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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Diskriminierung durch Mitschüler:innen

    15.07.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Schüler:in wird durch Mitschüler:innen aufgrund ihres Aussehens und der Sprache diskriminiert.

    Zum Schutz der betroffenen Person wurde der Vorfall unter einem anderen Datum eingetragen und nicht näher beschrieben.

    Quelle: ADAS
  • Diskriminierung im Impfzentrum

    15.07.2021 Bezirk: Mitte
    Im Impfzentrum im Erika-Hess-Eislaufstadion im Wedding stellte ein Mitarbeiter auf abwertende und beleidigende Weise die Geschlechtsidentität einer Person, die sich dort impfen lassen wollte, in Frage.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Falscher Grünen-Aufkleber in Zehlendorf

    15.07.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Am Wiesenschlag Ecke Am Rohrgarten falscher Aufkleber der Grünen entdeckt und entfernt. Diese hatten einen flüchtlingsfeindlichem Hintergrund. Es ist wahrscheinlich, dass diese im Kontext der anstehenden Wahl stehen und das Ziel haben die Grünen zu diskreditieren.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Obdachloser schwer verletzt in Friedrichshain

    15.07.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Drei Männer griffen gegen 19:50 Uhr in der Koppenstraße einen Mann in seinem Schlafsack an. Sie traten mehrmals auf ihn ein, schlugen ihm eine Bierflasche ins Gesicht und würgten ihn. Passanten verständigten die Polizei. Das Opfer konnte in eine öffentliche Toilette flüchten und musste intensivmedizinisch behandelt werden. Die Polizei nahm zwei der Täter fest.
    Quelle: Polizei Nr. 1538
  • Schwulenfeindliches Graffiti

    15.07.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    An der Argentinischen Allee (zwischen U-Bahnhof Krumme Lanke und U-Bahnhof Onkel-Toms-Hütte) wurde großflächig der homophobe Satz "Schwule sterben aus" auf der Rückseite eines großen Wahlplakates entdeckt.
    Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf
  • Anti-Schwarzer Rassismus im Gesundheitswesen in Moabit

    14.07.2021 Bezirk: Mitte

    Eine junge Schwarze Frau, die ihre Mutter pflegt, berichtete in der Beratung, wie ihre afrikanische Mutter in Krankenhäusern, von Ärzt*innen und Pfleger*innen in Moabit und der gesetzlichen Betreuer*in der Mutter mit erheblichen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Mutter rassistisch diskriminiert wurde und, dass sie keinerlei Hilfestellung erhalte, obwohl sie noch minderjährig war, als ihre Mutter krank wurde, woraus wiederum Schulden und weitere existenzielle Probleme entstanden sind.

    Quelle: EOTO
  • Antisemitische E-Mail

    14.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische E-Mail

    14.07.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    14.07.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 20 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechter Aufkleber in Lichtenberg Nord

    14.07.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Guntherstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Faschistische Aktion" geklebt, die in das eigentliche Antifa-Logo eingefügt ist. Der Vergleich stellt eine Verharmlosung des historischen Faschismus dar.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD-Sticker am Roederplatz

    14.07.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Paul-Junius-Straße und am Roederplatz wurden mehrere NPD-Sticker gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Chatgruppe der Berliner Polizei

    14.07.2021 Bezirk: Berlinweit
    Fünf Berliner Polizeibeamte verherrlichten in einer Chatgruppe den Nationalsozialismus und schickten sich rassistische Bilder und Karikaturen. Sie schickten sich Hakenkreuze zu. Am 14. Juli 2021 fand deswegen einer Hausdurchsuchung der Berliner Polizei bei Ihnen statt, darunter in Berliner Wohnungen.
    Quelle: Berliner Zeitung 14.07.21, Tagesspiegel 14.07.21, B.Z. 14.07.21, Polizeimeldung #1527 14.07.21
  • Rassistische Propaganda an Privatperson in Friedrichshagen

    14.07.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Eine Person, die in Friedrichshagen wohnt, hat in ihrem privaten Briefkasten Flyer des Nachbarschaftszentrum Friedrichshagen gefunden, die mit rassistischen Parolen beklebt wurden. Die betroffene Person hat bereits im Dezember 2020 einen rassistischen Drohbrief erhalten. Die Flyer des Nachbarschaftszentrums werden seit 2018 entwendet und mit rassistischen Parolen beklebt wieder im Ortsteil verteilt. In den vergangenen Monate wurde mehrere rassistische Drohbriefe in Friedrichshagen an Privatpersonen verschickt.
    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff in der Residenzstraße

    14.07.2021 Bezirk: Reinickendorf
    Ein 65-jähriger alkoholisierter Fußgänger attackierte gegen 19:30 Uhr in Reinickendorf zwei Personen, die auf einem Elektroscooter fuhren. Der Fußgänger sprang vor den Elektroscooter, attackierte den 19-jährigen Fahrer und dessen 17-jährige Mitfahrerin und stieß schließlich den Roller um. Beide Betroffenen wurden leicht verletzt. Während des Angriffs beleidigte er den Fahrer rassistisch. Den herbeigerufenen Polizist:innen erzählte der Angreifer, dass er von dem Roller angefahren worden sei. Die Polizist:innen nahmen eine Verkehrsunfallanzeige auf. Gegen des Angreifer leiteten sie ein Strafermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und Beleidigung ein.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1536 vom 15. Juli 2021; Tagesspiegel; dpa
  • Rechter Sticker in der Boxhagener Straße

    14.07.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Aufkleber der verschwörungsideologischen, rechtsoffenen Gruppe "Studenten stehen auf" (siehe 23.04.21) wurde heute in der Boxhagener Straße Höhe Wismarplatz entfernt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Werbung durch rechten Querdenker für rechtsoffene Partei

    14.07.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    In einem auf Youtube veröffentlichten Video der rechtsoffenen "Basis-Partei", gedreht im Volkpark Friedrichshain, überlegt "Captain Future" in einem Interview, wie die Freedrom-Parade, bzw. seine Anhänger*innen, die Basispatei unterstützen könnte.
    Quelle: Youtube
  • Antisemitische Propaganda in Gesundbrunnen

    13.07.2021 Bezirk: Mitte
    An der Tramhaltestelle Osloer Straße im Ortsteil Gesundbrunnen wurde ein auf antisemitische Weise israelfeindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Kreuz gegen Migrant*innen an Ortseingangsschild

    13.07.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An einem Ortseingangsschild des Bezirks Lichtenberg wurde von Neonazi sein schwarzes Kreuz mit der Aufschrift "Würzburg ist überall" aufgestellt. Dieser Kreuz war Teil einer bundesweiten Aktion mit dem Thema "Gewalt durch Migranten", die in Berlin insbesondere von der NPD durchgeführt wurde.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt

    13.07.2021 Bezirk: Spandau

    Ein Mann wurde im Bereich Wohnungssuche/ Vermietung rassistisch diskriminiert. Zum Schutz des Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Berliner Fachstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt, Fair mieten – Fair wohnen
  • "Schwarze Kreuze" in Berlin-Buch

    13.07.2021 Bezirk: Pankow
    Am Ortseingangsschild sowie an der Brücke von Karow nach Berlin-Buch wurden "Schwarze Kreuze" aufgestellt. "Schwarze Kreuze" stellen für Neonazis ein Symbol für die angeblich ermordeten "Deutschen" durch "Ausländer" dar. Hierbei wird sich auf erfundene und statistisch nicht belegbare Zahlen berufen. Die Aktion wurde von einem Neonazi-Rapper ins Leben gerufen.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • "Schwarze Kreuze" in Treptow-Köpenick

    13.07.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick
    In mehreren Ortsteilen wurden "Schwarze Kreuze" entdeckt. "Schwarze Kreuze" stellen für Neonazis ein Symbol für die angeblich ermordeten "Deutschen" durch "Ausländer" dar. Hierbei wird sich auf erfundene und statistisch nicht belegbare Zahlen berufen. Die Aktion wurde von einem Neonazi-Rapper ins Leben gerufen und wurde von der JN (Jugendorganisation der NPD) umgesetzt.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Antisemitische Sticker im Reiche-Kiez

    12.07.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Reichenberger und Glogauer Straße wurden ca. 10 Sticker mit dem Motiv "Queers for a Free Palestine From the River to the Sea" entfernt. Durch den Anspruch auf ein Palästina vom Jordan zum Mittelmeer wird implizit eine Abschaffung Israels gefordert.

    Quelle: Rias
  • Extrem rechte Aufkleber am Elsterwerdaer Platz

    12.07.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Im Umfeld des Elsterwerdaer Platzes wurden Aufkleber aus dem extrem rechten Spektrum entdeckt und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen richten. Zudem wurde ein Aufkleber der Jungen Nationalisten (Jugendorganisation der NPD) entdeckt und ebenfalls entfernt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Sticker mit NS-Relativierung in der Wühlischstraße

    12.07.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Ecke Wühlisch / Seumestraße wurde ein Sticker mit dem Text "Ausgangssperre, Tanzverbot? Riecht nach Faschismus..." entfernt. Die Signatur "TAF - Tanzfreunde against facism", läßt zwar einen politisch linken Hintergrund vermuten, der Vergleich eines Tanzverbotes mit dem Faschismus stellt jedoch eine Verharmlosung des Nationalsozialismus dar.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Flyer vom III. Weg in Fritz-Erler-Allee

    11.07.2021 Bezirk: Neukölln
    Wieder wurden Flyer vom III. Weg in der Fritz-Erler-Allee gefunden. In den Flyern versucht die Neonazi-Kleinstpartei Migration bzw. Asyl für die Wohnungskrise in Berlin verantwortlich zu machen.
    Quelle: Register Neukölln
  • Hakenkreuze an Bushaltestelle

    11.07.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Bushaltestelle Britzer Str./ Rixdorfer Str., Bus 181 Richtung Kielinger Str., wurden zwei Hakenkreuze, die mit Edding angebracht wurden, entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Tempelhof-Schöneberg
  • LGBTIQ*feindliche Beleidigung in der Flughafenstr.

    11.07.2021 Bezirk: Neukölln
    Ein Mann beleidigte eine Frau in der Flughafenstraße LGBTIQ*feindlich. Zunächst sprach er sie unvermittelt an: "Ein Mann oder eine Frau?". Dann beschimpfte er die Frau und ihre Begleiterin transfeindlich und sexistisch.
    Quelle: Register Neukölln / Koordination Berliner Register
  • Rassistische, antifeministische und neonazistische Aufkleber in Pankow

    11.07.2021 Bezirk: Pankow
    In der Florastraße wurden selbstgemachte Aufkleber mit rassistischen Motiven entdeckt und entfernt. Diese trugen den Slogan "Würzburg war kein Einzelfall". In der Tiroler Straße wurden Aufkleber mit dem antifeministischen Motiv "Gendern? Nicht mit mir!" entdeckt und entfernt. In der Nähe vom S-Bahnhof Pankow wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Europa erwache" (Ansgararyan) mit der Abbildung eines Soldaten und einer schwarzen Sonne entdeckt und entfernt
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Rassistische Beleidigung in Mitte

    11.07.2021 Bezirk: Mitte
    Ein 47-jähriger Vater und dessen 21 Jahre alte Tochter wurden gegen 19.50 Uhr in der Oranienburger Straße von einer 33-jährigen Frau im Vorbeigehen unvermittelt rassistisch beleidigt. Zeugen bestätigten das später. Der 47-Jährige alarmierte daraufhin umgehend die Polizei und folgte der Frau, die weiterhin rassistische Beleidigungen von sich gab. In der Chausseestraße hielten Polizeikräfte die Frau an und machten ihr den Tatvorwurf. Sie gab die Beleidigungen zu.
    Quelle: Polizeimeldung vom 12.07.2021
  • Rassistische Bemerkung auf einem Spielplatz im Märkischen Viertel

    11.07.2021 Bezirk: Reinickendorf
    Auf einem Spielplatz am Senftenberger Ring äußerte ein etwa vierjähriges weißes Kind Beleidigungen über ein Schwarzes Kind, welches ebenfalls dort spielte. Die Bezugsperson des weißen Kindes schritt ein und erklärte ihm, dass es solche Dinge nicht sagen dürfe. Das Kind sollte sich entschuldigen, was es auch tat.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson via AnDi-App
  • Anti-Schwarze rassistische Beleidigung und Bedrohung mit Kampfhund im Wedding

    10.07.2021 Bezirk: Mitte
    Am Rande des Schillerparks wurden gegen 20.45 Uhr zwei Schwarze Männer von zwei Männern mit einem aggressiv wirkenden, großen Hund rassistisch beleidigt. Als die Betroffenen sich verbal wehrten, drohte der Hundehalter, seinen Hund, der, wie er selbst rief, ein Kampfhund sei, der abgerichtet auf [N-Wort] wie sie sei, auf sie zu hetzen und ließ den aggressiv knurrenden, die Zähne fletschenden Hund ganz nah an die beiden Bedrohten herankommen. Während dessen beleidigten die beiden Täter weiter die Betroffenen rassistisch. Erst als zwei Zeugen drohten, die Polizei zu rufen, ließen die Täter von den Bedrohten ab, zogen ihren Hund zurück und entfernten sich schnell.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • "FCK Grüne"-Aufkleber in Tegel

    10.07.2021 Bezirk: Reinickendorf
    In der Brunowstraße, nahe dem Büro des Kreisverband Reinickendorf von Bündnis90/Die Grünen, wurde ein Sticker mit dem Slogan "FCK Grüne" gesichtet.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Hakenkreuz am Südstern

    10.07.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Abend wurde ein mit schwarzem Edding geschmiertes Hakenkreuz auf einer Hausfassade direkt an der Gneisenaustraße, Ecke Südstern entdeckt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuz und Schmiererei in Friedrichsfelde

    10.07.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Margaretenstraße Ecke Metastraße wurde ein mit schwarzem Edding auf einen Briefkasten geschmiertes Hakenkreuz gemeldet. Auf einen naheliegenden Stromkasten wurde "Antifa riecht nach Kacke" geschmiert.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Homofeindlicher Angriff in Biesdorf

    10.07.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In Biesdorf alarmierte in der Nacht gegen kurz nach 1 Uhr ein 26-Jähriger die Polizei und gab an, er sei kurz zuvor in der Grünanlage Biesdorfer Höhe von fünf ihm Unbekannten angegriffen worden. Die fünf Tatverdächtigen sollen ihn zu Boden gestoßen und auf ihn eingetreten haben. Zudem hätten sie ihn während der Attacken mehrfach homophob beleidigt. Ein 19-jähriger Zeuge bestätigte die Angaben des 26-Jährigen und beschrieb die flüchtigen Jugendlichen. Eine Absuche der Umgebung verlief jedoch erfolglos. Der Angegriffene erlitt leichte Verletzungen und gab an, sich bei Bedarf selbst in ärztliche Behandlung zu begeben. Die Ermittlungen wegen Beleidigung und gefährlicher Körperverletzung dauern an.

    Quelle: Polizeimeldung
  • Homophober Angriff in U8 am Kottbusser Tor

    10.07.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwei Frauen wurden in der U8 von einem auf sie zukommenden Mann homophob beleidigt und er spuckte in ihre Richtung. Aus Angst verließ das Paar die Bahn am Kottbusser Tor. Der aggressive Mann folgte ihnen. Dies bemerkte ein 37-jähriger, der den Mann aufforderte, dies zu unterlassen. Auch er wurde homophob beleidigt und der Mann spuckte in seine Richtung. Der Mann wurde bis zum Eintreffen der Polizei durch Sicherheitspersonal der BVG festgehalten.
    Quelle: Polizei Nr. 1491
  • Homophober Angriff nahe Ostbahnhof

    10.07.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Nahe Ostbahnhof wurde ein 21jähiger Mann gegen 22:30 Uhr von einem Mann aus einer Gruppe heraus geschlagen und am Arm und im Gesicht verletzt. Anlaß war, daß das Opfer zuvor dabei beobachtet wurde, wie er seinen Freund küßte.
    Quelle: Polizei Nr. 1501
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