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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitisches Plakat vor der russischen Botschaft

    25.03.2022 Bezirk: Mitte

    Vor der russischen Botschaft hängte eine Person ein Plakat auf, auf dem die Situation von Ungeimpften während der COVID19-Pandemie sowie die "der Russen" mit der von Jüdinnen_Juden während des Nationalsozialismus gleichgesetzt wurde.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Berlin
  • NS-verharmlosende Aufkleber in Wannsee

    25.03.2022 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In Wannsee wurden zwei Aufkleber entdeckt, die bereits zuvor an gleicher Stelle und mit gleichem Inhalt geklebt waren. Die Aufkleber richten sich gegen die Corona-Impfung und zeigen ein aus Händen geformtes Hakenkreuz. Die Aufkleber wurden entfernt.

    Quelle: https://www.hass-vernichtet.de/
  • Schwuler Mann vor fahrendes Auto gestoßen

    25.03.2022 Bezirk: Neukölln

    Gegen 13.30 Uhr wird ein 31-jähriger Mann auf der Karl-Marx-Straße in Höhe der Fuldastraße von drei unbekannten Jugendlichen aus LGBTIQ*feindlicher Motivation beleidigt, mit der Faust gegen den Kopf geschlagen und verletzt. Dem 31-Jährigen werden die Ohrringe ausgerissen und die Jugendlichen versuchen, ihn vor ein fahrendes Auto zu stoßen. Als zwei Frauen im Alter von 35 und 41 Jahren und ein 35-jähriger Mann eingreifen, flüchten die Täter.

    Quelle: Polizeimeldung, Berliner Zeitung, queer.de
  • Antifaschistischer Sticker im Friedrichshainer Südkiez umgedeutet

    24.03.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein in der Knorrpromenade an einem Parkscheinautomaten angebrachter Sticker gegen rechtsoffene Querdenken-Demonstationen ("Mit Nazis geht man NICHT spazieren") wurde dahingehend verändert, dass die daraufhin lesbare Botschaft lautete: "Mit Nazis geht man spazieren".

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Antisemitischer Kommentar

    24.03.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Beitrag auf Social Media einen antisemitischen Kommentar als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechte Aufkleber in Altglienicke

    24.03.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Köpenicker Str. sowie im Alten Schönefelder Weg, sowie am Familienbegegnungszentrum wurden insgesamt ca. 15 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Viele hatten rassistische Inhalte, andere richteten sich mit NS-verharmlosenden Inhalten gegen Impfungen, einer rief zur Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.

    Quelle: Partnerschaft für Demokratie - Altglienicke
  • Hanau-Gedenken-Plakate im Samariterkiez zerstört

    24.03.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Nähe des Ringcenter 1 an der Frankfurter Allee / Pettenkofer Str. wurden noch hängende Plakate, die an die Opfer von Hanau erinnerten, zerstört. Da der Anschlag in Hanau rassistisch motiviert war, wurde die Zerstörung ausnahmslos dieser Plakate als Rassismus gewertet.

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Hanau-Gedenk-Plakate im Friedrichshainer Südkiez zerstört

    24.03.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An der Knorrpromenade / Krossener Str. wurden Plakate, die an die Opfer von Hanau erinnerten, zerstört. Da der Anschlag in Hanau rassistisch motiviert war, wurde die Zerstörung ausnahmslos dieser Plakate als Rassismus gewertet.

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Mutter mit Baby im Märkischen Viertel rassistisch beleidigt und angespuckt

    24.03.2022 Bezirk: Reinickendorf

    Eine Mutter, die im Märkischen Viertel mir ihrem Baby im Kinderwagen unterwegs war, wurde von einem unbekannten Mann beleidigt und angespuckt. Die 30-Jährige war auf dem Gehweg der Königshorster Straße unterwegs, als sie gegen 14 Uhr durch eine Gruppe von Männern lief. Einer der Männer beleidigte sie rassistisch und spuckte sie an. Danach spuckte er in den Kinderwagen. Er und seine Begleiter entfernten sich im Anschluss. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0644 vom 25. März 2022
  • Neonazi-Flyer in Neu-Hohenschönhausen

    24.03.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Ein extrem rechter Funktionär verteilte im Umfeld der Ribnitzer Straße Flugblätter eines Neonazi-Onlineportals in Briefkästen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazistische Aufkleber in Pankow-Zentrum

    24.03.2022 Bezirk: Pankow

    An der Prenzlauer Promenade, Thulestraße, Binzstraße und Arnold-Zweig-Straße wurden verschiedene neonazistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber waren u.a. von der neonazistischen Partei Der III. Weg. Ebenso wurden Aufkleber mit schwarz-weiß-roter Darstellung mit Wehrmachtssoldaten und mit dem Slogan "Sie waren die besten Soldaten der Welt" entdeckt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistisches Darstellung auf Flugblatt in Pankow-Zentrum

    24.03.2022 Bezirk: Pankow

    Im Hof im Stadtteilzentrum Pankow wurden Flugblätter mit rechtsaffinen Inhalten und einer Karikatur, die rassistische Darstellung eines Schwarzen Mannes beinhaltete.

    Quelle: [moskit] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Propaganda in Bücherkiste

    24.03.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Unter verschiedenen (Second-Hand)-Büchern, die vor der Geschäftsstelle einer gemeinnützigen Organisation nahe Wismarplatz ausgelegt waren, befand sich offen ausgelegt ein Buch eines extrem rechten Autors aus einem extrem rechten Verlag. Die Mitarbeitenden wurden über die Entsorgung des Buches informiert und bedankten sich bei der Person für die Aufmerksamkeit, da solche Bücher hier nicht erwünscht sind.

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Shoah-relativierende und Anti-Antifa-Schmierereien in Gesundbrunnen

    24.03.2022 Bezirk: Mitte

    An der Tram-Haltestelle Grüntaler Straße im Ortsteil Gesundbrunnen sind die folgenden Shoah-relativierende Schmierereien entdeckt worden: "Impfen macht frei" und: "Arbeit macht frei". Außerdem ist dort hingeschmiert worden: "Antifa sind die neue Faschos" [sic].

    Quelle: Berliner Register, Bürger*innenmeldung via Twitter
  • AfD-Flügel-nahe Veranstaltung in Kaulsdorf

    23.03.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Abend fand eine Veranstaltung mit dem extrem rechten Politiker Stephan Brandner in einem Eventsaal in Kaulsdorf statt. Brandner wird dem völkisch-nationalistischem Flügel der AfD zugeschrieben.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitische Posts in Chatgruppe

    23.03.2022 Bezirk: Berlinweit

    Unbekannte teilten in einer Chatgruppe eines Instant-Messaging-Dienstes über hundert antisemitische und die Schoa und den Nationalsozialismus bagatellisierende Nachrichten. Die Chatgruppe war für jüdische Geflüchtete aus der Ukraine und Unterstützer*innen initiiert worden. Die Personen teilten nationalsozialistische Fotos und Videos sowie antisemitische Karikaturen und Bilder, in denen sich Vernichtungsfantasien ausdrückten. Die Personen blieben anonym, nutzten in ihren Usernamen aber zum Teil nationalsozialistische Symbole. Nachdem der Host die Nachrichten bemerkte, schloss er vorübergehend die Gruppe. Danach erhielt er weitere antisemitische Nachrichten und Bedrohungen.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Angriff in der S-Bahn

    23.03.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Während der Fahrt in der S-Bahnlinie 3 zwischen den Bahnhöfen Charlottenburg und Pichelsberg wurde ein 66-jähriger Mann am Nachmittag von einem 23-Jährigen u.a. antisemitisch beleidigt und anschließend angegriffen. Als der Betroffene aufstand, um an der Station Pichelsberg auszusteigen, nahm der Täter ihn in den Schwitzkasten und schlug ihm in die Seite.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0685
  • Antiziganistische Aussage von Jugendamtsmitarbeiterin

    23.03.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Sozialarbeiterin vom Jugendamt Friedrichshain-Kreuzberg schreibt eine E-Mail an eine Roma-Selbstorganisation, in der sie schriebt, sie sei zuständig für eine bulgarischsprechende Familie. Sie sucht nach einem Träger, der „Familienhilfe für aus Bulgarien stammende Familien sowohl sprachlich als auch kultursensibel anbietet“. Der Begriff „kulturalisierend“ ist problematisch, da Menschen auf ihre Kultur reduziert werden und davon ausgegangen wird, dass bestimmte Problemlagen kulturell bedingt sind.

    Quelle: Amaro Foro
  • Extrem rechte Aufkleber in Rummelsburg

    23.03.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In der Fischerstraße, Delbrückstraße, Münsterlandstraße, Schottstr. und am Betriebsbahnhof Rummelsburg wurden mehrere extrem rechte Aufkleber "Stärke durch Einheit - NPD/ "Grenzen dicht - NPD" / "schwarz-weiß-rot" / "Good night left side") sowie mehrere Aufkleber mit Corona-Thematik gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Israelflaggen zerkratzt

    23.03.2022 Bezirk: Mitte

    An einem Bootsanleger im Nikolaiviertel wurden sämtliche Israelflaggen zerkratzt. Dabei wurde der Davidstern offensichtlich besonders akribisch bearbeitet.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Berlin
  • Ableistische Diskriminierung durch Behörde

    22.03.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine ableistische strukturelle Benachteiligung dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Angriff auf das ND-Gebäude

    22.03.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Zwei Unbekannte versuchten, sich gewaltsam Zutritt zum Verlagsgebäude am Franz-Mehring-Platz zu verschaffen. Bereits vor dem Gebäude pöbelten zwei männliche Personen gegen 16:30 Uhr lauthals rechten Verschwörungskram. Sie richteten ihre Pöbeleien gezielt gegen eine vorbeikommende Mitarbeiterin eines Filmteams und bedrängten dann einen älteren Herren. Eine Mitarbeiterin wurde beleidigt und sie versuchten sie mit der Faust zu schlagen. Ein Mitarbeiter versuchte ins Gebäude zu kommen, um die Polizei zu alarmieren und wurde dabei in den Rücken getreten. Einer, mit Wucht in Richtung seines Kopfes, geworfenen Bierflasche konnte der Mitarbeiter ausweichen. Sie beschädigte die Eingangstür. Die Polizei vermutet einen rechtsradikalen Hintergrund und hat die Ermittlungen aufgenommen.

    Quelle: Bürger:innenmeldung, Polizei Nr. 0623, BZ online vom 22.03.22
  • Antisemitischer Tweet

    22.03.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen antisemitischen Tweet als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Sachbeschädigung in Charlottenburg

    22.03.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Ein Nachbar entfernte zwei Mal die Mesusa an der Wohnungstür einer Frau in Charlottenburg und kommentierte dies in einem Fall. Zudem entfernte er das Namensschild der Betroffenen.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Diskriminierung aufgrund von Herkunft und Sexualität im Wohnumfeld

    22.03.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine schwule Person nichtdeutscher Herkunft wurde von einem Nachbarn über einen längeren Zeitraum aufgrund der Herkunft und der Sexualität mehrmals verbal beleidigt und es wurden Beleidigungen an der Wohnungstür und im Hausflur angebracht. Darüber hinaus ruft der Nachbar immer wieder mit erfundenen Begründungen die Polizei, um das Opfer systematisch psychisch zu zermürben. Das Opfer wurde über das Angebot einer Beratungsstelle informiert.

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Rassistischer Angriff im Bus

    22.03.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Buslinie 197 bedrängte ein älterer Mann 4 Kinder. Als diese teilweise in einer anderen Sprache als deutsch miteinander redeten, forderte er sie u.a. dazu auf, deutsch zu sprechen und begründete das damit, dass sie in "seinem Land" seien. Als drei der Kinder ausstiegen, zeigte ihnen der ältere Mann den Mittelfinger. Außerdem bepöbelte er einen Fahrgast, der verbal einschritt. Zu dem Kind, das im Bus sitzen blieb, ging der ältere Mann anschließend und sagte, er wolle es sich nun "vornehmen". Als zwei Fahrgäste die Situation beim Busfahrer meldeten, setzte sich der Mann neben das Kind, sodass der Weg blockiert war und das Kind die Situation nicht verlassen konnte. Der Busfahrer verwies den älteren Mann zurück auf seinen Platz. Als das Kind schließlich den Bus in Hellersdorf verlassen wollten, schlug der Mann das Kind, woraufhin die Polizei verständigt wurde.

    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistischer Aufkleber in Berlin-Buch

    22.03.2022 Bezirk: Pankow

    In der Georg-Benjamin-Straße wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Mehr Ausländer mehr Kriminalität" entdeckt und überklebt.

    Quelle: Meldeformular "Berliner Register"
  • Reichskriegsflaggen-Aufkleber in Weißensee

    22.03.2022 Bezirk: Pankow

    Am Steinberg Ecke Pistoriusstraße wurden Aufkleber mit dem Motiv einer Reichskriegsflagge entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Strukturelle Benachteiligung

    22.03.2022 Bezirk: Mitte

    Sicherheitsangestellte der Bahn wecken mitten in der Nacht eine Roma Familie auf, die im

    Bahnhofbereich des Hauptbahnhofs schläft, und sprechen Platzverweis aus.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Anhaltende Bedrohungen gegen weiteres russisches Restaurant

    21.03.2022 Bezirk: Mitte

    Mitarbeitende eines weiteren russischen Restaurants im Bezirk Mitte berichteten, dass sie in den letzten Tagen mehrfach von Personen im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine beleidigt und bedroht worden seien. Dabei wurden teilweise auch Stereotypen von antislawischem Rassismus verwendet. Zudem erhielt auch dieses Restaurant zahlreiche Hassmails, auch mit Todesdrohungen und ebenfalls oft mit antislawisch-rassistischen Stereotypen. Ebenso häuften sich auch in ihrem Fall auf Bewertungsportalen im Internet Schmähkritiken.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung in der Schule

    21.03.2022 Bezirk: Mitte

    In einer Schule im Bezirk Mitte ist es zu einem Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung gekommen. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum wurde anonymisiert.

    Quelle: NARUD e.V.
  • Anti-Schwarze Sprüherei im Prenzlauer Berg

    21.03.2022 Bezirk: Pankow

    An der Kreuzung Greifswalder Straße Ecke Ostseestraße wurde an einer Hauswand aus dem Slogan "Nazis abschieben!" das Wort Nazis durchgestrichen und durch das N-Wort ersetzt.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Antislawische Beleidigung in Fitnessstudio in Mariendorf

    21.03.2022 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Frau, die in einem Fitnissstudio in der Großbeerenstraße trainiert hatte, wurde von einem Mann während des Trainings rassistisch beleidigt und belästigt. Der Mann sagte zu ihr, "Putin-Schl**pe, russische Schl**pe" und sie solle sich aus dem Fitnessstudio verpissen und woanders trainieren.

    Quelle: Berliner Register
  • Gestoßen von Demonstranten im Prenzlauer Berg

    21.03.2022 Bezirk: Pankow

    Eine Frau, die zusammen mit ihrem Sohn von ihrem Balkon aus einer verschwörungsideologischen Demo vorbeilaufen sieht, verlässt das Haus und will mit den Demonstrierenden sprechen. Sie wird von einem Demonstranten gestoßen und zusammen mit ihrem Sohn wegen Beleidigung angezeigt.

    Quelle: ReachOut Berlin
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