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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistische Online-Beiträge der NPD Charlottenburg-Wilmersdorf

    31.05.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Mai teilte die NPD Charlottenburg-Wilmersdorf auf ihrer Facebook-Seite diverse Beiträge mit verschiedenen extrem rechten Inhalten. Darin wurden u.a. rassistische Stereotype über Migration verbreitet, diese mit Kriminalität in Verbindung gebracht und gegen Flucht und Asyl gehetzt. Zudem wurde gegen (Rechte für) LGBTIQ*-Personen gehetzt und andere extrem rechte Themen, wie die Ablehnung der öffentlich-rechtlichen Medien, bedient, sowie der politische Gegner diskreditiert.

    Quelle: Register CW via Facebook
  • Rassistische Sticker am Roederplatz

    31.05.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Am Roederplatz wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "the white race" gemeldet. In der Umgebung waren gleichzeitig mehrere extrem rechte Aufkleber, die zuvor überklebt worden waren, wieder freigelegt worden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Reichsfahne in Hellersdorf geschmiert

    31.05.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Nahe der Schneeberger Straße in Hellersdorf wurde eine Reichsfahne geschmiert. Die Reichskriegsflagge war die offizielle Kriegsflagge der Streitkräfte des Deutschen Reiches in der Zeit von 1871 bis 1945. Es gab sie in sieben zur Verwendung gelangten Versionen. Die Flagge des Kaiserreichs wird gegenwärtig auch von Gruppierungen des neonazistisches Spektrums verwendet, da die Verbreitung und Darstellung der Version der Kriegsflagge wie sie im Nationalsozialismus (mit Hakenkreuz) verwendet wurde, strafbar ist. Die kaiserliche Reichskriegsfahne wurde bereits in der Weimarer Republik von rechten Gruppierungen benutzt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Sticker gegen politische Gegner*innen in der Simplonstraße

    31.05.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In unmittelbarer Nähe einer weltoffenen Kultureinrichtung und in direkter Nachbarschaft wurden wöchentlich rechte Sticker entfernt.

    Seit Jahren waren es überwiegend Sticker des rechten Onlinehandels "Politaufkleber". Mit der Abschaltung der Website des wegen Volksverhetzung verurteilten Rechtsextremisten im April diesen Jahres, ist das Sticker-Aufkommen merklich gesunken. Anders als die Botschaften auf den Stickern, bleiben die Urheber*innen der derzeit angebrachten rechten Sticker oft im Verborgenen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Übergriff von BVG-Security in der U7 auf Mensch ohne Obdach

    31.05.2022 Bezirk: Neukölln

    Nach Bericht einer Augenzeug:in wird eine friedliche, obdachlose Person in der U7 von mehreren BVG-Securities an der Station Grenzallee brutal aus der U-Bahn gedrängt und zu Boden gedrückt. Es bestand keine Notwendigkeit Gewalt auszuüben.

    Quelle: #BVGWeilWirUnsFürchten
  • Antisemitischer Kommentar

    30.05.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Facebook-Beitrag einen antisemitischen Kommentar.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei in Charlottenburg

    30.05.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf dem Gelände der Technischen Universität Berlin am Ernst-Reuter-Platz in Charlottenburg wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt. Mit Sprühfarbe wurde groß "Stop Great Reset" sowie ein "Q" an eine Wand geschmiert. Der Verschwörungsmythos des „Great Reset“ behauptet ein weltweites, planvolles und bösartiges Vorgehen jüdischer „Eliten“. Das "Q" steht für die extrem rechte Verschwörungserzählung "Q-Anon". Außerdem sind zahlreiche Symbole der Gruppe "Studenten Stehen Auf" gesprüht worden.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Brandanschlag in der Grünberger Straße

    30.05.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In einem linken Hausprojekt wurde am frühen Morgen zwischen 5:00 und 6:00 Uhr der Müllstandplatz im Hof in Brand gesteckt. Die Flammen schlugen bis in den 2. Stock hoch. Es entstand Sachschaden, Bewohner*innen wurden nicht verletzt. Eine nicht entzündete vermutliche zweite Brandquelle wurde in einem der Hausflure entdeckt. Nicht das erste Mal wurde ein Anschlag auf das Haus verübt. In der Vergangenheit z. B. wurden von Identitären Schmierereien im Hof hinterlassen oder es wurden an der Straßenseite Flaschen durch offene und geschlossene Fenster geworfen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung, taz vom 01.06.22
  • Plakate vom III. Weg in Hellersdorf

    30.05.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In Hellersdorf-Ost wurden mehrere Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistischer Angriff in Adlershof

    30.05.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend beleidigte ein Mann zwei Jugendliche in der Dörpfeldstr. rassistisch und schlug einem Jugendlichen mit der Faust ins Gesicht.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 07.06.22
  • Verschwörungsideologische Kundgebung

    30.05.2022 Bezirk: Mitte

    Am Alexanderplatz fand eine Kundgebung der extrem rechten, verschwörungsideologischen Gruppe "Freie Geister" statt. Die Kundgebung richtete sich gegen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung. Auch Personen aus dem Reichsbürgermilieu und aus der extremen Rechten waren anwesend und mit Plakaten und Schildern wurden Reichsbürgerideologien verbreitet. Teilnehmende verbreiteten dabei auch NS-verharmlosende Vergleiche und strukturell antisemitische Verschwörungsmythen. So bezog sich ein Redner positiv auf den NS-Verbrecher Rudolf Heß und verbreitete Thesen über die angebliche Kriegsschuld der Alliierten.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Twitter
  • Verschwörungsideologische Veranstaltung in Charlottenburg

    30.05.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In Charlottenburg fand eine Demonstration von Corona-Leugner*innen statt. Dort wurden auf Schildern die antisemitischen Verschwörungsmythen des "Great Reset" sowie der "Neuen Weltordnung" verbreitet und der Holocaust durch den Spruch "Wahrheit macht frei" bagatellisiert. Darüber hinaus wurde eine extrem rechte Internetseite beworben, und die Verschwörungserzählung aus dem Reichsbügermilieu verbreitet, Deutschland habe keinen Friedensvertrag.

    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Bedrohung durch zwei Männer

    29.05.2022 Bezirk: Neukölln

    Zwei Männer näherten sich in Neukölln einer als jüdisch erkennbaren Person, sprangen aggressiv auf sie zu und schrien ihr "Jude!" ins Gesicht. Als sie merkten, dass die betroffene Person Angst bekam, zwinkerten sie ihr zu und gingen weiter.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    29.05.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen antisemitischen Tweet als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    29.05.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen antisemitischen Tweet als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • III. Weg-Plakate in Karow

    29.05.2022 Bezirk: Pankow

    In Karow wurden vereinzelt Plakate der neonazistischen Partei "III. Weg" entdeckt. Diese befanden sich auf Altkleider-Container.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • LGBTIQ*-feindliche Nachfrage in Arztpraxis

    29.05.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Transperson wird bei einer ärztlichen Untersuchung ohne jegliche Notwendigkeit nach ihren Genitalien befragt und empfindet dies als äußerst verstörend.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Störung nach Filmvorführung in Programmkino

    29.05.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In einem Programmkino in der Boxhagener Straße wurde der Film "Volksvertreter" gezeigt. Im Anschluß gab es eine Diskussion mit dem Regisseur. Dabei outeten sich drei ältere weiße Herren als AfD-Anhänger und störten die Diskussion, in dem sie u. a. anwesende Zuschauer*innen beleidigten, bevor sie sich entfernten. Das Gespräch mit dem Regisseur fand dann weiter in kleiner Runde vor der Tür statt und der Regisseur entschied sich aufgrund des Vorfalls keine weiteren Filmvorführungen vor Ort zu machen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antirussischer Aufkleber im Wedding

    28.05.2022 Bezirk: Mitte

    In der Müllerstraße im Wedding wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Russians are murderers - Russische Killer" entdeckt und entfernt, mit dem die ganze russische Bevölkerung pauschal verurteilt wird.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer Tweet

    28.05.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post zu Antisemitismus einen antiisraelischen Tweet als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    28.05.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen antiisraelischen Tweet als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    28.05.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen antisemitischen Tweet als Antwort, der Verschwörungsmythen reproduzierte.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    28.05.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post einen antisemitischen Tweet als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei

    28.05.2022 Bezirk: Mitte

    In Berlin-Gesundbrunnen wurde die Israel dämonisierende Schmiererei "ISRAHELL" neben einem antisemitismuskritischen Tag (Graffiti-Signaturkürzel) entdeckt.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Berlin
  • Extrem rechte Stickerserie in Neu-Hohenschönhausen

    28.05.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße wurden in der Nähe des Eingangs eines Supermarktes mindestens 10 Aufkleber gemeldet. Die Inhalte variierten von rassistischen Inhalten gegen Geflüchtete, gegen Linke ("Zecken") und Presse ("Lügenpresse") als politische Gegner*innen bis hin zu dem antisemitischen und die Shoah- verharmlosenden Vergleich zwischen Ungeimpft-Sein und der Verfolgung von Jüd*innen im NS. Sie wurden entfernt. In der Umgebung befanden sich weitere, impfkritische Aufkleber, die teilweise bereits unkenntlich gemacht worden waren.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rechte Veranstaltung in Wilmersdorf

    28.05.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Frühlingsfest der AfD Charlottenburg-Wilmersdorf nahmen Vertreter*innen verschiedener extrem rechter Organisationen teil, darunter Akteure der mittlerweile eingestellten "Bärgida"-Proteste, der "Jungen Alternative", die Jugendorganisation der Afd, die in mehreren Bundesländern vom Verfassungsschutz beobachtet wird, und der "Deutschen Burschenschaft", einem Zusammenschluss mehrerer Burschenschaften, denen Verbindungen in neurechte Kreise nachgesagt werden. An dem Frühlingsfest nahmen ca. 50 Gäste teil.

    Quelle: Register CW via Facebook
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    28.05.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15.00 Uhr fand eine Kundgebung von Reichsbürger*innen mit ca. 20 Teilnehmenden am Pariser Platz statt, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Anti-Corona-Maßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Transfeindlicher Aufkleber in Reinickendorf

    28.05.2022 Bezirk: Reinickendorf

    In der Waldstraße im Ortsteil Reinickendorf wurde auf einem Container für Kleiderspenden ein transfeindlicher Aufkleber bemerkt. Der Aufkleber enthielt lediglich folgende Defintion: "woman / noun / adult human female." Ähnliche Texte, die in Form von Lexikoneinträgen daherkommen und somit universelles Wissen beanspruchen werden in transfeindlichen Kreisen verwendet. Sie suggerieren, dass es bei Menschen zwei natürliche Geschlechter gäbe und sprechen Transpersonen ihre Selbstbestimmung ab.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Antisemitische Schmierereien in Charlottenburg

    27.05.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf dem Gelände der Technischen Universität Berlin in Charlottenburg wurden auf dem Boden geschmierte Schriftzüge "Stop Covid Fascism" und "Stop Great Reset" entdeckt. Der Verschwörungsmythos des „Great Reset“ behauptet ein weltweites, planvolles und bösartiges Vorgehen jüdischer „Eliten“.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Tweets

    27.05.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post mehrere antisemitische Tweets als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Dutzende Neonazi-Aufkleber und mehrere Neonazi-Schmierereien in Marzahn

    27.05.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In Marzahn wurden mehrere neonazistische Schriftzüge entdeckt und entfernt, u.a. 4 doppelte Sig-Runen. Weiterhin wurden über 4 Dutzend neonazistische Aufkleber entdeckt und entfernt, u.a. von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit dem Slogan "Terrorstaat Israel" sowie weitere Motive aus extrem rechten Versandhandeln, die den Nationalsozialismus verherrlichen.

    Quelle: https://www.hass-vernichtet.de/
  • "Hitler"-Gruß und NS-verherrlichende Parole in Weißensee

    27.05.2022 Bezirk: Pankow

    Gegen 19:15 Uhr ging ein Mann an einem Polizeiauto vorbei. Der Mann hob den rechten Arm zum Hitler-Gruß und tätigte eine Parole aus dem Nationalsozialismus. Der Mann wurde darüber hinaus verdächtigt zuvor gegen das Polizeiauto uriniert und das Auto beschmiert zu haben.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 28.05.2022
  • III. Weg-Aktivist pöbelt am Bhf. Lichtenberg

    27.05.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Am Bahnhof Lichtenberg stand etwas nach 1:00 Uhr früh ein bekannter Aktivist vom "III. Weg" mit einer Frau am Gleis der U5 , war betrunken und sagte laut homofeindliche und behindertenfeindliche Dinge.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung im Bus der Linie M85

    27.05.2022 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Gegen 19:30 Uhr äußerte sich ein Fahrgast rassistisch im Linienbus M85 von Schöneberg Richtung Hauptbahnhof. Etwa auf der Dominicusstraße fuhren mehrere Polizeiautos am Bus vorbei. Ein Mann, der zu einer Gruppe von vier weißen, etwa 40-Jährigen gehörte, äußerte in Bezug auf den Polizeieinsatz: „Kein Wunder hier in Klein-Istanbul.“ Eine Frau, die ebenfalls im Bus fuhr, wollte die Äußerung als rassistisch zurückweisen, hatte aber Angst, dass sie von der Gruppe bedroht und auch ihr Schwarzes Kind von diskriminierenden Äußerungen betroffen sein würde

    Quelle: Berliner Register
  • Rechte Aufkleber in Wittenau

    27.05.2022 Bezirk: Reinickendorf

    An einer Laterne in der Nähe der U-Bahn-Station Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik wurde ein Aufkleber von "Freie Geister 4Gs" aus dem Spektrum der extrem rechten Gegner*innen der Anti-Corona-Maßnahmen bemerkt und entfernt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
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