partei NPD und deren Jugendorganisation JN sowie der JN-Kampagne "Schülersprecherinfo" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber hatten einmal zum Thema, dass Grenzen geschlossen werden sollen, ein Motiv richtete sich gegen die Partei Bündnis 90/Die Grünen und ein Motiv hatte einen völkisch-nationalistischen Inhalt.Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
NS-verharmlosende Sticker am Boxhagener Platz
05.11.2021 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAuf einer Parkbank am Boxhagener Platz wurden mehrere Sticker mit dem NS-relativierenden Text "Kauft nicht bei Geimpften" (Analogie zu „Kauft nicht bei Juden“) entdeckt und entfernt.Quelle: Bürger*innenmeldung -
NS-verherrlichender Aufkleber in Adlershof
05.11.2021 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Dörpfeldstr./ Waldstr. wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber mit einer Schwarzen Sonne entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistische Diskriminierung an Hochschule
05.11.2021 Bezirk: MitteEine Studentin berichtete, dass sie während ihres Studiums an einer Hochschule mehrfach aus rassistischer Motivation diskriminiert wurde. Sie thematisierte ihre Ungleichbehandlung bei Lehrenden und der Hochschulleitung und wurde ohne ihr Wissen nach ca. einem Jahr Studium exmatrikuliert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen zum Vorfall veröffentlicht.Quelle: Antidiskriminierungs-App -
Verschwörungsideologischer Autokorso durch Charlottenburg
05.11.2021 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm Abend fand ein verschwörungsideologischer Autokorso statt, welcher an der TU Berlin startete und durch Charlottenburg zog. Dazu wurde aus einem Spektrum von Coronaleugner*innen, Verschwörungsideolog*innen, Reichsbürger*innen, Esoteriker*innen und extremen Rechten aufgerufen. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie wurden mit Diktatur und Faschismus gleichgesetzt, sowie der antisemitische Verschwörungsmythos des "Great Reset" verbreitet.
Quelle: Register CW via Twitter -
Anti-Schwarze rassistische Schmiererei in der Wilhelmstadt
04.11.2021 Bezirk: SpandauAuf einem Stromkasten am Blasewitzer Ring wurde eine anti-Schwarze rassistische Schmiererei entdeckt und gemeldet. Der geschmierte Satz enthielt das rassistische N-Wort.Quelle: Bürger*innen-Meldung -
Antisemitische E-Mail
04.11.2021 Bezirk: BerlinweitEine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Pöbelei durch Fußball-Fans
04.11.2021 Bezirk: MitteAm Nachmittag sang eine Gruppe von Fans des niederländischen Fussballclubs Feyenoord Rotterdam im Eingangsbereich zum U-Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz einen antisemitischen Fangesang. Die Fans waren wohl zum UEFA Europa Conference League beim 1. FC Union Berlin angereist. In der gemeldeten Szene sangen sie von einem ehemaligen Spieler und bezeichneten ihn mehrmals als "kankerjood" ("Krebsjude").
Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antisemitischer Angriff durch Fußballfans
04.11.2021 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergDrei Fans des Fußballklubs Feyenoord Rotterdam griffen an der Kreuzung Friedrichstraße/Kochstraße einen unbeteiligten 25-jährigen Mann an und verfolgten ihn zum U-Bahnhof Kochstraße. Dort trat einer der Fußballfans dem Mann in den Rücken, beleidigte ihn antisemitisch und zeigte den Hitlergruß. Die Polizei nahm die drei Fans fest.Quelle: B.Z. vom 05.11.2021 -
Antisemitischer Kommentar
04.11.2021 Bezirk: BerlinweitUnter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein israelbezogener antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Behindertenfeindlichkeit in der Schule
04.11.2021 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEs fand ein behindertenfeindlicher Vorfall in einer Schule statt. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen -
Extrem rechter Aufkleber in Adlershof
04.11.2021 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Radicke- Ecke Nipkowstraße wurde ein extrem rechter Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Quelle: Adlershof gegen Rechts -
"III. Weg"-Aufkleber in Lichtenberg-Nord
04.11.2021 Bezirk: LichtenbergIn der Frankfurter Allee wurden mehrere Aufkleber des "III. Weg" gefunden und entfernt.Quelle: Lichtenberger Register -
Morddrohung nach Veranstaltung zu NSU
04.11.2021 Bezirk: BerlinweitIm Anschluss an eine Veranstaltung auf der Rassismus in der Polizeiarbeit und der NSU thematisiert wurden, erhielten Mitarbeitende von Amaro Foro und der Amadeu-Antonio-Stiftung Morddrohungen auf Twitter.
Quelle: Amaro Foro e.V. -
Neonazi-Aufkleber am Fennpfuhl
04.11.2021 Bezirk: LichtenbergAm Roederplatz wurde ein einzelner Neonazi-Aufkleber gefunden und entfernt.Quelle: Lichtenberger Register -
Neonazi-Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen
04.11.2021 Bezirk: LichtenbergIn der Ribnitzer Straße wurden mehrere Aufkleber mit anti-Schwarz rassistischem und gegen politische Gegner*innen gerichtetem Inhalt gefunden und entfernt. Sie waren größtenteils bei einem extrem rechten Versand aus Halle bestellt worden. In der Ernst-Barlach-Straße wurden Aufkleber mit der Aufschrift "Good Night Left Side" gefunden.Quelle: Licht-Blicke -
Angriff auf einen Taxifahrer durch bekannten Neonazi
03.11.2021 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfGegen 19.30 Uhr wird ein Taxifahrer in der Göttinger Straße von einem bekannten Neuköllner Neonazi aus rassistischer Motivation beleidigt, mit einem Teleskop-Schlagstock geschlagen und verletzt.
Quelle: ReachOut -
Anti-Schwarze Schmiererei an Stromkasten in Staaken entdeckt
03.11.2021 Bezirk: SpandauAn einem Stromkasten am Blasewitzer Ring wurde eine rassistische Aussage geschrieben, die das N-Wort enthielt.
Quelle: Stadtteilzentrum Obstallee/ Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e.V. -
Antisemitische Schmierereien in der Wildenbruchstr.
03.11.2021 Bezirk: NeuköllnAn einem Stromkasten in der Wildenbruchstraße wurde eine antisemitische Schmiererei ("NWO" Abkürzung für New World Order) entdeckt.Quelle: Register Neukölln via twitter -
Antisemitische Sticker mit Corona-Bezug in Reinickendorf
03.11.2021 Bezirk: ReinickendorfIm Ortsteil Reinickendorf wurden mehrere antisemitische Aufkleber im Kontext der Corona-Pandemie und gegen einem vermeintlichen "Impfzwang" gesichtet.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Behindertenfeindliches Mobbing in Neukölln
03.11.2021 Bezirk: NeuköllnIn Neukölln fand ein Mobbing gegen ein Schulkinds mit einer Behinderung in einer Schule statt. Aus Datenschutzgründen werden keine Details veröffentlicht. Das Datum wurde zu Datenschutzgründen verändert.
Quelle: ADAS Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen -
Extrem rechte Sticker in Rudow
03.11.2021 Bezirk: NeuköllnIn Rudow wurden 17 Aufkleber, u.a. vom III. Weg, entdeckt und entfernt.Quelle: Initiative „Hass vernichtet“ -
Gedenkplatte zerstört
03.11.2021 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Zossener Straße wurde eine Gedenkplatte zerstört, die nur einen Tag zuvor im Gedenken an einen durch Neonazis getöteten Mann in der Nähe des Tatorts angebracht wurde.Quelle: Initiative "Niemand ist vergessen Berlin" / Register Marzahn-Hellersdorf -
Hass-Mail an Moschee in Tiergarten
03.11.2021 Bezirk: MitteEine Moscheegemeinde in Tiergarten bekam eine antimuslimisch-rassistische Hass-Mail, in der Gemeindemitglieder bedroht werden.Quelle: Registerstelle Mitte -
LGBTIQ*feindliche Beleidigung am U-Bhf. Rathaus Reinickendorf
03.11.2021 Bezirk: ReinickendorfEine transmännlich/nicht-binäre Person und deren Partner wurden am Vormittag von einem etwa 30-Jährigen Mann am U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf LGBTIQ*feindlich beleidigt und beschimpft.Quelle: Meldung einer Einzelperson (Andi-App) -
NS-verharmlosende Sticker in Friedrichshain
03.11.2021 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEin bekannter Vertreter der rechten Querdenker-Szene verklebt derzeit massiv vermutlich selbstproduzierte Sticker, u. a. in der Grünberger Straße und in der Kopernikusstraße. Die entfernten Sticker hatten verschiedene Aufschriften und richteten sich gegen Geimpfte. Auf einigen Stickern wurde mit dem Text "Kauft nicht bei Geimpften" auch ein verharmlosender Vergleich zur NS-Zeit gezogen, als Juden diskriminiert und verfolgt wurden ("Kauft nicht bei Juden").Quelle: Twitter -
Rassismus an Universität
03.11.2021 Bezirk: BerlinweitEin Schwarzer Mann berichtete, dass er an der Universität Rassismus erfährt.
Quelle: Each One Monitoring -
Rassistische Außerung eines Senatsmitarbeiters in Neukölln
03.11.2021 Bezirk: NeuköllnBei einer Podiumsdiskussion der Amadeu-Antonio-Stiftung in der Lenaustraße in Neukölln behauptete ein Mitarbeiter Senatsverwaltung für Inneres, dass Trickdiebstahl überwiegend von Rom*nja begangen würde. Er räumte ein, dass dies für die Ermittlungsarbeit der Polizei keinen Mehrwert habe.
Quelle: Amaro Foro -
Sticker gegen politische Gegner*innen in der Simplonstraße
03.11.2021 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn der Ladentür einer weltoffenen Kultureinrichtung wurden nach drei Wochen Pause wieder Aufkleber eines extrem rechten Onlinehandels aus Halle angebracht, die sich inhaltlich gegen politische Gegner*innen richteten. Bereits seit Jahresanfang wurden Aufkleber ein bis zweimal pro Woche an der Ladentür entdeckt.Quelle: Bürger*innenmeldung -
Wegen Unterhaltung auf Französich aus Geschäft verwiesen
03.11.2021 Bezirk: ReinickendorfZwei Frauen hielten sich in einem Geschäft in Wittenau auf und unterhielten sich, als sie von einer Mitarbeiterin gebeten wurden, den weitgehend leeren Laden zu verlassen, da die Mitarbeitenden durch die Unterhaltung auf Französisch gestört würden.Quelle: Meldung der Betroffenen -
Antimuslimischer Rassismus bei Aktionstag gegen Antisemitismus
02.11.2021 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfBei einer Aktion gegen Antisemitismus in einem Einkaufszentrum in der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg äußerten sich im Laufe des Tages mehrere Passant*innen antimuslimisch rassistisch. Eine Frau machte alle Personen mit Fluchtgeschichte in Berlin für jeglichen Antisemitismus verantwortlich und bezeichnete sie als "Islamistenschweine". Eine andere machte auf abschätzige Art Muslim*innen für den Antisemitismus verantwortlich. Sie verharmloste die extreme Rechte indem sie abstritt, dass diese eine Gefahr darstellt und deren Proteste und Angriffe auf Juden*Jüdinnen als weniger schlimm als die von Muslim*innen bezeichnete. Ein Passant bezeichnete Musliminnen als "Kopftuchtrullas" und sagte, dass sie und ihre gewalttätigen Männer für den Antisemitismus verantwortlich seien. Anlass für den Stand, bei dem antisemitische Vorfälle projiziert wurden, war der Aktiontag „Nicht von gestern – Tu was gegen Judenhass im Kiez!“ der Partnerschaft für Demokartie Charlottenburg-Wilmersdorf.Quelle: Register CW -
Antisemitische Äußerungen bei Aktionstag gegen Antisemitismus
02.11.2021 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm 2. November veranstaltete die lokale Zivilgesellschaft in einem Einkaufszentrum in der Wilmersdorfer Straße einen Informationsstand zu Antisemitismus. In diesem Rahmen äußerten sich mehrere Standbesucher_innen und Passant_innen antisemitisch. So relativierte ein Mann die Schoa, in dem er behauptete, sie werde größer gemacht als sie wirklich war, die Zahl der (jüdischen) Todesopfer herunterspielte und Jüdinnen_Juden unterstellte, sich nur als Opfer inszenieren bzw. Aufmerksamkeit zu wollen. Ein anderer Mann setzte die die israelische Siedlungspolitik mit dem Nationalsozialismus gleich. Eine dritte Person sagte, Jüdinnen_Juden würden sich "alle sehr anstellen", und setzte die Erlebnisse ihrer Eltern während des Krieges implizit mit der Schoa gleich.
Quelle: Register CW -
Antisemitische E-Mail
02.11.2021 Bezirk: BerlinweitEine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Kommentar
02.11.2021 Bezirk: BerlinweitUnter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Kommentar
02.11.2021 Bezirk: BerlinweitUnter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Extrem rechter Aufkleber an Frankfurter Allee
02.11.2021 Bezirk: LichtenbergAn einer Baustelle auf der Frankfurter Allee in der Nähe des Bhf Lichtenberg wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "I love patriots" gemeldet und entfern.
Quelle: Lichtenberger Register -
Hakenkreuze und Neonazi-Aufkleber im Weitlingkiez
02.11.2021 Bezirk: LichtenbergIn der Metastraße wurden mehrere gesprühte Hakenkreuze entdeckt und entfernt. In der Münsterlandstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Good night left side" gefunden.Quelle: Lichtenberger Register -
Hakenkreuz in Niederschöneweide
02.11.2021 Bezirk: Treptow-KöpenickAm Fensterrahmen des Bürgeramtes auf dem Michael-Brückner-Platz wurde der Schriftzug "NAZI KIEZ" sowie ein Hakenkreuz entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
NS-relativierender Aufkleber in Mitte
02.11.2021 Bezirk: MitteAn der Ecke Unter den Linden/Universitätsstraße wurde ein NS-relativierender Aufkleber entdeckt und entfernt.Quelle: Registerstelle Mitte -
Rassistische Diskriminierung bei Behörde in Mitte
02.11.2021 Bezirk: MitteBei einer Behörde im Bezirk Mitte ereignete sich ein Vorfall einer rassistischen Benachteiligung zuungunsten einer Schwarzen Person. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Angaben veröffentlicht.Quelle: Registerstelle Mitte -
Rassistischer Aufkleber im Bürgerpark Marzahn
02.11.2021 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIm Bürgerpark Marzahn wurde ein rassistischer Aufkleber von einem extrem rechten Versandhandel aus Halle entdeckt und entfernt.Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf -
Verschwörungsideologisch-rassistische Propaganda auf Mini-Kundgebung
02.11.2021 Bezirk: MitteVor dem Amtsgericht Tiergarten in Moabit fand ab 11.00 Uhr, wo ein Verschwörungsideologe einen Gerichtstermin hatte, eine Soli-Kundgebung mit sieben Teilnehmenden statt, die von einem rechten Video-Blogger gestreamt wurde. Dort verteilte ein extrem rechter Verschwörungsideologe Aufkleber mit der Aufschrift: "Ungeimpfte jetzt abschieben!" Damit wollte er auf den rassistischen Verschwörungsmythos vom "Großen Austausch" anspielen, nachdem im Namen der "Neuen Weltordnung" Regierungen durch Migration die Bevölkerung austauschen wollen. Zu diesem Zweck würden nun auch Impfungskampagnen betrieben. Ähnlich äußerten sich er und weitere Teilnehmende im Stream.Quelle: Registerstelle Mitte -
Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung an einer Schule
01.11.2021 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAn einer Schule Im Bezirk Tempelhof/Schöneberg ereignete sich ein Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Angaben veröffentlicht und das angegebene Datum entspricht nicht dem Datum des Vorfalls.
Quelle: Narud e.V. -
Anti-Schwarzer Rassismus in der Schule
01.11.2021 Bezirk: MitteIn einer Schule im Bezirk Mitte wurde ein schwarzer Schüler von anderen Schülern rassistisch motiviert gemobbt und beleidigt.Quelle: NARUD e.V. -
Antisemitisches Schreiben an jüdische Institution
01.11.2021 Bezirk: MitteEine jüdische Institution in Mitte erhielt ein antisemitisches Schreiben.
Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) -
Antiziganistische Benachteiligung im Jobcenter
01.11.2021 Bezirk: LichtenbergAn einem Tag im November wurde einer Person im Jobcenter Lichtenberg die Antragstellung auf Leistungen aus antiziganistischen Motiven erschwert. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.
Quelle: Amaro Foro -
Antiziganistische Benachteiligung im Jobcenter
01.11.2021 Bezirk: LichtenbergAn einem Tag im November wurde einer Person im Jobcenter Lichtenberg die Antragstellung auf Leistungen aus antiziganistischen Motiven erschwert. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.
Quelle: Amaro Foro -
Extrem rechte Aufkleber in Alt-Marzahn
01.11.2021 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAuf der Allee der Kosmonauten, Höhe Alt-Marzahn, wurden Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels aus Halle entdeckt und entfernt.Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf