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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistische Zurechtweisung im Bus in Marienfelde

    06.09.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Vier Arbeitskolleginnen, von denen drei als Menschen mit Migrationsgeschichte wahrgenommen werden, sind gegen 14 Uhr in einem Bus der Linie M46 in Marienfelde unterwegs. Sie sitzen am Ende des Busses in einer Sitzgruppe und unterhalten sich in gewöhnlicher Lautstärke. Daraufhin weist eine ältere Frau, die ebenfalls im Bus sitzt, sie zurecht, dass sie sich nicht so laut unterhalten sollten. Eine der angesprochenen Frauen, die die Lautstärke als angemessen empfand, geht daraufhin zu der älteren Frau und sagt ihr, dass sie den Eindruck hat, dass die ältere Frau aus rassistischer Motivation gehandelt hat. Diese bejaht den Eindruck der Frau und sagt, dass sie AfD-Wählerin sei.
    Quelle: Berliner Register
  • Verschwörungsideologische und Shoa-relativierende Sprüherei

    06.09.2021 Bezirk: Pankow
    In der Breite Straße in Pankow wurde auf einem Groß-Wahlplakat der CDU, der Shoa-relativierende Slogan "Impfen macht frei" gesprüht. Ebenso wurden in der Straße Auf dem Anger Zettel gefunden, die verschwörungsideologische Inhalte hatten und den Nationalsozialismus (NS) relativierten.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Volksverhetzende Pöbeleien in der Wilhelmstadt

    06.09.2021 Bezirk: Spandau
    Anwohner*innen der Pichelsdorfer Straße riefen gegen 17:45 Uhr die Polizei, nachdem ein alkoholisierter Mann die Straße entlang gelaufen war und lautstark Musik aus der extrem rechten Szene hörte und dazu grölte. Die Einsatzkräfte trafen ihn in einer Nebenstraße an und fanden bei seiner Durchsuchung mehrere Messer, Handschuhe, Betäubungsmittel und einen Aufnäher u.a. mit strafrechtlich verbotenen Zeichen. Währenddessen bekundete der Mann offen seine extrem rechte Einstellung und beleidigte die Beamt*innen. Bei einer Atemalkoholmessung wurde ein Wert von 1,51 Promille festgestellt. Die Einsatzkräfte nahmen den Mann zunächst zur erkennungsdienstlichen Behandlung und Blutentnahme in Polizeigewahrsam und entließen ihn nach Beendigung der Maßnahmen. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes ermittelt nun wegen des Verdachts auf Volksverhetzung sowie der Beleidigung von Beamt*innen.
    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 07.09.2021
  • Antisemitischer Kommentar

    05.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    05.09.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Egon-Erwin-Kisch-Straße zwischen den Bahnhöfen Hohenschönhausen und Wartenberg wurden etwa 30 Aufkleber eines Neonazi-Versands aus Thüringen mit rassistischen, LGBTIQ*-feindlichen und gegen politische Gegner*innen gerichteten Motiven gefunden. Sie wurden entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Corona-Sticker am Roederplatz

    05.09.2021 Bezirk: Lichtenberg

    Am Roederplatz wurde an einer Tram-Haltestelle ein Aufkleber gemeldet, auf dem ein relativierender Vergleich zwischen der Shoah und den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie gezogen wurde. Er enthielt einen gelben Stern mit dem Wort "ungeimpft".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Fake-Parteiaufkleber in Niederschönhausen

    05.09.2021 Bezirk: Pankow
    Ind er Tschaikowskiestraße und am Pastor-Niemöller-Platz wurden Fake-Parteiaufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich gegen DIE LINKE. Seit ca. zwei Jahren tauchen immer wieder Fake-Parteiaufkleber auf, die sich gegen demokratische Parteien richten.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Im Testzelt von Maskenverweigerer rassistisch beleidigt und schwer verletzt

    05.09.2021 Bezirk: Mitte

    Eine 25-jährige Person, die in einem COVID-Testzelt arbeitet, bat einen Mann, der sich testen lassen wollte und keine Maske trug, wiederholt darum, die Maske zu tragen oder das Zelt zu verlassen. Der Mann weigerte sich, beleidigte sie rassistisch, warf ihr einen Stift ins Gesicht und schlug ihr anschließend so stark ins Gesicht, dass sie schwere Verletzungen erlitt.

    Quelle: ReachOut
  • LGBTIQ*-feindlicher Vorfall in Berlin

    05.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine LGBTIQ*-feindliche Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.

    Quelle: L-Support
  • Rassistische Pöbelei in Wilmersdorf

    05.09.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Nikolsburger Straße wurde eine Person gegen 19 Uhr aus rassistischer Motivation angepöbelt. Die betroffene Person stand an einer Straße, als aus einer Bar heraus ein Mann anfing, die Person anzupöbeln, Fotos von ihr zu machen und damit zu drohen, sie bei der Polizei anzuzeigen.
    Quelle: Register CW
  • Rechte Aufkleber in Weißensee

    05.09.2021 Bezirk: Pankow
    In der Bushaltestelle Rathaus Weißensee hingen verschiedene rechte Aufkleber eines rechten Onlineversandhandels. Diese richteten sich hauptsächlich gegen Antifaschist*innen und diffarmierten diese. Die Aufkleber trugen u.a. die Slogan "Antifa nach Afrika" oder "Kommunismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen".
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Rechte Propaganda in Wilmersdorf

    05.09.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am Hohenzollerndamm Ecke Sächsische Str. wurden Aufkleber, u.a. eines extrem rechten Versandhandels, die sich gegen wissenschaftliche Fakten und Impfungen richten, sowie verschwörungsideologische Erzählungen bedienen, entdeckt und entfernt.
    Quelle: Register CW
  • Anti-asiatischer Rassismus in Lokal in Mitte

    04.09.2021 Bezirk: Mitte

    Asiatische Tourist*innen wurden in einem Restaurant in Mitte bei der Bestellung immer wieder 'übersehen' und als sie sich beschwerten, rassistisch beschimpft, so dass sie das Lokal verließen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Journalist*innen bei Parteiversammlung angepöbelt

    04.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Rande eines Fests der Kleinstpartei "dieBasis" wurden Journalist*innen angepöbelt. Die Journalist*innen wurden als politische Gegner*innen und "Grüne" bezeichnet. Einzelne Teilnehmer*innen fertigten dabei Nahaufnahmen von den Journalist*innen an und bedrängten sie mit ihren Smartphones. Die Journalist*innen mussten daraufhin ihre Arbeit einstellen, Polizeikräfte waren nicht vor Ort.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • LGBTIQ*-feindliche Aussagen auf Spandauer Veranstaltung

    04.09.2021 Bezirk: Spandau
    Am Eingang einer Veranstaltung im Ortsteil Spandau wurden LGBTIQ*-feindliche Aussagen getätigt. Als zur Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen am Eingang 3-G-Nachweise (Geimpft/Genesen/Getestet) überprüft wurden und ein Mann die Daten nicht auf seinem Smartphone abrufen konnte, machte er seiner Frustration Luft und beschimpfte den Vorgang mehrfach mit „schwule Scheiße“. Daraufhin verschwand er und wurde im späteren Tagesverlauf nicht mehr gesichtet. Thematisch befasste sich die Veranstaltung mit Demokratie, Gemeinschaft und aktuellen gesellschaftlichen Bedrohungslagen.
    Quelle: Bürger*innen-Meldung
  • NS-Verharmlosung auf Sticker in der Neuen Bahnhofstraße

    04.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In der Neuen Bahnhofstraße wurde ein Sticker eines Dark-Techno-Musikers entfernt, der in seiner Eigenwerbung im Wort "Darkness" die S-Buchstaben als "Sig"-Rune darstellt. Diese Sticker waren bereits mehrfach im September 2020 im Gebiet aufgetaucht und zuletzt im Juni in der Jessnerstraße. Darüber hinaus wurden weitere Sticker aus dem rechten verschwörungsideolgischen Bereich im Umfeld des Bahnhof Ostkreuz entdeckt und entfernt: In der Simplonstraße, Höhe Annemirl-Bauer-Platz, wurden an den Fahrradständern Sticker entdeckt, auf denen für sieben verschiedene verschwörungsideologische Webseiten / Medien (Corona Ausschuss, Reitschuster, Rubikon etc.) geworben wurde. Ebenfalls dort gefunden wurden Sticker mit dem Text: "GELBE WESTEN Berlin für Souveränität". In der Neuen Bahnhofstraße wurden weitere "NO FEAR"-Sticker gefunden, mit denen ein SPD Wahlplakat verunstaltet worden war. Kurze Zeit vorher war dort bereits ein ähnlich verunstaltetes GRÜNEN-Plakat bemerkt worden.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-verherrlichende Aufkleber in Lichtenberg Nord

    04.09.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Im Landschaftspark Herzberge wurde ein Aufkleber, mit der Aufschrift "Die beste Truppe der Welt - Unsere Soldaten sind keine Verbrecher" mit einem Foto der Wehrmacht, gefunden und entfernt.
    Quelle: Register FK
  • Angriff gegen Politische Gegner*innen in Frohnau

    03.09.2021 Bezirk: Reinickendorf

    Ein 20-jähriger, betrunkener Mann zeigte gegen 21:50 Uhr am Zeltinger Platz in Frohnau mehrfach den Hitlergruß. Er bedrohte mehrere Passant*innen, schlug um sich und verletzte dabei mehrere Menschen leicht. Eine Streife des Ordnungsamtes nahm ihn fest, wobei die Beamten von einem 19-jährigen unbeteiligten Mann angegriffen wurden. Dieser wurde ebenfalls festgenommen. Die Polizei ermittelt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1973 vom 04.09.2021
  • Antisemitisches Graffiti am Wannsee

    03.09.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Ortsteil Wannsee wurden vier Graffitis entdeckt und entfernt. Eines lautete "Bargeldlos nach Auschwitz".
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Extrem rechte Anti-Grünen-Plakate in Lichtenberg-Mitte

    03.09.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Straße Alt-Friedrichsfelde wurde ein LKW abgestellt, der auf der Seitenfläche ein Plakat des extrem rechten "Compact"-Magazins hatte. Dieses diffamierte die Grünen im Kontext des Wahlkampfs.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    03.09.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Ribnitzer Straße Ecke Zingster Straße und am S-Bhf. Wartenberg wurden etliche Aufkleber eines extrem rechten Versands aus Halle zum Thema Impfen gefunden, sowie Aufkleber eines Neonazi-Versands aus Thüringen gegen politische Gegner*innen und mit der Aufschrift "NS Zone" gefunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Racial Profiling im Görlitzer Park

    03.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 20 Uhr wurden drei schwarze Männer, die auf einer Parkbank im Görlitzer Park saßen, ohne Anlass von fünf Polizeibeamt_innen kontrolliert und durchsucht. Einer von ihnen hatte sein 9 Monate altes Kind dabei und wurde ebenfalls kontrolliert und durchsucht.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    03.09.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Sandinostraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Nafris (Abk.: Nordafrikanischer Intensivtäter)? Not welcome!" aus einem Neonazi-Versand aus Thüringen gefunden.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Pöbelei in Friedrichshain

    03.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Gegen 16h wurde vor einem Spätkauf in der Kinzig-/ Scharnweberstraße aus einer ca. 10 Personen umfassenden Personengruppe heraus laut ein rassistisches Schimpfwort geäußert, das sich gegen Menschen polnischer Herkunft richtete.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Reichsbürger-Aufkleber an Haltestelle

    03.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Haltestelle Allee des Kosmonauten Ecke Poelchaustraße wurden ein Dutzend neonazistische Aufkleber entdeckt. Es handelt sich u.a. um Aufkleber aus dem sogenannten "Reichsbürger"-Spektrum.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Antisemitische Kommentare

    02.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Neonazi-Schmiererei in Kaulsdorf

    02.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Wernerstraße Ecke Kraetkestraße wurden die Worte "NS-Zone" gesprüht. "NS" bezieht sich auf den Nationalsozialismus.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Neonazi zeigt Wolfsgruß am Oranienplatz

    02.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Um 16 Uhr begann die Pressekonferenz am Oranienplatz, wo eine bekannte Aktivistin für Geflüchtete seit einigen Tagen zusammen mit einem weiteren Menschen einen Baum besetzt hatte, um auf die untragbaren Zustände in Afghanistan aufmerksam zu machen. Ein bekannter Neonazi filmte und fotografierte die Teilnehmer*innen ab und zeigt den Wolfsgruß. Er wurde von der Polizei festgenommen.
    Quelle: Web Demo Ticker
  • Ableistische Benachteiligung auf Wohnungsmarkt

    01.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine Person mit Behinderung berichtete, dass ihre Bewerbung um eine Wohnung abgelehnt wurde, weil sie unter Betreuung steht. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • "AHM"-Sprüherei in Weißensee

    01.09.2021 Bezirk: Pankow
    In der Langhansstraße an einem Gebäudekomplex wurde zwei Mal der Slogan "AHM" entdeckt. "AHM" steht für Antifa-Hunter-Miliz.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Antimuslimische Äußerung vor Corona-Teststelle

    01.09.2021 Bezirk: Reinickendorf
    In der Nähe des S- und U-Bahnhofs Wittenau schob eine ältere Frau den Werbeaufsteller einer Corona-Teststelle zur Seite, wobei sie sich antimuslimisch äußerte. Die Aufforderung einer Passantin zur Diskussion ignorierte sie und ging weiter. Die Passantin ließ die Frau wissen, dass die Äußerung rassistisch war und sie diese melden würde.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Anti-Schwarzer Rassismus in der Schule

    01.09.2021 Bezirk: Mitte

    Eine Schwarze Mutter musste ihre Kinder von einer Schule im Bezirk Mitte nehmen, weil ihre Kinder kontinuierlich von anderen Kindern und Lehrer*innen gemobbt wurden. In Täter-Opfer-Umkehr wurden ihre Kinder beschuldigt und zum Psychiater geschickt, als seien sie das Problem. Die Mutter wurde aufgrund ihrer Migrationsgeschichte und Sprache in den Schulkonferenzen und Gesprächen diskriminiert.

    Quelle: NARUD e.V., EOTO e.V.
  • Antisemitische Aufkleber und Flyer in Alt-Tegel

    01.09.2021 Bezirk: Reinickendorf
    Am Tegeler See wurde ein Sticker mit der Aufschrift "Gib Gates keine Chance" gesichtet. Bill Gates ist eines der Ziele des Hasses extrem rechter Akteur*innen und Verschwörungsideolog*innen im Zuge der Corona-Pandemie. An einer nahe gelegenen Laterne war zudem ein Flyer mit dem Slogan "Resist the New World Order" befestigt. Die Erzählung einer vermeintlich drohenden neuen Weltordnung ist ein extrem rechter Verschwörungsmythos mit antisemitischen Inhalten.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Antisemitische E-Mail

    01.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.

    Quelle: RIAS Berlin
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