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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antimuslimisch-rassistische Beleidigung in Moabit

    27.11.2022 Bezirk: Mitte

    Eine einen Hijab tragende Mutter wurde auf einem Spielplatz von einer anderen Mutter antimuslimisch rassistisch mit Vorurteilen über ihre Erziehung und ihr angeblich unfreies Leben beleidigt, während ihr Kleinkind auf dem Spielplatz spielte.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Anti-Schwarze rassistische Beleidigung in einer Kneipe im Wedding

    27.11.2022 Bezirk: Mitte

    In einer Kneipe im Wedding wurde am späten Abend eine afro-brasilianische Kellnerin von einem Gast auf anti-Schwarze rassistische Weise beleidigt, als sie dem betrunkenen Gast weitere alkoholische Getränke verweigerte und ihn zum Verlassen des Lokals aufforderte.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • III. Weg-Plakate in Heinersdorf

    27.11.2022 Bezirk: Pankow

    In der Romain-Rolland-Straße wurden Plakate der extrem rechten Partei Der III. Weg auf einer Plakatwand entdeckt. Der Slogan war "Die wahre Krise ist das System! Deutscher Sozialismus jetzt!"

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Sticker der extremen Rechten in Kleingartenanlage Rummelsburg

    27.11.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Kleingartenanlage in Rummelsburg (nahe der BSR) wurden mehrere Sticker der extremen Rechten gemeldet. Bei einem Sticker ist die Reichsflagge abgebildet, die anderen beiden richten sich gegen politische Gegner*innen. Auf diesen ist der Schriftzug "Lebe so, dass Lauterbach vor dir warnen würde" zu lesen. Das Gesicht des Politikers ist dabei als Giftzeichen dargestellt. Dieser Sticker kann bei einem extrem rechten Versandhandel bestellt werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Transfrau beleidigt, bespuckt und geschlagen

    27.11.2022 Bezirk: Neukölln

    Eine 27-jährige Transfrau betrat gegen 21.00 Uhr einen Imbiss an der Ecke Karl-Marx-Straße/ Flughafenstraße/ Fuldastraße und soll dort aus einer vier- bis fünfköpfigen Gruppe heraus beleidigt worden sein. Zudem sollen die Männer an ihren Armen gezogen haben, einer soll sie bespuckt und ein weiterer mit der Faust in ihr Gesicht geschlagen haben. Die alarmierten Polizeieinsatzkräfte nahmen noch in der Nähe einen tatverdächtigen 16-Jährigen fest. Weitere Personen aus der Gruppe entkamen. Die 27-Jährige wurde leicht verletzt. Das Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

    Quelle: https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/2022/pressemitteilung.1269435.php
  • Antisemitischer Kommentar

    26.11.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Facebook-Beitrag einen antisemitischen Kommentar.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Beleidigung am Rande einer Reichsbürger*innen-Kundgebung

    26.11.2022 Bezirk: Mitte

    Zwei Personen, die sich am Rande einer Reichsbürger*innen-Kundgebung über die dort zu sehenden Fahnen Russlands und der sogenannten Republik Donezk empörten, wurden von Teilnehmer*innen der Kundgebung als "Nazis" beschimpft.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • III. Weg führt Kiezstreife in Karow durch

    26.11.2022 Bezirk: Pankow

    Vier Mitglieder oder Sympathisant*innen der extrem rechten Partei Der III. Weg führten eine Kiezstreife durch den Ortsteil Karow durch.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    26.11.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15.00 Uhr fand eine Kundgebung von Reichsbürger*innen mit ca. 15 Teilnehmenden am Pariser Platz statt, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Anti-Corona-Maßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Anti-Schwarzes rassistisches Mobbing am Arbeitsplatz

    25.11.2022 Bezirk: Mitte

    Eine Schwarze Person berichtete der Registerstelle Mitte, dass sie an ihrem Arbeitsplatz im Wedding von weißen Kolleg*innen und einer Vorgesetzten aufgrund von anti-Schwarzem Rassismus gemobbt werde.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber und Propaganda in Westend

    25.11.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am U-Bahnhof Kaiserdamm wurden zwei extrem rechte Aufkleber und ein Flyer entdeckt. Ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "White Lives Matter" vom extrem rechten Phalanx Store. 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extrem Rechten in zur antirassistischen 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen) Bewegung, die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' werden die rassistischen Morde an PoC relativiert und verhöhnt. Außerdem wurde ein NS-verharmlosender Aufkleber des internationalen, verschwörungsideologischen, antisemitischen, NS-verharmlosenden Netzwerks "The White Rose" entdeckt. Dieser behauptet ein weltweites, planvolles und bösartiges Vorgehen jüdischer „Eliten“. Zusätzlich wurde ein Flyer der NPD gefunden mit der Aufschrift "Wehrpflicht ist Ehrensache"

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Sticker in Lichtenberg-Nord

    25.11.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In der Baikalstr. wurde ein rassistischer Sticker gemeldet, der gegen Geflüchtete hetzt. Auf dem Sticker steht "Arbeitet schneller, härter und länger. Die Flüchtlinge verlassen sich auf euch". Dieser Sticker kommt aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schriftzüge des III. Weg in der Köpenicker Dammvorstadt

    25.11.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem leeren Ladengeschäft in der Bahnhofstraße wurden zwei extrem rechte Schriftzüge entdeckt. An zwei Stellen stand "III. Weg".

    Auf dem Brandenburgplatz wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigte das Parteilogo.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Antisemitischer Vorfall

    24.11.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • III. Weg-Aufkleber in Weißensee

    24.11.2022 Bezirk: Pankow

    An der Ecke Hunsrückstraße / Grosse Seestraße wurde an einem Papierkorb ein Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Der Inhalt des Aufklebers setzt sich mit Corona und dem Impfen auseinander.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Pöbelei gegen Gedenkveranstaltung an Opfer rechter Gewalt

    24.11.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Bei einer Kundgebung im Gedenken an Opfer rechter Gewalt am Brodowiner Ring pöbelte ein Passant gegen eine Rednerin. Er drückte lautstark seinen Unmut gegen die Gedenkveranstaltung aus und schürte rassistische sowie gegen politische Gegner*innen gerichtete Ressentiments.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Shoa-relativierender Spruch im Prenzlauer Berg

    24.11.2022 Bezirk: Pankow

    An der Straßenbahnhaltestelle Kniprodestraße / Danziger Straße wurde an einem Schild der Shoa-relativierende Spruch "Ohne Bargeld geht's nach Auschwitz" entdeckt und entfernt.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Antisemitischer Tweet

    23.11.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Twitter-Kommentar.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Rassistische Aufkleber in Adlershof

    23.11.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Vor der Rolltreppe des S-Bhf. Adlershof wurden rassistische Aufkleber der JN (Junge Nationaldemokraten, Jugendorganisation der NPD) entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern wurden "Ausbildungsplätze zuerst für die deutsche Jugend" gefordert.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Zuschreibung in Reinickendorf-Ost

    23.11.2022 Bezirk: Reinickendorf

    In der Hausotterstraße im Ortsteil Reinickendorf wurden Aushänge bemerkt, die die Polizei auf der Suche nach Zeug*innen einer Gewalttat aufgehängt hatte. Die jugendlichen Tatverdächtigen wurden darin als "südländisch" beschrieben. Dabei handelt es sich um eine rassistische Zuschreibungen.

    Quelle: Eigene Recherchen des Register Reinickendorf
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    23.11.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15.00 Uhr fand eine Kundgebung von Reichsbürger*innen und verschwörungsideologisch orientierten Friedensbewegten mit ca. 15 Teilnehmenden am Pariser Platz statt, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Anti-Corona-Maßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Shoa-relativierende Schmiererei im Prenzlauer Berg

    23.11.2022 Bezirk: Pankow

    In der Sredzkistraße wurde der der Shoa-relativierende Slogan "Ohne Bargeld gehts nach Auschwitz" entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Strukturelle Diskriminierung in einer Sparkasse

    23.11.2022 Bezirk: Mitte

    Einer Frau aus Bulgarien wurden bei der Eröffnung eines Bankkontos drei verschiedene Versicherungen eines Partneranbieters angeboten. Da der Kundin nicht klar war, was diese Angebote genau beinhalten und dass sie nichts mit dem zu eröffnenden Bankkonto zu tun haben, hat sie die Verträge unterschrieben. Eine Beratungsstelle hat daraufhin eine offizielle Beschwerde bei der Versicherung eingereicht, in der ausführlich dargelegt wurde, dass die Frau nur wegen unzureichender Sprachkenntnisse die drei Verträge bei der Bank unterschrieben hat. Die Versicherung beharrt aber darauf, dass die Verträge unterschrieben wurden und deswegen rechtens seien.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Verschwörungsideologische Demonstration

    23.11.2022 Bezirk: Mitte

    Eine Demonstration der extrem rechten, verschwörungsideologischen Gruppe "Freie Geister" zog mit ca. 70 Teilnehmenden vom Alexanderplatz durch Mitte. Auch Personen aus dem Reichsbürgermilieu und aus der extremen Rechten waren anwesend. Die Demonstration richtete sich unter anderem gegen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und mit Narrativen aus der russischen regierungsnahmen Propaganda gegen den Ukraine-Krieg. Teilnehmende verbreiteten dabei auch NS-verharmlosende Vergleiche und strukturell antisemitische Verschwörungsmythen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Kundgebung vor dem Roten Rathaus

    23.11.2022 Bezirk: Mitte

    Vor dem Roten Rathaus demonstrierten ca. 50 Personen aus dem verschwörungsideologischen Spektrum zur Unterstützung des inhaftierten Querdenken-Gründer Michael Ballweg. Teilnehmende verbreiteten NS-verharmlosende Vergleiche.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Berlin gegen Nazis
  • Diffamierung gegen zivilgesellschaftliche Akteure

    22.11.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf einer rechtsaffinen Blog-Seite wurde ein Artikel veröffentlicht, der die demokratische Arbeit der lokalen Registerstelle, eines zivilgesellschaftlichen Akteures und eines Wohlfahrtsverbandes aus Marzahn-Hellersdorf zum Teil mit unbelegten Behauptungen diskreditiert.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Diskriminierung in Reinickendorfer Grundschule

    22.11.2022 Bezirk: Reinickendorf

    An einer Grundschule im Ortsteil Reinickendorf äußern sich viele Lehrkräfte im Lehrer*innenzimmer abwertend über Schüler*innen mit Migrationsgeschichte. Sie behandeln diese Kinder als fremd und nicht-zugehörig, indem sie über schwer auszusprechende Nachnamen lästern ("ist ja auch egal wie sie alle heißen") oder anstelle des Namens der Kinder ihre vermeintliche Nationalität nennen ("die kleine Vietnamesin"). Außerdem schreiben sie Kindern aufgrund ihrer Herkunft pauschal Charakteristika zu. Nach Einschätzung einer Pädagogin bekräftigen sich die Lehrkräfte so gegenseitig in ihren Vorurteilen und diskriminierendem Sprachgebrauch. Kinder mit wahrgenommener Migrationsgeschichte werden so weniger als Individuen betrachtet und gefördert und haben somit schlechtere Bildungschancen als vermeintlich deutsche Kinder.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Neonazi-Aufkleber in Kaulsdorf

    22.11.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Chemnitzer Straße sowie in der Ulmenstraße und Lindenstraße in Kaulsdorf wurden rund ein Dutzend Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", u.a. an Verkehrsschildern, entdeckt und entfernt. An einer Ampel in der gleichen Region wurde ebenfalls ein Aufkleber mit der Aufschrift "national. hetero. weiss", auf dem ebenfalls eine Reichsflagge abgebildet war, entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Neue Partei mit antifeministischen Positionen

    22.11.2022 Bezirk: Mitte

    Auf einer Pressekonferenz in Mitte hat sich eine neue Partei "Bündnis Deutschland" vorgestellt. Dabei wurden Quotenregelungen für Mandatsträger*innen in Parteisatzungen als Gefahr für Chancengleichheit und Freiheit dargestellt und mit der SED-Diktatur verglichen. Die Partei lehnt inklusive Sprachregelungen ab und behauptet, nicht-traditionellen Familienmodellen würde zu viel Aufmerksamkeit geschenkt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistisches Gedicht über Sozialen Messenger

    22.11.2022 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Es wurde ein rassistisches Gedicht gemeldet, welches von einen Absender aus Steglitz-Zehlendorf über den Messenger WhatsApp geschickt wurde. Das Gedicht bedient sich einer Vielzahl rassistischer Stereotype zu verschiedenen Kulturen und marginalisierten Menschengruppen. In der Nachricht wird gebeten, den Text weiterzuleiten.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Aufkleber vom III. Weg in der Neuen Grottkauer Straße

    21.11.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Neuen Grottkauer Straße wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Motive der Aufkleber richteten sich gegen politische Gegner*innen und warben für die Homepage der Neonazipartei.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Bedrohliche Situation bei "Montagsspaziergang"

    21.11.2022 Bezirk: Spandau

    An diesem Montag fand die Auftaktkundgebung des "Montagsspaziergangs" auf dem Reformationsplatz vor der Kirche St. Nikolai statt. Ein Gemeindemitglied wunderte sich darüber und machte ein Foto der Veranstaltung, um in der Gemeinde nachzufragen, ob hierfür eine Genehmigung vorlag. Ein Ordner, der die Auftaktkundgebung auch eingeleitet hatte, kam mit eingeschalteter Handykamera auf die Person zu, stellte sich direkt vor sie und versuchte, ihr Gesicht zu fotografieren. Er fragte, warum sie fotografiere. Die Person entgegnete, sie fotografiere keine Gesichter, sondern interessiere sich für die Plakate. Da sie sich aber vom Ordner bedroht fühlte, verließ sie den Platz. Nachfragen bei der Kirchengemeinde ergaben, dass keine Genehmigung für die Nutzung des kircheneigenen Platzes vorgelegen hatte.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda bei Demonstration in Charlottenburg

    21.11.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Bei einer verschwörungsideologischen Versammlung in der Nähe des Savingyplatzes in Charlottenburg waren u.a. Vertreter*innen der extrem rechten Gruppe "Studenten Stehen Auf" anwesend und zeigten eine Flagge mit ihrem Logo.

    Quelle: Register CW
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