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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • NS-verharmlosende Sticker an der Elsenbrücke

    28.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf der Fußgänger*innen-/Fahrradbrücke im Friedrichshainer Teil der Elsenbrücke wurde ein Sticker entdeckt und entfernt, der das Impfen mit „Eugenik“ gleichsetzt.
    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rassistische Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    28.09.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Bahnhofstr. wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern befand sich ein rotes STOPP-Schild und die Aufschrift "kein 2015". Das Jahr '2015' benutzen extrem rechte Gruppierungen als Chiffre für eine vermeintliche Bedrohungssituation durch Geflüchtete.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Diskriminierung zwischen Lehrkräften

    28.09.2021 Bezirk: Mitte
    In einer Schule im Bezirk Mitte wird eine Lehrkraft von einer anderen Lehrkraft, die rassistische Diskriminierungen in der Schule nicht wahrnehmen will, dadurch rassistisch diskriminiert, indem ihr ihre Kompetenz und Erfahrung als Lehrkraft abgesprochen wird und ihre Rassismuserfahrungen nicht ernst genommen werden.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitischer Vorfall

    27.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    27.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    27.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Hakenkreuze in Lichtenberg Mitte

    27.09.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Rummelsburger Straße wurden drei Hakenkreuze, die mit schwarzem Edding an einem Stromkasten geschmiert wurden, gemeldet.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz in Altglienicke

    27.09.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Dankmarsteig wurde auf einem Sitz ein Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Partnerschaft für Demokratie Treptow-Köpenick
  • NPD-Aufkleber in Lichtenberg Nord

    27.09.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Am Supermarktparkplatz am Roederplatz wurde ein Aufkleber der NPD gemeldet, der sich gegen die derzeitige Asylpolitik richtet.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassismus in der Schule

    27.09.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Es kam zu einem rasstischen Vorfall in einer Schule. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Rassistische Aufkleber in Adlershof

    27.09.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Radickestr. wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "White Lives Matter" entdeckt. 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extrem Rechten in den USA zur antirassistischen 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen) Bewegung, die nach dem rassistischen Mord an einem Schwarzen in den letzten Wochen auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' werden die rassistischen Morde an PoC relativiert und verhöhnt. An der Ecke Rudower Chaussee/ Gottfried-Leibnitz-Str. wurden vier rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern befand sich ein rotes STOPP-Schild und die Aufschrift "kein 2015". Das Jahr '2015' benutzen extrem rechte Gruppierungen als Chiffre für eine vermeintliche Bedrohungssituation durch Geflüchtete.

    Quelle: Adlershof gegen Rechts
  • Rassistische Beleidigung und Angriff in Pankow

    27.09.2021 Bezirk: Pankow

    Eine 28-jährige Frau wird beim Spaziergang mit dem Hund ihrer Mitbewohnerin in der Berliner Straße von einer unbekannten Frau aus rassistischer Motivation beschuldigt, den Hund gestohlen zu haben. Dabei wird sie beleidigt und angegriffen. Als ein Bekannter der 28-Jährigen eingreift, wird er von der Angreiferin in den Arm gebissen.

    Quelle: ReachOut
  • Rassistische Pöbelei in Mitte

    27.09.2021 Bezirk: Mitte
    Ein Mann, der am Heinrich-Heine-Platz auf Türkisch telefonierte, wurde gegen 19.00 Uhr von einem Mann mittleren Alters barsch auf Deutsch angesprochen: "Das ist Deutschland! Warum sprichst Du nicht Deutsch?"
    Quelle: AnDi Antidiskriminierungs-App
  • Rassistische und verschwörungsideologische Aufkleber in Mitte

    27.09.2021 Bezirk: Mitte
    In der Straße Unter den Linden und um den Pariser Platz wurden vier Fake-Aufkleber (sehen wie von der jeweiligen Partei aus, sind aber gegen sie gerichtet) entdeckt und entfernt, mit denen Bündnis90/Die Grünen und die CDU rassistisch-einwanderungsfeindlich und verschwörungsideologisch diffamiert wurden.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rechte Aufkleber in Weißensee

    27.09.2021 Bezirk: Pankow
    In den letzten Tagen wurden verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Am Pasedagplatz (25.09.2021) wurde ein Aufkleber der neonazistischen Partei NPD mit dem Slogan "Stärke durch Einheit" entdeckt und entfernt. Am Steinberg wurde an verschiedenen Tagen ein Aufkleber mit dem Gesicht eines rechten Koches mit dem Slogan "Deutschland erwache" entdeckt und entfernt. Am Steinberg (27.09.2021) wurden Aufkleber mit der Darstellung von Wehrmachtssoldaten und dem Slogan "Es waren die besten Soldaten der Welt" entdeckt und entfernt. Ebenso gab es Aufkleber mit dem Slogan "Identität bewahren" und schwarz-weiß-roter Farbgebung sowie Aufkleber mit dem Slogan "Ich hasse Zecken bis aufs Blut", "Defend Europe" und Aufkleber des rechten Magazins "Compact", die sich gegen die Partei Bündnis 90/Die Grünen wendeten und auf Analena Baerbock bezogen, und Aufkleber mit dem Slogan "Deutsche Jugend voran" entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Beleidigungen und Drohungen gegen poltische Gegener:innen

    26.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Die Partei Bündnis90/Die Grünen wurde im Wahlkampf immer wieder von politischen Gegner*innen beschimpft und bedroht. Überwiegend fand das in den sozialen Medien statt, aber der Hass richtete sich auch direkt gegen Personen. Beispiele: Die Illustratorin des im bezirklichen Wahlkampf verwendeten Hintergleisplakats wurde auf Ihren privaten Twitter-Account massiv bedroht und mußte diesen von öffentlich auf privat umstellen. An Wahlkampfständen eines grünen Abgeordneten, vor allem am Lausitzer Platz, kam es immer wieder zu rassistischen Äußerungen ihm gegenüber. Ein Parteimitglied wurde auf einem Plakat der Bergpartei bedroht, vermutlich hat der Absender hier die Parteien verwechselt.

    Quelle: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
  • Extrem rechte Aktivitäten im Wahlkampf

    26.09.2021 Bezirk: Lichtenberg

    Bei den Wahlen zum Bundestag, Abgeordnetenhaus und zur Bezirksverordnetenversammlung traten mehrere extrem rechte Parteien an, die im Stadtbild mit Wahlplakaten und Parteiständen vertreten waren. Im Gegensatz zu vergangenen Wahlen blieb deren Wahlkampf jedoch ohne größere öffentliche Aktivitäten und Skandale. Alle Parteien der extremen Rechten verloren bei den Wahlen deutlich an Stimmen. Im Wahlkampf wurden mehrere Wahlhelfer_innen demokratischer Parteien an Ständen und beim Plakataufhängen bedroht, beschimpft und angegriffen. Etliche Plakate demokratischer Parteien wurden im Wahlkampf beschädigt, mit Parolen und Hakenkreuzen besprüht oder zerstört.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Wahlkampf in Treptow-Köpenick

    26.09.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick
    Extrem rechte Parteien nutzten den Wahlkampf, um in Form von Plakaten teils rassistische und antidemokratische Inhalte zu verbreiten. Insbesondere die NPD fiel mit rassistischen Plakaten auf. Zudem wurden Wahlplakate aufgehängt, die auf den Film "Er ist wieder da" anspielten. In dem Film erscheint Adolf Hitler plötzlich in der Gegenwart.
    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Sticker in Rudow

    26.09.2021 Bezirk: Neukölln
    Insgesamt wurden in Rudow 68 extrem rechte Aufkleber von u.a. NPD und III. Weg entdeckt und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Hakenkreuz auf SPD-Wahlplakat in Mitte

    26.09.2021 Bezirk: Mitte
    Auf einem Wahlplakat der SPD an der Kreuzung Annenstraße, Ecke Heinrich-Heine-Straße im Ortsteil Mitte wurde ein handgemaltes Hakenkreuz entdeckt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rechte Aufkleber in Pankow

    26.09.2021 Bezirk: Pankow
    In der Kissingstraße (Nähe Rosa-Luxemburg-Gymnasium), Neumannstraße und in der Binzstraße wurden verschiedene Aufkleber mit unterschiedlichen Motiven eines rechten Onlineversandhandels entdeckt und entfernt.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Schwerer obdachlosenfeindlicher Angriff in der Skalitzer Straße

    26.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein 31-Jähriger wird von der Berliner Staatsanwaltschaft dringend verdächtigt, einen brennenden Molotow-Cocktail auf ein in der Skalitzer Straße stehendes, von zwei Menschen bewohntes Zelt geworfen zu haben. Die Betroffenen konnten das Zelt rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt.
    Quelle: Staatsanwaltschaft Berlin
  • Wahlplakate überklebt und verändert

    26.09.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Unter den Eichen (Lichterfelde) wurden diverse Wahlplakate demokratischer Parteien mit der Parole "Islamisierung mit uns ja gerne" überklebt.
    Quelle: Register S/Z
  • Antisemitische Kommentare

    25.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Tweet einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht. Dabei wurde die Shoa mit den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie gleichgesetzt.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei auf Grünen-Wahlplakat im Wedding

    25.09.2021 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Str. wurde erneut auf einem Wahlplakat der Grünen zur Abgeordnetenhauswahl 2021 eine antisemitische Schmiererei entdeckt. Der Kandidat wurde mit einem Davidstern als jüdisch markiert, zudem wurde "Pädophile Kommunisten" geschrieben.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitismus bei verschwörungsideologischer Versammlung in Charlottenburg

    25.09.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Bei einer verschwörungsideologischen Versammlung gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie am Bahnhof Zoologischer Garten waren diverse antisemitische und NS-relativierende Inhalte zu sehen. Ein Teilnehmer trug einen Mund-Nasen-Schutz mit einem gelben "Judenstern" und der Aufschrift "ungeimpft". Dadurch wird die systematische Verfolgung und Tötung der Jüdinnen*Juden im Nationalsozialismus bagatellisiert. Ein anderer hielt ein Schild mit der NS-verharmlosenden Aufschrift "2G - Aus der Geschichte nichts gelernt?". Teilnehmende trugen außerdem ein Banner mit der Aufschrift "Impfapartheid". Die Maßnahmen werden hier mit dem rassistischen Apartheidsregime Südafrikas gleichgesetzt, wodurch dieses verharmlost wird. Des weiteren bedrohten und behinderten Teilnehmende die Pressearbeit von Journalist*innen und bezeichneten eine Journalistin als "Medienhure".
    Quelle: Register CW
  • Diskriminierung durch Lehrkraft

    25.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Schüler:in wird aufgrund einer gesundheitlicher Einschränkung und der Sprache diskriminiert.

    Zum Schutz der betroffenen Person wurde der Vorfall unter einem anderen Datum eingetragen und nicht näher beschrieben.

    Quelle: ADAS
  • Diskriminierung durch Lehrkraft

    25.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Schüler:in wird aufgrund einer gesundheitlichem Einschränkung diskriminiert.

    Zum Schutz der betroffenen Person wurde der Vorfall unter einem anderen Datum eingetragen und nicht näher beschrieben.

    Quelle: ADAS
  • Extrem rechte Propaganda in Köpenick-Nord

    25.09.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Semliner Str. und Umgebung wurden Flyer der NPD an Autoscheiben geklemmt. Es handelt sich um Wahlkampfwerbung mit Bezug zum Autofahren.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechter Aufkleber in Steglitz

    25.09.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In der Schloßstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten "1% Prozent"-Kampagne entdeckt und entfernt.
    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Sticker gegen politische Gegner*innen

    25.09.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In Charlottenburg wurden insgesamt 38 Sticker entdeckt und entfernt, die sich inhaltlich z.B. gegen antifaschistisches Engagement richteten oder Bezug zur Corona-Pandemie hatten.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Volksverhetzende Parolen und Musik in Marzahn-Süd

    25.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Die Polizei nahm in der Nacht einen Mann fest, der in Marzahn volksverhetzende Musik abgespielt hatte. Mehrere Anwohnende der Pöhlbergstraße hatten gegen 23.30 Uhr dem Notruf eine Person gemeldet, die in einem Auto sitzend die laute Musik hörte. Zudem sei der Mann ausgestiegen, habe rechte Parolen gegrölt und Glasflaschen auf dem Gehweg zerschmettert. Die Einsatzkräfte konnten den 27-Jährigen in der Nähe festnehmen. Bei einer von der Staatsanwaltschaft angeordneten Durchsuchung des Fahrzeugs beschlagnahmten sie ein Mobiltelefon, auf welchem die Musik gespeichert war. Der Festgenommene musste sich in einem Polizeigewahrsam einer Blutentnahme unterziehen und sich nun wegen Volksverhetzung verantworten. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen hierzu übernommen.
    Quelle: Polizeimeldung
  • Angriff auf Pressevertreterin in Charlottenburg

    24.09.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am Rande einer AfD-Veranstaltung kam es zu einem Angriff gegen eine Pressevertreterin. Die Journalistin machte aus der Entfernung Fotos von der Menge, als eine Teilnehmerin sie anschrie, an der Jacke packte und am Kameragürtel heftig hin und her zog. Die umstehende Polizei hat nicht reagiert. Zwei Passant*innen kamen schließlich dazu und befreiten die angegriffene Person.
    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Bitte

    24.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine israelische Person wurde von einem Bekannten gefragt, ob sie aus Israel sei und Hebräisch sprechen würde. Als sie dies bejahte erzählte der Bekannte davon, dass er sich wie ein KZ-Insasse und verfolgt fühlen würde und bat die betroffene Person um Hilfe. Sie sollte beispielsweise beten oder Banker kontaktieren.

    Quelle: RIAS Berlin
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