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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Angriff auf Pressefotografen

    08.10.2022 Bezirk: Mitte

    Ein Pressefotograf wurde gegen 16:20 Uhr auf dem Leipziger Platz während einer Demonstration der AfD von Teilnehmer*innen angegriffen. Ein Teilnehmer ergriff die Kamera des Pressefotografen und stieß ihm diese ins Gesicht. Ein Polizist meinte zu dem Fotografen, dass er nichts machen könne, da er alleine sei.

    Quelle: DJU bei Verdi
  • Angriff auf Videoteam

    08.10.2022 Bezirk: Mitte

    Gegen 14:30 Uhr wurde auf dem Platz der Republik, während einer AfD-Kundgebung, ein Videoteam einer Nachrichtenagentur angegriffen. Die Journalist*innen wurden angehustet und aufgefordert, ihren Mund-Nasen-Schutz abzunehmen. Eine Kamerafrau wurde angerempelt und gestoßen.

    Quelle: DJU bei Verdi
  • Antisemitische Äußerungen an Tramhaltestelle

    08.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Frau mit Fanschal und -Mütze wurde auf dem Heimweg eines Tennis-Borussia-Spiels an einer Tram Haltestellte angesprochen, dass ihr Verein ein "Drecksverein" sei und dass es ein Glück sei, "dass der Jude Hans Rosenthal tot ist".

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Pöbelei in Charlottenburg-Wilmersdorf

    08.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf wurde einer jüdischen Familie, die aus der Synagoge kam, von zwei Personen auf einem Roller "Juden" zugerufen und beim nochmaligen Vorbeifahren an der Familie der "Hitlergruß" gezeigt.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    08.10.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    08.10.2022 Bezirk: Mitte

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechter Aufkleber in Rahnsdorf

    08.10.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Beiersdorfer Weg/ Püttbergeweg wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Der Aufkleber richtete sich gegen einen angeblichen "Impfzwang".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff in Charlottenburg

    08.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Kurfürstendamm/ Joachimsthaler Straße in Charlottenburg wurde ein 27-jähriger Mann rassistisch beleidigt und angegriffen. Als der Betroffene gegen 21:40 Uhr gemeinsam mit dem Täter aus einem Bus stieg, wurde er von dem alkoholisierten 39-jährigen Mann geschubst und ins Gesicht geschlagen, wobei der ihn rassistisch beschimpfte.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1947
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    08.10.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15.00 Uhr fand eine Kundgebung von Reichsbürger*innen und verschwörungsideologisch orientierten Friedensbewegten mit ca. 35 Teilnehmenden am Pariser Platz statt, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Anti-Corona-Maßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg und strukturell antisemitische QAnon-Mythen verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Berlin gegen Nazis
  • "Sieg Heil"-Rufe im Weitlingkiez

    08.10.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In der Weitlingstr. rief ein Mann beim Verlassen eines Lokals mehrmals "Sieg Heil". Weiter wurde gemeldet, dass dem eine körperliche Auseinandersetzung vorangegangen war.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • „Unser Land zuerst”-Demo durch Mitte

    08.10.2022 Bezirk: Mitte

    Eine Demonstration der AfD unter dem Motto „Unser Land zuerst” zog durch das Regierungsviertel. Zu Spitzenzeiten hatte der Aufzug etwa 10.000 Teilnehmer*innen. Neben AfD-Anhänger*innen waren Gruppen und Einzelpersonen aus dem verschwörungsideologischen und impf- bzw. corona-skeptischen Milieu, der Reichsbürgerbewegung, Russland-freundlichen Gruppierungen, der NPD, der Identitären Bewegung und neu-rechten Gruppen vertreten. Dabei kam es zu einer Reihe von Vorfällen. Ein AfD-Redner bezeichnete Außenministerin Baerbock als “Sprechpuppe der Globalisten” und verwendete damit einen strukturell antisemitischen Code. Es waren Russland-Fahnen und Fahnen aus dem Reichsbürgermilieu zu sehen. Teilnehmer*innen trugen zum Teil Kleidung von extrem rechten Marken wie „Thor Steinar“ oder „Peripetie“. Vertreter*innen des rechten, verschwörungsideologischen Milieus sprachen sich auf Schildern gegen einen angeblichen “Great Reset” aus. Aus einem Block der AfD-Jugendorganisation „Junge Alternative“ war ein Slogan der extrem rechten Identitären Bewegung zu hören. Ebenso wurden einwanderungsfeindlich-rassistische und völkische Parolen gerufen. Auch die extrem rechte Gruppierung „Freies Thüringen“ war auf der Demonstration vertreten. Mehrere Teilnehmer*innen der Demonstration zeigten Hitlergrüße. In diesem Zusammenhang kam es zu Festnahmen durch die Polizei. Außerdem zeigte eine Person den ebenfalls verbotenen neonazistischen sogenannten “Kühnen-Gruß”.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Democ, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA), Twitter #b0810
  • Verschwörungsideologische Aufkleber in Friedenau

    08.10.2022 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am Grazer Platz wurden ca. 50 Aufkleber entdeckt und entfernt, die aus der extrem rechten verschwörungsideologischen Szene stammen und sich auf die Corona-Pandemie und den Krieg in der Ukraine bezogen.

    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Extrem rechte Aufkleber des III. Weg in der Köpenicker Dammvorstadt

    07.10.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einem Park an der Lindenstr. Ecke An der Wuhle wurde an einem Mülleimer ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg, der mit dem Logo der Partei warb, entdeckt. Der gleiche Aufkleber wurde ebenfalls in der Hämmerlingstraße auf Höhe der Wuhlebrücke entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Flüchtlingsfeindlicher Aufkleber im Märkischen Viertel

    07.10.2022 Bezirk: Reinickendorf

    An mehreren Hauseingängen in der Wesendorfer und Treuenbrietzener Straße sowie im Senftenberger Ring im Märkischen Viertel wurden in der ersten Oktoberwoche rassistische Aufkleber angebracht. "Rentner" werden darin aufgefordert, ins Pflegeheim umzuziehen, damit ihre Wohnungen an "Flüchtlinge" vermietet werden können. Dadurch wird so getan, als ob die Hausverwaltung geflüchtete Menschen gegenüber deutschen Rentner*innen bevorzugen würde. Dieses Vorgehen entspricht einer neueren Strategie der extremen Rechten, vermeintlich linke Positionen so zu verfremden, dass sowohl Hass gegen Minderheiten als auch gegen menschenrechtsorientierte Politik geschürt wird.

    Quelle: Gesobau
  • Rassistischer Angriff in Moabit

    07.10.2022 Bezirk: Mitte

    Ein 32-jähriger Mann wurde im Kleinen Tiergarten von mehreren Männern rassistisch beleidigt und anschließend verletzt. Gegen 5.20 Uhr war er dort von drei ihm unbekannten Männer nach Drogen gefragt worden. Als er dies verneinte, beleidigten die Unbekannten ihn mehrfach rassistisch und bewarfen ihn dann mit einem Stein, jedoch ohne zu treffen. Anschließend schlugen sie ihn mit Fäusten gegen den Kopf, flüchteten jedoch als der 32-Jährige um Hilfe schrie. Herbeigerufene Rettungskräfte brachten den 32-Jährigen, der über Kopfschmerzen klagte und eine Schwellung am linken Auge aufwies, zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen wegen Beleidigung und gefährlicher Körperverletzung übernommen.

    Quelle: Polizeimeldung vom 07.10.2022
  • Anti-Schwarze rassistische Benachteiligung in einem Geschäft in Mitte

    06.10.2022 Bezirk: Mitte

    Eine Verkäuferin in einem Geschäft am Alexanderplatz verhielt sich abweisend gegenüber einem Schwarzen Kunden, während sie weiße deutsche Kunden freundlich und bevorzugt bediente. Als die weiße Freundin des Mannes sie auf diese Ungleichbehandlung hinwies, reagierte sie pampig und sagte, gehen sie doch woanders hin.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer Vorfall

    06.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitismus in Chatgruppe

    06.10.2022 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In einer Erstigruppe [Einstiegsgruppe für Erstsemester] der Freien Universität in Dahlem wurden antisemitische und NS-Verherrlichende Inhalte geteilt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Drohbriefe an Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf

    06.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Sieben Schulen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf erhielten per Post gleichlautende Drohbriefe von militanten Corona-Leugner*innen, in denen Lehrkräften mit körperlicher Gewalt und Tod gedroht wurde, falls die Schulen im Winter wieder Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ergreifen sollten. Die Lehrer*innen wurden als "Corona-Nazis" bezeichnet, denen gedroht wurde die Nase zu brechen oder "aufzuschlitzen". Nach Angaben der Senatsverwaltung für Bildung sollen berlinweit insgesamt 34 Schulen in 9 Bezirken solche Briefe erhalten haben.

    Quelle: rbb 06.10.2022, Berliner Zeitung 6.10.2022, SenBJF
  • Hakenkreuz an Parteibüro in Steglitz

    06.10.2022 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Die Geschäftsstelle der Partei DIE LINKE Steglitz-Zehlendorf wurde beschmiert, u.a. wurde ein Hakenkreuz auf die Schaufensterscheibe gemalt und ein Spruch geschrieben. Es wurde Anzeige erstattet. DIE LINKE SZ ist seit Anfang Oktober mehrfach von Vorfällen betroffen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • LGBTIQ*-feindliche Bedrohung

    06.10.2022 Bezirk: Mitte

    Nach einer Veranstaltung wurde eine nicht-binäre Person von einem Mann bedroht. Der Täter führte Stöcke mit sich und drohte, die betroffene Person umzubringen. Die Polizei wurde eingeschaltet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Mehrere extrem rechte Schmierereien entlang des Nahmitzer Damms

    06.10.2022 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In den letzten Tagen wurden wieder Schmierereien, wie "AfD", "Nazikiez" und Hakenkreuze, entlang des Nahmitzer Damms, zwischen der Haltestelle Nahmitzer Damm/Marienfelder Allee und dem S-Bahnhof Buckower Chaussee, gesehen.

    Quelle: Antifa TKS (Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf)
  • Verschwörungsideologische Drohbriefe an Schulen im Bezirk Mitte

    06.10.2022 Bezirk: Mitte

    Mindestens drei Schulen im Bezirk Mitte erhielten in den letzten Tagen per Post gleichlautende Drohbriefe aus dem verschwörungsideologischen und coronaleugnerischen Spektrum, in denen Lehrkräften körperliche Gewalt angedroht wurde, falls die Schulen im Winter wieder Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ergreifen sollten. Nach Angaben der Senatsverwaltung für Bildung sollen berlinweit insgesamt 34 Schulen in 9 Bezirken solche Briefe erhalten haben.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologischer Drohbrief an Lehrkräfte

    06.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Wie das Bezirksamt auf Nachfrage bestätigte, erhielt mindestens eine Grundschule im Bezirk in den letzten Tagen per Post einen Drohbrief aus dem verschwörungsideologischen und coronaleugnerischen Spektrum (sog. Reichsbürger), in denen Lehrkräften körperliche Gewalt angedroht wurde, falls die Schulen im Winter wieder Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ergreifen sollten. Nach Angaben der Senatsverwaltung für Bildung sollen berlinweit insgesamt 34 Schulen in 9 Bezirken solche Briefe erhalten haben.

    Quelle: RBB24, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
  • "Anti-N.W.O."-Sprüherei im Prenzlauer Berg

    05.10.2022 Bezirk: Pankow

    Auf dem Parkplatz in der Grellstraße Ecke Greifswalder Straße wurde auf einem Altkleider-Container der Slogan "Anti-N.W.O" entdeckt. "NWO" oder "New World Order" ist anschlussfähig an eine antisemitische Verschwörungsideologie.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Drohschreiben an Reinickendorfer Lehrer*innen

    05.10.2022 Bezirk: Reinickendorf

    Anfang Oktober verschickten Personen aus dem verschwörungsideologischen und coronaleugnerischen Spektrum berlinweit handschriftliche Drohschreiben an Lehrer*innen, in denen ihnen Körperverletzung und Mord angedroht wurde, sollten sie Corona-Schutzmaßnahmen durchsetzen. Insgesamt waren 34 Schulen betroffen, darunter auch eine Oberschule in Reinickendorf.

    Quelle: Tagesspiegel vom 6. und 7. Oktober 2022, Partnerschaft für Demokratie Reinickendorf
  • Hakenkreuze in Johannisthal

    05.10.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Bauzaun der Baustelle am Busbahnhof Schöneweide wurden vier Hakenkreuze entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hakenkreuze in Lankwitz

    05.10.2022 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Die Bushaltestelle "Paul-Schneider-Straße" in Lankwitz wurde mit mehreren Hakenkreuzen beschmiert.

    Quelle: Antifa TKS (Teltow Kleinmachnow Stahnsdorf)
  • III. Weg-Aufkleber in Berlin-Buch

    05.10.2022 Bezirk: Pankow

    In der Nähe des S-Bahnhof Buch wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Angriff in Marienfelde

    05.10.2022 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein Mann, der auf dem Gehweg einer Straße in Marienfelde auf einen Bekannten wartet und dabei in kurdischer Sprache telefoniert, wird von einem Unbekannten in aggressiver Weise angesprochen, er solle leise sein und den Ort verlassen. Als er versucht, die Situation zu verstehen und zu klären, wird er unvermittelt aus rassistischen Motiven mit der Faust ins Gesicht geschlagen, so dass er zu Boden geht. Dort wird er weiter mit Fußtritten attackiert. Ein Passant, der ihn verletzt am Boden liegen sieht, kommt ihm zu Hilfe und informiert die Polizei. Der Mann wird nach dem Angriff ins Krankenhaus eingeliefert.

    Quelle: ReachOut
  • Rassistischer Sticker in Alt-Hohenschönhausen

    05.10.2022 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Simon-Bolivar-Straße wurde ein Aufkleber eines Versandhandels aus Halle mit antimuslimisch-rassistischem Motiv und gegen die Wahl von "Altparteien" gemeldet und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Sticker der extremen Rechten im Weitlingkiez

    05.10.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Entlang der Weitlingstraße wurden 3 Sticker der extremen Rechten gemeldet. Darunter die "Identitäre Bewegung", der "III. Weg" und ein Sticker, der sich gegen politische Gegner*innen wendet. Die Aufkleber wurden gemeldet und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Sticker der extremen Rechten in Fennpfuhl

    05.10.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Kinderspielplatz am Roederplatz wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "White lives matter" und ein Aufkleber gegen Werbung für Schwangerschaftsabbrüche gemeldet und entfernt. Zwei weitere Aufkleber vom "III. Weg" wurden am Roederplatz Ecke Weissenseer Weg gemeldet und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
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