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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistische Sticker am Ostbahnhof

    04.04.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An den Bushaltestellen vor dem Ostbahnhof wurden Sticker der Gruppierung "Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund" entfernt.

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Schmiererei am U-Bhf. Friedrichsfelde

    04.04.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Getränkeautomaten im U-Bhf. Friedrichsfelde wurde mit Edding die Parole "Kinderschänder Höchststrafe" hinterlassen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Sozialchauvinistische und Behindertenfeindliche Kommentare in Facebook-Gruppe

    04.04.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Facebook-Gruppe, die sich an "Lichtenberger" richtet, wurden unter einem Post über Sachbeschädigungen von parkenden Autos mehrere Kommentare hinterlassen, die sich auf herabwürdigende Weise und verdächtigend gegen psychisch kranke und einkommensschwache Menschen äußern.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Straßenschilder "Jüdenstraße" weiß übermalt

    04.04.2022 Bezirk: Spandau

    Am Montag wurde entdeckt, dass sämtliche Schilder in der Jüdenstraße (Altstadt Spandau) mit der Aufschrift "Jüdenstraße" mit weißer Farbe übermalt und damit unkenntlich gemacht waren. Die Schilder der kreuzenden Straßen (Ritterstraße, Moritzstraße, Charlottenstraße) waren nicht betroffen. Es wird von einer gezielten Sachbeschädigung mit antisemitischer Motivation ausgegangen. Es wurde Anzeige erstattet. Die Jüdenstraße, deren Name auf das 14. Jahrhundert zurückgeht, war vor 20 Jahren, im November 2002, rückbenannt worden, nachdem sie 1938 von den Nationalsozialisten in "Kinkelstraße" umbenannt worden war.

    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH
  • Verschwörungsideologische Kundgebung in Mitte

    04.04.2022 Bezirk: Mitte

    An einer Kundgebung der extrem rechten, verschwörungsideologischen Gruppe "Freie Geister" am Alexanderplatz nahmen ca. 20 Menschen teil. Auch Personen aus dem Reichsbürgermilieu und aus der extremen Rechten waren anwesend. Die Demonstration richtete sich unter anderem gegen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung. Teilnehmende verbreiteten dabei auch NS-verharmlosende Vergleiche und strukturell antisemitische Verschwörungsmythen.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Twitter
  • Anti-Antifa-Aufkleber im Wedding

    03.04.2022 Bezirk: Mitte

    In der Antwerpener Str., Ecke Ostender Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen die Antifa richtete und mit dem ein Antifa-Aufkleber überklebt worden war

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Antifa-Aufkleber vor Verschwörungsideolog*innen-Café im Wedding überklebt

    03.04.2022 Bezirk: Mitte

    Mehrere Antifa-Aufkleber in der Seestraße im Wedding, mit denen vor extrem rechten Treffpunkten gewarnt worden war, wurden mit Zetteln überklebt mit der Aufschrift: "Denunzianten freier Wedding". Die Aufkleber waren vor und in der Nähe eines Cafés in der Seestraße angebracht worden, das von einer extrem rechten christlich-fundamentalistischen Sekte betrieben wird, die in der verschwörungsideologischen Mischszene gegen Impfungen und Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sehr aktiv ist.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer Kommentar

    03.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Video auf Social Media einen antiisraelischen Kommentar.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Hakenkreuz in Friedrichsfelde

    03.04.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In der Zachertstraße Ecke Eggersdorfer Straße wurde an einem Mülleimer ein Hakenkreuz gefunden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber vom III. Weg

    03.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Brücke von der Hellersdorfer Straße zum Kastanienboulevard wurden LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rechte Aufkleber im Prenzlauer Berg

    03.04.2022 Bezirk: Pankow

    Im Thälmannpark wurden Aufkleber eines rechten Onlineversandhandels entdeckt und entfernt. Die Aufkleber hatten teilweise Bezug zum Krieg in der Ukraine.

    Quelle: Meldeformular "Berliner Register"
  • Shoa-relativierende Propaganda auf nationalistischem Autokorso

    03.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Vom S-Bahnhof Ahrensfelde startete ein russisch-nationalistischer Autokorso. Auf der Motorhaube eines Autos wurde zu Beginn shoa-relativierende Propaganda angebracht. Zu sehen war ein Davidstern mit der Inschrift "Russe".

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Transphober Angriff in Mitte

    03.04.2022 Bezirk: Mitte

    Am frühen Morgen wurden zwei 20- und 25-jährige transgeschlechtliche Frauen von einem jungen Mann angegriffen. Die beiden Frauen hatten gegen 5 Uhr einen Club in der Karl-Marx-Allee verlassen. Der 20-jährige Angreifer beleidigte zunächst die jüngere Frau auf transphobe Weise. Anschließend schlug er ihr mit der Faust in das Gesicht und trat dann der zu Boden Gegangenen ins Gesicht. Die 25-jährige Begleiterin der Angegriffenen, die dazwischen ging, attackierte er mit der Faust und schubste sie zu Boden. Als sie am Boden lag, schlug er ihr das Mobiltelefon aus der Hand und trat darauf herum. Beide Frauen trugen Gesichtsverletzungen davon, die im Krankenhaus ambulant behandelt werden mussten. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.

    Quelle: Polizeimeldung vom 06.04.2022
  • 20 extrem rechte Aufkleber in Rudow

    02.04.2022 Bezirk: Neukölln

    Es wurden 20 extrem rechte Sticker mit unterschiedlichen rassistischen Motiven und gegen politische Linke Aktivist:innen auf einer Strecke vom Lettburger Weg, über den Neudecker Weg zur Selegenauer Straße gefunden und zum Teil entfernt. Die Sticker sind entweder vom III. Weg oder vom Druck 18.

    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • "FCK 161" & "AHM"-Sprühereien in Weißensee

    02.04.2022 Bezirk: Pankow

    In der Bizetstraße und rund um die Straßenbahnhaltestelle "Albertinenstraße" wurde mehrfach die Sprüherei "FCK 161" gesprüht. FCK steht für Fuck (=Scheisse) und der Zahlencode 161 für Antifaschistische Aktion. Ebenso wurde die Sprüherei "Todesspritze" und "Antifa = Pimmel" entdeckt. Ebenso wurde in der Bizetstraße, Nähe Antonplatz, an einem Stromkasten die Sprüherei "AHM" (=Antifa-Hunter-Miliz) entdeckt und übermalt.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Hakenkreuz und Schmierereien in Friedrichsfelde

    02.04.2022 Bezirk: Lichtenberg

    An der Ecke Irenenstraße Metastraße wurde ein mit Edding gemaltes Hakenkreuz gefunden. Rund um den U-Bhf. Friedrichsfelde wurden mehrere Kreideschriftzüge ("Diktatur", "Linke=Nazis") gemeldet, die sich teilweise gegen politische Gegner*innen richteten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in der Oranienstraße

    02.04.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 17:00 Uhr wurde ein 34-jährger Mann erst von einem Mann homophob beleidigt und dann mit Fäusten geschlagen. Zwei weitere Männer beteiligten sich im weiteren Verlauf an dem Angriff und schlugen ebenfalls zu. Eine Zeugin informierte die Polizei. Der Angegriffene erlitt mehrere Kopfverletzungen. Ein Täter konnte vor Ort festgenommen werden. Update: Die anderen beiden Täter konnten ebenfalls ermittelt werden, wie die Polizei am 28.11.22 mitteilte.

    Quelle: Polizei Berlin Nr. 2280
  • LGBTIQ*-feindlicher und rassistischer Angriff im Oranienkiez

    02.04.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 17:00 Uhr schob ein 33-jähriger Geflüchteter sein Fahrrad über einen Gehweg in der Adalbertstraße. Unvermittelt wurde er von einer vierköpfigen Gruppe Männer, die aus einer Gastronomie kamen, erst homofeindlich beleidigt und dann von einem der Männer ins Gesicht geschlagen. Die drei Begleiter brachten das Opfer zu Boden und schlugen mehrfach auf ihn ein. Eine Passantin eilte zur Hilfe. Die Täter flohen, einer konnte in der Nähe festgenommen werden. Das Opfer wurde mit Prellungen am Kopf in ein Krankenhaus gebracht.

    Update: Die anderen beiden Täter konnten ebenfalls ermittelt werden, wie die Polizei am 28.11.22 mitteilte.

    Quelle: Bürger:innenmeldung, Polizeimeldung Nr. 0724 und Nr. 2280
  • LGBTIQ*-feindliche Sachbeschädigung in Adlershof

    02.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In ein Friedensbanner in Regenbogenfarben der evangelischen Gemeinde wurden mehrere Löcher eingebrannt.

    Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Sachbeschädigungen an evangelischen Kirchen im Bezirk ein.

    Quelle: Evangelische Kirchgemeinde Adlershof
  • LGBTIQ*-feindliche Sachbeschädigung in der Altstadt Köpenick

    02.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einem Friedensbanner in Regenbogenfarben der evangelischen Gemeinde wurde mit Kugelschreiber ein Hakenkreuz angebracht. Das Banner musste entfernt werden.

    Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Sachbeschädigungen an evangelischen Kirchen im Bezirk ein.

    Quelle: Evangelische Stadtkirchengemeinde Köpenick
  • NS-verharmlosender Vorfall

    02.04.2022 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Es wurde ein NS-verharmlosender/-verherrlichender Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch werden keine weiteren Informationen veröffentlicht

    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • NS-verharmlosender Vorfall

    02.04.2022 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Es wurde ein NS-verharmlosender/-verherrlichender Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch werden keine weiteren Informationen veröffentlicht

    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Rassistische Plakate und Aufkleber vom III. Weg in Hellersdorf

    02.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Luckenwalder Straße Ecke Alte Hellersdorfer Straße wurden mehrere Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt. Weitere Plakate vom "III. Weg" wurden im verlängerten Kastanienboulevard entdeckt und entfernt. In der nahe gelegenen Maxie-Wander-Straße wurden außerdem Aufkleber von der Neonazipartei entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistischer Angriff von BVG-Sicherheitsmitarbeitern

    02.04.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein Mann wird von zwei BVG-Sicherheitsmitarbeitern aus rassistischer Motivation aus einer U-Bahn-Station verwiesen. Anschließend werfen sie ihn zu Boden und schlagen ihm ins Gesicht. Anzeige wird vor Ort erstattet. Zum Schutz des Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rechte Aufkleber in Pankow-Zentrum

    02.04.2022 Bezirk: Pankow

    An der Prenzlauer Promenade wurden rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber waren zum einen von einem rechten Onlineversandhandel und hatten rassistische Darstellungen von Schwarzen Menschen. Ebenso wurden Aufkleber der neonazistischen Partei III. Weg entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Reichsbürger-Aufkleber in Mariendorf

    02.04.2022 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Im Ortsteil Alt-Mariendorf wurde ein Aufkleber aus dem Spektrum der Reichsbürger entdeckt und entfernt, der sich gegen die Zahlung von Steuern aussprach.

    Quelle: hassvernichtet.de
  • Verschwörungsideologische Kundgebung im Wedding

    02.04.2022 Bezirk: Mitte

    Am Nettelbeckplatz fand eine Kundgebung von Verschwörungsideolog*innen statt, an der sich extreme Rechte, aber auch die Gruppierung die "Freie Linke" beteiligten. In Reden und auf Schildern und Plakaten wurden NS-verharmlosende Vergleiche und strukturell antisemitische Verschwörungsmythen im Zusammenhang von Impfmaßnahmen, der Corona-Pandemie und dem Ukraine-Konflikt verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Twitter
  • Werbung für NS-relativierende Gruppe in Hellersdorf

    02.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf dem verlängerten Kastanienboulevard in Hellersdorf wurden Aufkleber einer verschwörungsideologischen Gruppierung, die sich "Weiße Rose/White Rose" nennt, entdeckt und entfernt. Die Gruppierung relativiert den Nationalsozialismus, da sie den Nationalsozialismus mit den derzeitigen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid19 gleichsetzt und sich selbst mit der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" vergleicht.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitischer Kommentar

    01.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Tweet zu Terroranschlägen in Israel einen antiisraelischen Kommentar.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    01.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Twitter-Post zu Antisemitismus einen antisemitischen Tweet als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antiziganistische Äußerungen am Hauptbahnhof

    01.04.2022 Bezirk: Mitte

    Ein Geflüchteter sagt zu einer Helferin am Hauptbahnhof: "Man muss hier echt aufpassen mit den ganzen Gypsies, die alles klauen." "Gypsies" ist eine beleidigende englischsprachige Fremdbezeichnung für Rom*nja.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Antiziganistischer Vorfall am Hauptbahnhof

    01.04.2022 Bezirk: Mitte

    Ein Helfer vom Hauptbahnhof berichtet: Einmal sind ukrainische Geflüchtete aus der Messehalle wieder zurückgekommen, weil sie nicht mit Roma im selben Gebäude untergebracht werden wollten.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Diskriminierung durch Soziale Wohnhilfe Reinickendorf

    01.04.2022 Bezirk: Reinickendorf

    In Reinickendorf kam es zu einer antiziganistisch motivierten Verweigerung von Leistungen durch die Soziale Wohnhilfe, die zum Bezirksamt gehört. Ein rumänischer Mann stellte dort einen Antrag auf Unterbringung nach dem Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetz (ASOG), weil er und seine Familie obdachlos waren. Behördenmitabeiter*innen verwiesen ihn an die Rückreise nach Rumänien. Sie verstießen damit gegen die Rechtsauffassung des europäischen Freizügigkeitsgesetztes und des Diskriminierungsverbotes gegenüber EU-Bürger*innen. Zudem wurde auf den Zweck der Einreise verwiesen, der allerdings unerheblich bei der Prüfung der Unterbringung nach AOSG unerheblich ist. Zum Schutz der Betroffenen wurde das Datum des Vorfalls anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro
  • Extrem rechte Propaganda an Uni in Charlottenburg

    01.04.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf dem Campusgelände der Technischen Universität in Charlottenburg wurden im Verlaufe des Semesters wiederholt Schmierereien der extrem rechten Gruppe "Studenten Stehen Auf" entdeckt.

    Quelle: AStA TU Berlin
  • Hakenkreuz in Gesundbrunnen

    01.04.2022 Bezirk: Mitte

    In der Bastianstraße im Ortsteil Gesundbrunnen wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt und überklebt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
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