Antisemitischer Vorfall in Friedrichshain
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall in Friedrichshain (Wohnumfeld). Es werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall in Friedrichshain (Wohnumfeld). Es werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Im Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
In Neukölln wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Bei einer anti-israelischen Kundgebung in Charlottenburg-Nord trug ein Teilnehmer ein antisemitisches Plakat mit sich.
An der Technischen Universität (TU) Berlin wurde bei einer Studierenden-Party ein Feuermelder von mehreren jungen Männern eingeschlagen. Als eine Person sie darauf ansprach, wurde sie homofeindlich beschimpft und ins Gesicht geschlagen. Mehrere Personen versuchten daraufhin, die betroffene Person zu unterstützen und verwiesen die Männer des Gebäudes. Vor dem Gebäude provozierten diese weiter, riefen erneut homofeindliche Beleidigungen und stießen eine Person zu Boden bevor sie sich entfernten.
In Prenzlauer Berg wurden zwei extrem rechte Aufkleber gefunden. Einer war von der extrem rechten Partei III. Weg und der Slogan lautet "Führt das Leben hart & sauber statt krank & breit". Ein lautete "Islamisierung stoppen".
Während einer transfeindlichen Lesbendemo wurden mehrere Aufkleber an der Kurfürstenstraße Ecke Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße entdeckt. Die Botschaft auf dem Aufkleber deutet an, dass es nur zwei Geschlechter gibt und somit wird Trans*frauen die Identität abgesprochen.
An einer Schule im Bezirk Spandau ereignete sich ein Vorfall von anti-Schwarzem Rassismus.
In Grunewald wurde antisemitische Propaganda entdeckt.
An einer Bushaltestelle in der Glogauer Straße wurde ein antisemitischer Sticker entdeckt, auf dem "Fuck Israel" stand.
An einem Club wurde ein antisemitischer Sticker entfernt "Queers for free Palestine from the border to the sea".
Im Hauptgebäude der Technischen Universität (TU) Berlin wurde in einer Toilettenkabine ein antisemitischer Schriftzug entdeckt.
An einem Gebäude am Fehrbelliner Platz wurde eine antisemitische Schmiererei angebracht.
Eine Frau wird in einer Diskussion über den Nahostkonflikt wird eine Frau gefragt, wie sie als Zi***** zu Juden und Israel stehe.
Das Z-Wort ist eine rassistische Fremdbezeichnung für Romn*ja und Sinti*zze.
In Lichtenberg fand eine antisemitische Bedrohung statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Entlang der Riesaer Straße, zwischen U-Bahnhof Hellersdorf und Jenaer Straße, wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an Laternen und Schildern entdeckt.
In einer Neuköllner Schule ereignete sich ein LGBTIQ*-feindlicher Angriff. Um die Person zu schützen, wurde dieser Vorfall anonymisiert und das Datum geändert.
Ein 41jähriger Mann wurde gegen 18:30 Uhr aus einer Gruppe heraus nach seiner Staatsangehörigkeit befragt und mit flachen Händen geschlagen. Bevor die Gruppe flüchtete, wurde der Betroffene noch bedroht.
Am U-Bahnhof Rosenthaler Platz wurden mehrere Plakate mit Bildern von der Hamas entführten Geiseln mit schwarzer Farbe übersprüht.
In der Erich-Lodemann-Str. wurden drei rassistische Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es wurde eine Diskriminierung an einer Schule im Bezirk dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Im U-Bahnhof Jannowitzbrücke am Übergang zum S-Bahnhof wurde ein Aufkleber des extrem rechten, verschwörungsideologischen Fernsehsenders "AUF1" entdeckt und entfernt.
In der Müllerstraße in Wedding hat ein Jugendlicher aus einer Gruppe heraus versucht, eine israelische Flagge von einem Mast zu entfernen. Dazu schlug er mit einem Stock auf die Befestigungen der Flagge ein. Die Polizei stellte die Identitäten aller 5 Personen fest. Die Flagge verblieb am Mast.
Es wurde eine anti-Schwarze rassistische Diskriminierung in Prenzlauer Berg dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.