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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische E-Mail

    28.06.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine zivilgesellschaftliche Organisation wurde in einer E-Mail beschuldigt, "gelenkte Puppen, die bewusst lügen müssen" zu sein. Die E-Mail enhielt zudem rassistische Stereotype über Muslime.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische E-Mail

    28.06.2022 Bezirk: Berlinweit

    In einer E-Mail an eine zivilgesellschaftliche Einrichtung werden Jüdinnen_Juden in Deutschland als Kriminelle dargestellt, die vom Nationalsozialismus profitieren würden.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    28.06.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Twitterbeitrag einen Tweet, in dem Antisemitismus geleugnet und Israel dämonisiert wurde.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    28.06.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post zu Antisemitismus in Deutschland einen antiisraelischen Tweet als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    28.06.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Bundeskoordinination
  • Antisemitische Schmiererei in Charlottenburg

    28.06.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Straßenkreuzung Kaiser-Friedrich-Straße und Kantstraße wurde an einer Ampel die antisemitische Schmiererei "Scheiß Juden Mörder" entdeckt.

    Quelle: Register CW
  • Antisemitische Schmiererei in Steglitz

    28.06.2022 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Am S-Bahnhof Rathaus Steglitz wurde ein Shoa-relativierender Schriftzug entdeckt. Dieser lautete "Ohne Bargeld ist Auschwitz auf Abruf". Damit wird vermutlich Bezug genommen auf das kontaktlose Entgelt als eine Maßnahme zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schmiererei in Steglitz

    28.06.2022 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf ein Werbeplakat am S-Bahnhof Feuerbachstraße wurde der Slogan "Bargeld-Abschaffung heißt Auschwitz auf Abruf" geschrieben. Damit wird vermutlich Bezug genommen auf das kontaktlose Entgelt als eine Maßnahme zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie. Dieser und ähnliche Sprüche wurden in Steglitz-Zehlendorf mehrfach an Bahnstationen gesichtet

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • III. Weg-Aufkleber in Berlin-Buch

    28.06.2022 Bezirk: Pankow

    An der Ecke Theodor-Brugsch-Straße / Georg-Benjamin-Straße sowie an der Ecke Wiltbergstraße / Groscurthstraße wurden Aufkleber der neonazistischen Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Diese hatten als Slogan "Grenzen dicht! Asylflut stoppen!"

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NPD-Flugblatt in Hohenschönhausener JFE

    28.06.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung wurde wieder Material der extrem Rechten gesteckt. Diesmal war es ein Flugblatt der NPD mit der Aufschrift "Deutsches Geld für deutsche Aufgaben".

    Quelle: JFE FullHouse
  • NS-verharmlosende Schmiererei in Charlottenburg

    28.06.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Technischen Universität in Charlottenburg wurde in einem WC im Gebäude des AStA die Schmiererei "Köpft Hitlers SPD & Grüne Nachfolger" geschmiert.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Shoah-relativierende Schmiererei am Potsdamer Platz

    28.06.2022 Bezirk: Mitte

    Am Potsdamer Platz ist am Fahrstuhl zur U2 in der Leipziger Straße die Shoah relativierende und verschwörungsideologische Schmiererei entdeckt worden: "Ohne Bargeld heißt Auschwitz auf Abruf".

    Quelle: Berliner Register, Bürger*innenmeldung via Twitter
  • AfD-Zeitschriften mit rassistischem Inhalt in Briefkästen

    27.06.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In Marzahn-Mitte wurden Zeitschriften mit dem Titel "Der blaue Bote" des AfD-Bezirksverbandes Marzahn-Hellersdorf in Briefkästen verteilt. Sie enthalten einen Artikel, der rassistische Begriffe verwendet wie "Asylindustrie" oder "Afrokrainer".

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Anti-Antifa Schmiererei

    27.06.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einem Stromkasten in der Riesaer Straße Ecke Zossener Straße wurde eine "ANTI ANTIFA"-Schmiererei entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitischer Tweet

    27.06.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post zu Antisemitismus einen antisemitischen Tweet als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antiziganistischer Vorfall

    27.06.2022 Bezirk: Mitte

    Im Bezirk Mitte kam es zu einem antiziganistischen Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen wird Genaueres nicht veröffentlicht.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Aufkleber gegen gendergerechte Sprache

    27.06.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Rund um die Heerstraße wurden mehrere Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen gendergerechte Sprache sowie politische Gegner*innen richteten. Auf einem der Aufkleber war u.a. eine durchgestrichene Regenbogenfahne abgebildet.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Niederschöneweide

    27.06.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Brückenstraße wurde ein Aufkleber aus der rechten Szene mit der Aufschrift „Good Night Left Side“ entdeckt und entfernt. Der Aufkleber richtete sich gegen Queer-Aktivist*innen und Antifaschist*innen.

    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • Aufkleber vom III. Weg an Telefonzelle

    27.06.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einer Telefonzelle nahe des U-Bahnhofs Kienberg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Extrem rechte Sticker im Wrangelkiez

    27.06.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Zwei Sticker des extrem rechten Compact-Magazins wurden in der Falckensteinstraße entfernt. Einer befand sich an der Tür vom M99 [linker ] Infoladen und einer auf dem Gehweg davor.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuz-Sprühereien im Prenzlauer Berg

    27.06.2022 Bezirk: Pankow

    Auf Gemälden in Gebäuden im Mühlenkiez wurden mehrfach Hakenkreuz-Sprühereien entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Neonazi-Aufkleber des "III. Wegs" in Moabit

    27.06.2022 Bezirk: Mitte

    In der letzten Woche wurden in Moabit zahlreiche Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, die um den S-Bahnhof in der Beusselstraße, um den Berliner Großmarkt und um die JVA immer wieder auftauchten.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • NS-verharmlosender Aufkleber in Charlottenburg

    27.06.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Nähe der Kaiser-Friedrich-Straße in Charlottenburg wurde ein Aufkleber des internationalen verschwörungsideologischen und NS-relativierenden Netzwerkes "The White Rose" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register CW
  • "SS"-Symbol an Auto

    27.06.2022 Bezirk: Neukölln

    An eine Scheibe eines Kleinbusses, der in der Nähe des Bahnhofs Sonnenallee geparkt war, wurde mit weißem Edding ein "SS"-Symbol (Größe: 10 x 10 cm) geschmiert.

    Quelle: Register Neukölln
  • Verschwörungsideologische Demonstration

    27.06.2022 Bezirk: Mitte

    Eine Demonstration der extrem rechten, verschwörungsideologischen Gruppe "Freie Geister" zog vom Alexanderplatz durch Mitte. Auch Personen aus dem Reichsbürgermilieu und aus der extremen Rechten waren anwesend und mit Plakaten und Schildern wurden Reichsbürgerideologien verbreitet. Die Demonstration richtete sich unter anderem gegen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und, mit Narrativen aus der russischen regierungsnahen Propaganda, gegen den Ukraine-Krieg. Teilnehmende verbreiteten dabei auch NS-verharmlosende Vergleiche und strukturell antisemitische Verschwörungsmythen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Diffamierung des "Bündnis für Demokratie und Toleranz" durch AfD-Bezirksverband

    26.06.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf der Social Media Präsenz des AfD-Bezirksverbandes Marzahn-Hellersdorf wurde ein Kommentar gepostet, in dem das "Bündnis für Demokratie und Toleranz am Ort der Vielfalt Marzahn-Hellersdorf" unterstellt wird, nicht auf dem Boden des Gesetzes zu stehen. Vorausgegangen war ein Aufruf des Bündnisses zu einer polizeilich angemeldeten Versammlung gegen eine AfD-Veranstaltungauf der ein Referenten, der dem völkisch-nationalistischen Flügel zugeneigt ist, auftrat. In der Nacht vor der Veranstaltung gab es einen Farbanschlag gegen den Veranstaltungsort. Mit den Worten "Aufgerufen zu der 'Gegendemonstration' hatte das sogenannte 'Bündnis für Demokratie und Toleranz' im Internet. Es ist insoweit naheliegend, dass die Straftat gegen den Veranstaltungsort aus der gleichen 'demokratischen' Ecke kam." und "Werter Herr Lemm, [...] Sie haben jetzt die Möglichkeit, sich weiterhin hinter ihrer vorgeblichen „Unwissenheit“ zu verstecken – oder sich als Demokrat zu beweisen und die Schirmherrschaft dieses fragwürdigen Bündnisses, in dem mutmaßlich auch Straftäter unterwegs sind, aufzugeben." wird der Eindruck erweckt, Mitglieder des Demokratiebündnisses seien für Straftaten verantwortlich.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Extrem rechte Propaganda in der Warschauer Straße

    26.06.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Entlang des Mittelstreifens wurden mehrere Plakate der Gruppierung "Friedlich zusammen" entfernt, die für eine größere Veranstaltung im Volkspark Friedrichshain warben. Im Umfeld von "Friedlich zusammen" befinden sich auch Anhänger*innen der extrem rechten "Anastasia-Bewegung". "Friedlich zusammen" ist Teil der Querdenker- / Querfrontbewegung.

    Quelle: Twitter
  • Sprüherereien gegen Antifaschismus in Karow

    26.06.2022 Bezirk: Pankow

    In der Bahnhofstraße bis zur Ecke Straße 52 wurden an mindestens 20 Stromkästen Sprühereien entdeckt, die sich gegen Antifaschismus richteten. Die Slogans waren u.a. "Scheiß Antifa" oder "Fuck Antifa".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Aufkleber in Weißensee

    25.06.2022 Bezirk: Pankow

    Im Rahmen einer Kundgebung wurden mehrere Aufkleber mit verschwörungsideologischem Inhalt verklebt. Diese zeigen einen Davidstern, umliegend und innerhalb sind die Logos international agierendender Organisationen und Stiftungen, Unternehmen und Gewerkschaften sowie der Bundesregierung (u.a.) positioniert. An der Spitze des Sterns befindet sich ein Illuminaten-Auge. Durch die explizite Nennung von Konzernen, die Impfstoffe produzieren, ist ein Bezug auf die COVID19-Pandemie und die Maßnahmen zu ihrer Eindämmung erkennbar.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Aufkleber in Weißensee

    25.06.2022 Bezirk: Pankow

    Am Antonplatz wurden wurden antisemitische Aufkleber entdeckt. Als Abbildung war ein David-Stern zu sehen sowie verschiedene Organisationen, wie Gewerkschaften, Microsoft, Pfizer, Rockefeller Foundation und das Antifaschistische Aktionslogo.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Diskriminierung von aus der Ukraine geflüchteten Rom*nija am Hbf

    25.06.2022 Bezirk: Mitte

    Am frühen Abend kam es vor dem Willkommenszelt am Hauptbahnhof zu einer antiziganistischen Diskriminierung von aus der Ukraine geflüchteten Rom*nija, die zuerst nicht vorgelassen wurden, weil ihnen nicht geglaubt wurde, aus der Ukraine geflüchtet zu sein.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Flüchtlingsfeindliche AfD-Werbung in Reinickendorf

    25.06.2022 Bezirk: Reinickendorf

    Ein Artikel in der Werbezeitung der AfD Reinickendorf „Blauer Bote“ vom Frühjahr schürte flüchtlingsfeindliche Ressentiments gegen nicht-weiße und muslimische Flüchtlinge. Ukrainische Geflüchtete und die Hilfsbereitschaft ihnen gegenüber wurden gelobt: "Die Ukraineflüchtlinge sind Flüchtlinge aus unserer Nachbarschaft. Sie verschleiern nicht ihre Identität. Sie gehören zur christlich-europäischen Kultur." Auch andere Flüchtlinge aus der Ukraine wurden erwähnt, die "vom Aussehen her wohl eindeutig keine Ukrainer sind". Dadurch wurde implizit ein Gegensatz zwischen vermeintlich weißen guten ukrainischen Flüchtlingen und betrügerischen, muslimischen bzw. nicht-weißen Flüchtlingen aufgemacht, die nicht schutzbedürftig seien. Exemplare der Zeitung wurden von Unbekannten u. a. in einem Supermarkt in Tegel-Süd ausgelegt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • "NS Area" Sprüherei in Weißensee

    25.06.2022 Bezirk: Pankow

    In der Berliner Allee und in der Herbert-Baum-Straße wurden an einem Hauseingang die Sprüherei mit dem Slogan "NS Area" (= Nationalsozialistisches Gebiet) entdeckt.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Rassistische Beleidigung in Seminar

    25.06.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In einem Institut für Fort- und Weiterbildungen in Lichtenberg-Nord wurde bei einem Seminar zum Thema interkulturelle Kompetenz ein Teilnehmer durch eine Kursteilnehmerin rassistisch beleidigt. Sie hatte ihn in Anwesenheit aller Kursteilnehmenden und der Dozentin angeschrien und beleidigt mit Sätzen, die sich auf mangelnde Deutschkenntnisse bezogen. Nach einer kurzen Pause wurde das Seminar fortgesetzt, ohne auf die Diskriminierung einzugehen. Das Seminar fand im Rahmen einer Zusatzqualifizierung für Dozent*innen in Berufssprachkursen statt und war vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zugelassen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechte Veranstaltung in Wilmersdorf

    25.06.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einer Eventlocation in Wilmersdorf fand das Sommerfest der neurechten Wochenzeitung „Junge Freiheit“ (JF) mit ca. 1000 bundesweiten und internationalen Gästen statt. Es nahmen Journalist*innen und Vertreter*innen verschiedener extrem rechter Organisationen teil, darunter u.a. Akteure, die dem völkisch-nationalistischem „Flügel“ der AfD zugerechnet werden können, Führungspersonen der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung, Abgeordnete des Europaparlaments in der rechtspopulistischen Fraktion „Identität und Demokratie“ (ID) mit Verbindungen zur Identitären Bewegung (IB), sowie der Chef der Alt-Right Plattform „Gettr“ und Sprecher des ehemaligen US-Präsidenten Trump. Die JF gilt als zentrale Publikation der Neuen Rechten und vertritt unter dem Denkmantel des Konservatismus nationalistische, antidemokratische und völkische Positionen.

    Quelle: Register CW
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    25.06.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15.00 Uhr fand eine Kundgebung von Reichsbürger*innen und verschwörungsideologisch orientierten Friedensbewegten mit ca. 15 Teilnehmenden am Pariser Platz statt, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Anti-Corona-Maßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Sprüherei gegen Antifaschismus in Weißensee

    25.06.2022 Bezirk: Pankow

    In der Smetanastraße wurden Sprühereien gegen Antifaschismus entdeckt. Diese trugen u.a. den Slogan "Antifer Pimmel" oder "Antifa H*söhne". Am Antonplatz standen die Sprüche "Antifa H*söhne" und "Antifa Dreck". An der Ecke Albertinenstraße / Berliner Allee wurde der Sloogan "Antifa alles H*söhne" entdeckt. In der Pistoriusstraße wurde der Slogan "Zecken stinken" entdeckt. Das Wort Zecke wird in (extrem) rechten Kreisen für den Politischen Gegner verwendet.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
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