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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rechte Aufkleber in Charlottenburg

    04.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Hauptgebäude der TU Berlin wurde ein Aufkleber der extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoa relativiert.

    Quelle: Register CW
  • Rechter Aufkleber in Charlottenburg

    04.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoa relativiert.

    Quelle: Register CW
  • Verweigerung einer Beratung in Pankow

    04.05.2023 Bezirk: Pankow

    Eine Neuköllner Sozialberatungsstelle wollte eine Familie, die nach Pankow gezogen ist, an eine andere Beratungsstelle im Bezirk weitervermitteln. Aufgrund des Leistungsausschlusses im SGB II kam es immer wieder zu Problemen mit dem Sozialleistungsbezug. Von der Pankower Beratungsstelle erhielten die Neuköllner Kolleg*innen bereits nach dem ersten Termin die Rückmeldung sie sollen von einer erneuten Vermittlung der Familie an sie absehen, sie würden die Familie nicht beraten. Sie würden einen Missbrauch von Sozialleistungen vermuten. Die Familie habe sich mehrfach über das Sozialgericht eingeklagt.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Anti-Schwarze rassistische Pöbelei am Hauptbahnhof

    03.05.2023 Bezirk: Mitte

    Ein Mann sprach im Hauptbahnhof eine Gruppe auf Englisch an. Als Personen aus der Gruppe ihn darauf hinwiesen, dass auch Schwarze Menschen Deutsch sprechen, reagierte er ungehalten. Im Laufe des darauf folgenden Streitgespräches benutzte der Mann das N-Wort und bezeichnete sich selbst als Rassisten.

    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitischer Tweet

    03.05.2023 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt einen antiisraelischen Kommentar unter einem Tweet.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    03.05.2023 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    03.05.2023 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechte Aufkleber in Reinickendorf-Ost

    03.05.2023 Bezirk: Reinickendorf

    An einem Einkaufswagen eines Supermarkts in der Roedernallee wurde ein extrem rechter Aufkleber bemerkt und entfernt. Ähnliche Aufkleber mit Werbung für einen extremen rechten Kleidungsversand wurden an derselben Stelle zuvor mehrfach beobachtet.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechte Aufkleber vom "III. Weg" im Falkenhagener Feld

    03.05.2023 Bezirk: Spandau

    Ein extrem rechter Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der Dritte Weg" wurde an einem Laternenmast auf einem Parkplatz in der Zeppelinstraße gefunden. Auf dem Aufkleber war das Partei-Logo zu sehen sowie der Slogan "Familie - Heimat - Tradition"

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Aufkleber an Eingangstür

    03.05.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Eingangstür eines Wohnhauses in der Riesaer Straße wurde ein rassistischer Aufkleber von einem extrem rechten Versandhandel gemeldet. Auf den Sticker stand "Weiß ist bunt genug"

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Schmierereien in Nord-Neukölln

    03.05.2023 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Mülleimer in der Umgebung der Okerstraße in Nord-Neukölln wurden Hakenkreuze, "SS"-Schmierereien und die Zahl 88 gesichtet. 88 ist ein Zahlencode und steht für "Heil Hitler".

    Quelle: Register Neukölln
  • III. Weg-Aufkleber in Neukölln-Rudow

    03.05.2023 Bezirk: Neukölln

    An einem Schild in der Selgenauer Straße Ecke Neudecker Weg wurden zwei Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.

    Quelle: Register Neukölln
  • LGBTIQ*-feindliche Parole auf Werbeplakat in der S 3

    03.05.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einem Waggon der S 3 wurden zwei Werbeplakate entdeckt, die für eine queere, vielfältige Kultur in Berlin warben und nun mit einer religiösen Botschaft beschrieben wurden. Die Botschaft lautet, dass nur die Liebe zu Jesus akzeptabel ist.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Mehrere extrem rechte Aufkleber in Hellersdorf-Süd

    03.05.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der neuen Grottkauer Straße, der Etkar-André-Straße und am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord wurden mehrere extrem rechte Aufkleber, u.a. von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neurechter Sticker in Lichtenberg-Mitte

    03.05.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Hauptstr. wurde ein Sticker von "Gegen-Uni" gemeldet und entfernt. Hierbei handelt es sich um ein Internet-Projekt aus dem Spektrum der sogenannten Neuen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Pöbelei in Friedrichshagen

    02.05.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Vor einem Supermarkt am Müggelseedamm stand am Abend ein Mann und brüllte antisemitische Parolen. Als eine Person ihn darauf ansprach, reagierte er auf die Kritik mit diversen antisemitischen Verschwörungserzählungen.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Behindertenfeindliche Beleidigungen in Gemeinschaftsgarten im Märkischen Viertel

    02.05.2023 Bezirk: Reinickendorf

    In einem Gemeinschaftsgarten in der Treuenbrietzener Straße im Märkischen Viertel kam es wiederholt zu behindertenfeindlichen Aussagen. Gartenbesucher*innen im Rolli wurde das Nutzen bestimmter Wege durch einen Mitarbeiter untersagt, da sie "seinen Rasen zerstören würden". Er forderte sie dazu auf, den Garten über Umwege zu betreten, um zu den barrierearmen Hochbeeten zu gelangen. Außerdem wurden manche Gärtner*innen durch den Mitarbeiter mit rassistischen Begriffen wie "Ölauge" bezeichnet. Solche Vorfälle sind mehrfach passiert und lassen sich nicht auf ein bestimmtes Datum beschränken.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung

    02.05.2023 Bezirk: Berlinweit

    Ein Mensch mit Behinderung wurde in einem Ladengeschäft diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • III. Weg-Aufkleber in Berlin-Buch

    02.05.2023 Bezirk: Pankow

    Auf einem Stein bei einem Spielplatz in der Bruno-Apitz-Straße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war das Partei-Logo zu sehen sowie der Slogan "Familie - Heimat - Tradition"

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Neonazi-Sticker in Alt-Hohenschönhausen

    02.05.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Konrad-Wolf-Straße Ecke Suermondtstraße bis zum Storchenhof wurde eine extrem rechte Stickerreihe gemeldet. Die Aufschriften richteten sich gegen "linksextreme Propaganda", die "rote Pest" und die Antifa. Zwei weitere titelten "Für Verein und Vaterland" und "Heimat schützen".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Schmiererei an einem Blumenaufsteller am Lausitzer Platz

    02.05.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem begrünten Holzaufsteller an der Ecke Lausitzer Platz / Waldemarstraße wurde mit roter Schrift der Spruch "I hate N-Wort" geschmiert.

    Eine Person wandelte den Spruch bereits um und überschrieb mit schwarz das "H" mit einem "D". Eine weitere Person veränderte den Spruch komplett in "Ich Date NIE" und drei Herzen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Verschwörungsideologisches und diffamierendes Plakat gegen Gemeinschaftspraxis

    02.05.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Straßenbahnhaltestelle Wuhletalstr. wurde ein Plakat entdeckt, das sich in diffamierendem Wortlaut gegen eine lokale Gemeinschaftpraxis richtete. Neben verschwörungsideologischen Inhalten wurde darauf eine Richterin namentlich mit Adolf Hitler verglichen. Diese Aussagen verharmlosen die Verbrechen im Nationalsozialismus.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Antisemitische Parolen bei 1. Mai-Demonstration

    01.05.2023 Bezirk: Neukölln

    Bei der diesjährigen "Revolutionären 1. Mai-Demonstration" riefen Teilnehmende des Demoblocks um die Gruppierung "Samidoun" antisemitische und israelfeindliche Parolen. Dabei wurde unter anderem "Boycott Israel" und "From the river to the sea, Palestine will be free!" skandiert und somit die Auslöschung des israelischen Staates gefordert.

    Die Gruppierung "Samidoun" wurde 2012 von Mitgliedern der PFLP ("Volksfront zur Befreiung Palästinas") gegründet. Die EU und die USA führen die PFLP auf ihren Listen terroristischer Gruppierungen.

    Quelle: Twitter JFDA e.V.
  • Antisemitischer Tweet

    01.05.2023 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt einen antiisraelischen Kommentar unter einem Tweet.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    01.05.2023 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf Twitter.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    01.05.2023 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet. Darin wurde Israel dämonisiert und das Existenzrecht abgesprochen.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    01.05.2023 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar, in dem der Staat Israel dämonisiert wird.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    01.05.2023 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antiziganismus in einer Schule

    01.05.2023 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    An einer Schule im Bezirk kam es zu antiziganistischen Vorfällen. Diese führten dazu, dass die betroffene Person die Schule verließ.

    Zum Schutz der betroffenen Personen wurde dieser Vorfall anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Extrem rechte Aufkleber in Charlottenburg

    01.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Sybelstraße wurde ein extrem rechter Aufkleber, der sich gegen den politischen Gegner richtet, entdeckt. Zudem ist ein QR-Code einer Website abgebildet, die von dem extrem rechten Versandhandel Druck18 betrieben wird.

    Quelle: Register CW
  • Extrem rechte Aufkleber in der Louis-Lewin-Straße

    01.05.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Rund um den Bahnhof Louis-Lewin-Straße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt, die aus einem neonazistischen Versandhandel stammen. Die Aufkleber hatten u.a. rassistische Motive.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Sprüherei im Rathauspark

    01.05.2023 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Rutsche auf einem Kinderspielplatz im Rathauspark wurde ein extrem rechtes Graffito entdeckt. Dies zeigt die Buchstabenkombination "AHM" und steht für "Antifa Hunter Miliz".

    Quelle: Licht-Blicke
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